Zusammenfassung
Betrachten wir noch einmal das bisher Erreichte. Zugegeben, es sieht eigentlich schon ganz „gut“ aus. Wir können Bilder bewegen, „animieren“, und können ganze Kleinfilme auf diese Weise herstellen. Doch irgend etwas fehlte noch, eine gute Illusion. Sieht man einen 2D-Film, so stellen wir fest, daß dieser rein gar keine Tiefe besitzt. Auf diese Weise kann eine Illusion wohl kaum zustande kommen. Da die Welt der Grafik durch immer besser werdende Hardware, wie z.B. immer schnellere Computer oder immer höher auflösende Grafikkarten, zur Perfektion der Darstellung strebt, soll auch hier diese nicht vernachlässigt werden. Warum dies so ist, und wie Abhilfe geschaffen werden kann, sollen die nachfolgenden Kapitel klären.
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© 1993 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Bartel, A. (1993). Warum eine dritte Dimension?. In: Grafik und Animation mit Borland Pascal 7.0. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06849-5_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-06849-5_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-05333-8
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