Zusammenfassung
Auch diese beinhaltet außer dem Leistungsregler 1 einen ihm unterlagerten Füllgradregler Abb. 9. Für die Hilfsregelgröße trifft damit das gleiche zu wie bei stetiger Leistungsregelung. Die Regler werden im Prozeßrechner verwirklicht. Der Rechner steht jedem Regelkreis nicht stetig, sondern nur zu diskreten Zeitpunkten für sehr kurze Zeiten zur Verfügung. Danach ist der Rechner entsprechend der Zykluszeit von 1 – 2 Minuten im Regelkreis nicht anwesend. Bei einer Zeitkonstante der Füllgradregelstrecke von 3 – 5 Minuten ist im Vergleich zum analogen Regler eine erhebliche Verschlechterung der Regelgüte die Folge. Eine Verkürzung der Zykluszeit führt zu einer großen Beschäftigung des Prozeßrechners mit einer primitiven Aufgabe.
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Schulz, R. (1978). Nichtstetige Leistungsregelung. In: Adaptive Leistungsregelung einer Mahlanlage. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2733. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06771-9_5
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