Zusammenfassung
Vor einigen Jahren sorgte eine „sensationelle“ Entwicklung für Furore. Das zweidimensionale Medium Fernsehen sollte dreidimensional werden. Jedoch schlugen die Versuchssendungen nicht gerade auf Begeisterung bei den Zuschauern. Der Grund: Um den Tiefeneffekt quasi im Fernsehsessel vermittelt zu bekommen, muße man bei völliger Dunkelheit (außer natürlich dem eingeschalteten Fernseher) eine Filterbrille aufsetzen. Was es damit auf sich hat, wird in den nachfolgenden Kapiteln beleuchtet.
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© 1993 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Bartel, A. (1993). 3D-Perfekt? — Die „Fernseh“-Brillen. In: Grafik und Animation mit Borland Pascal 7.0. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06849-5_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-06849-5_11
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-05333-8
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