Skip to main content

Zellen und Viren

  • Chapter
Die Zelle

Zusammenfassung

Der Begriff Virus hat bis zum Ende des vorigen Jahrhunderts alle Arten schädlicher Einflüsse bezeichnet, die wir heute als Bakterien, Viren im eigentlichen Sinne und auch toxische Substanzen unterscheiden. Erst am Ende des vorigen Jahrhunderts begann sich der Begriff Virus in dem Sinne durchzusetzen, wie wir ihn heute verstehen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 79.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 129.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. Die Benennungen dieser Viren folgen keinen allgemeinen Regeln. Sie werden von den Laboratorien übernommen, wo sie zum ersten Mal isoliert worden sind.

    Google Scholar 

  2. Wenn sich zu viele Phagen anheften (einige hundert pro Bakterium), werden die aufgelösten Stellen so zahlreich, daß das Bakterium platzt. Man spricht dann von einer Lyse von außen.

    Google Scholar 

  3. Unter den E. coli K12(X), die eine hohe Dosis UV-Strahlen überlebt haben, gibt es stets einige, die ihren Prophagen verloren haben und daher für den Phagen sensibel geworden sind. Diese Bakterien dienen als Indikatorbakterien.

    Google Scholar 

  4. Nach derzeitiger Erkenntnis besteht sie aus einer Polynucleotideinzelkette und ist nicht doppelsträngig, wie im Normalfall die DNS. Einige DNS-Phagen wie der Phage ΦX 174 besitzen aber auch eine einsträngige DNS.

    Google Scholar 

  5. „ Influenza“ ist ein Synonym für „Grippe“, eine Bezeichnung, die sich nach der 1743 in Italien aufgetretenen Epidemie in ganz Europa durchgesetzt hat.

    Google Scholar 

  6. Die Halbwertszeit eines Enzyms ist die Zeit, in der es vom Zeitpunkt seiner Synthese an die Hälfte seiner Aktivität verliert. Das spätere Schicksal der betreffenden Proteinmoleküle ist unbekannt.

    Google Scholar 

  7. Man weiß, daß Viren-Nucleinsäure, die von ihrem Capsid befreit worden ist, experimentell infektiös sein kann. Eine solche experimentelle Infektion verläuft aber nur erfolgreich, wenn man die Vorkehrungen zur Ausschaltung der Nucleaseaktivität erheblich verstärkt.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1990 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Berkaloff, A., Bourguet, J., Favard, P., Favard, N., Lacroix, JC. (1990). Zellen und Viren. In: Die Zelle. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06822-8_10

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-06822-8_10

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-528-08516-2

  • Online ISBN: 978-3-663-06822-8

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics