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Medizin

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Sterben und Tod

Part of the book series: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen ((FG,volume 3252))

  • 182 Accesses

Zusammenfassung

In den vergangenen Jahrzehnten haben sich in den westlichen Industriestaaten Krankheitsspektrum und Todesursachen offenbar gewandelt. Dieser Wandel ist gekennzeichnet durch eine drastische Abnahme der akuten tödlichen Infektionskrankheiten mit kurzem Krankheitsverlauf und durch eine steile Zunahme der chronisch verlaufenden Krankheiten, wie z.B. Arteriosklerose, Krebs, Atemwegskrankheiten mit tödlichem Ausgang. Die Sterblichkeit an akuten Infektionskrankheiten ist vor allem durch die Entdeckung der Sulfonamide und der Antibiotika zurückgegangen. Zugleich sank die Mortalität im Säuglings- und Kleinkindesalter durch die Fortschritte der perinatalen Medizin.

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  36. Koch, U. , Schmeling, C.: Betreuung von Schwer- und Todkranken. Ausbildungskurs für Ärzte und Krankenpflegepersonal. München — Wien — Baltimore 1982. Dies Buch ist als Trainingsleitfaden für Multiplikatoren geschrieben, die Ausbildungskurse über das Thema übernehmen. Es handelt sich um die überarbeitete Fassung eines Ausbildungskurses der Abteilung für Medizinische Psychologie des UKH Hamburg-Eppendorf (Vgl. Engelke 1979, 125–140) . Das Buch gliedert sich in drei Teile. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie mit schwer- und todkranken Patienten kommuniziert werden soll. Zunächst werden auf der Basis einer Analyse der sozialen und psychischen Probleme von betroffenen Patienten sowie des versorgenden Personals Ansätze zur Verbesserung der psychosozialen Versorgung Sterbender in den Institutionen entwickelt. In einem zweiten Teil werden Lernziele für den Umgang mit betroffenen Patienten diskutiert, Ausbildungsmodelle anderer Autoren sowie eigene Erfahrungen dargestellt. Der dritte Teil gibt detailliert den Ausbildungskurs “Umgang mit Schwerund Todkranken” wieder: Lang- und Kurzversionen des Programms, Praktische Voraussetzungen der Durchführung, benötigte Materialien, Durchführungs- und Übungsanleitungen, Arbeitsblätter erlauben jedem Erwachsenenbildner, den Kurs abzuhalten bzw. Bausteine in die eigene Konzeption einzubeziehen. Die Autoren begründen einleuchtend, daß Medizinstudenten auch kurzfristig in einem Hospiz bzw. auf einer Palliativ-Station arbeiten sollten, um die Bedeutung dieses Teils der praktischen Medizin und seine Wertigkeit in der Behandlung Sterbender kennenzulernen. Die Befragung von Medizinstudenten an der Universität Birmingham weist aus, daß die Studenten kaum praktische Erfahrung im Umgang mit Sterben und Tod während ihres Medizinstudiums gewonnen hatten. Aus diesem Ergebnis wird gefolgert, daß die Notwendigkeit besteht, die Lehre über Tod und Sterben für Medizinstudenten zu verbessern

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  37. Koch, U. , Schmeling, C.: Betreuung von Schwer- und Todkranken. Ausbildungskurs für Ärzte und Krankenpflegepersonal. München — Wien — Baltimore 1982. Dies Buch ist als Trainingsleitfaden für Multiplikatoren geschrieben, die Ausbildungskurse über das Thema übernehmen. Es handelt sich um die überarbeitete Fassung eines Ausbildungskurses der Abteilung für Medizinische Psychologie des UKH Hamburg-Eppendorf (Vgl. Engelke 1979, 125–140) . Das Buch gliedert sich in drei Teile. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie mit schwer- und todkranken Patienten kommuniziert werden soll. Zunächst werden auf der Basis einer Analyse der sozialen und psychischen Probleme von betroffenen Patienten sowie des versorgenden Personals Ansätze zur Verbesserung der psychosozialen Versorgung Sterbender in den Institutionen entwickelt. In einem zweiten Teil werden Lernziele für den Umgang mit betroffenen Patienten diskutiert, Ausbildungsmodelle anderer Autoren sowie eigene Erfahrungen dargestellt. Der dritte Teil gibt detailliert den Ausbildungskurs “Umgang mit Schwerund Todkranken” wieder: Lang- und Kurzversionen des Programms, Praktische Voraussetzungen der Durchführung, benötigte Materialien, Durchführungs- und Übungsanleitungen, Arbeitsblätter erlauben jedem Erwachsenenbildner, den Kurs abzuhalten bzw. Bausteine in die eigene Konzeption einzubeziehen. Die Autoren begründen einleuchtend, daß Medizinstudenten auch kurzfristig in einem Hospiz bzw. auf einer Palliativ-Station arbeiten sollten, um die Bedeutung dieses Teils der praktischen Medizin und seine Wertigkeit in der Behandlung Sterbender kennenzulernen. Die Befragung von Medizinstudenten an der Universität Birmingham weist aus, daß die Studenten kaum praktische Erfahrung im Umgang mit Sterben und Tod während ihres Medizinstudiums gewonnen hatten. Aus diesem Ergebnis wird gefolgert, daß die Notwendigkeit besteht, die Lehre über Tod und Sterben für Medizinstudenten zu verbessern

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  58. Razavi, D. , Delvaux, N. , Farvacques, C. , Robaye, E.: Immediate effectiveness of brief psychological training for health professionals dealing with terminally ill cancer patients: a controlled study. Soc Sci Med 27 (1988), 369–375. Die kontrollierte Studie erweist den Nutzen eines psychologischen Trainings für Angehörige aller Medizinberufe im Umgang mit Schwerkranken.

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Gerlach, U., Hannich, HJ. (1996). Medizin. In: Sterben und Tod. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 3252. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06755-9_3

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