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Versuch einer didaktischen Standortbestimmung des autonomen Fernunterrichts

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Perspektiven des autonomen Fernunterrichts
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Zusammenfassung

Der Versuch, die heutige Problematik des Fernunterrichts vornehmlich unter didaktischen Aspekten zu skizzieren, steht im Vergleich zu vielen anderen pädagogischen Fragestellungen vor relativ hohen Barrieren. Zum einen ignoriert die erziehungswissenschaftliche Forschung die Fernschulpädagogik, sofern diese unterhalb des akademischen Niveaus angesiedelt ist, zum anderen sucht die Didaktik, nachdem ihre Modelle für die Praxis selbst nahezu folgenlos geblieben sind, nach neuen Ansätzen, die sich am besten mit dem Titel eines Beitrages von FLECHSIG “Von der Lehrerdidaktik zur Lernerdidaktik” kennzeichnen lassen.1 Der erste Befund wird dadurch belegt, daß die führende erziehungswissenschaftliche Zeitschrift in ihrem Heft über Erwachsenenpädagogik mit keinem Wort die Fernschulpädagogik erwähnt2 und sich damit anderen speziellen Publikationen über Erwachsenenbildung anpaßt.3

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Belege und Verweise

  1. Karl-Heinz Flechsig: Von der Lehrerdidaktik zur Lernerdidaktik i/Didaktische Trends herausgegeben von Wolfgang BORN und Gunter OTTO München 1978

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  2. Zeitschrift für Pädagogik (ZfPäd) Erwachsenenbildung H. 5/1977

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  3. Ernst PROKOP/Karlheinz A. GEISSLER: Erwachsenenbildung München 1974

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  5. Horst SIEBERT: Ansätze und Ergebnisse der Unterrichtsforschung in der Erwachsenenbildung ZfPäd. 5/1977, S. 664

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  8. Otto PETERS : Die didaktische Struktur des Fernunterrichts Weinheim 1973

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  9. Kurt GRAFF : Voraussetzungen erfolgreichen Fernstudiums dargestellt am Beispiel des schwedischen Fernstudiensystems Hamburg 1970

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  10. Huberta KUSTERMANN: Der Fernschüler Weinheim 1970

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  11. Vergl. hierzu: Studien und Berichte zum Fernstudium im Medienverbund hrsg. von Günther DOHMEN, Deutsches Institut für Fernstudien an der Universität Tübingen ZI FF Papiere: Zentrales Institut für Fernstudienforschung hrsg. von Helmut FRITSCH, Fernuniversität Hagen

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  12. Ein Beispiel: Tanzania kann nur dann 1979/80 die Schulpflicht einführen, wenn es gelingt, 20000 Lehrer im Fernunterricht auszubilden. Heribert HINZEN: Tanzania: Zehn Jahre “Education for Self-Reliance” Entwicklungsorientierte Erziehung zur Befreiung i/Pädagogik für die Dritte Welt — ökologische Bedingungen pädagogischer Entwicklungshilfe füir Länder der Dritten Welt UNTERRICHTSWISSENSCHAFT H.H. 3/1978 hrsg. v. Hans-Heinrich PLICKAT

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  13. Vgl. u. a.: Friedrich EDDING:Lebenslanges Lernen S. 35 — 42 i/Lernen ohne Schule UNTERRICHTSWISSENSCHAFT I/74 hrsg. von Günther DOHMEN

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  15. Hasso von RECUM: Internationale Tendenzen der Weiterbildung Frankfurt 1979

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  16. UNESCO-Konferenzberichte 1: 3. Weltkonferenz über Erwachsenenbildung Tokio 1972, Köln 1973

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  17. Deutsche UNESCO-Kommission: Empfehlung über die Entwicklung der Weiterbildung Bonn 1977 S. 22f

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  18. Vgl. hierzu: die bibliographischen Angaben zu Hans TIETGENS : Wie Erwachsene lernen i/UNTERRICHTSWISSENSCHAFT 3/1975 S. 50f

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  19. Charles A. WEDEMEYER: Learning through Technology Considerations from the Point of View of the Learner ZIFF-Papiere 26 Hagen 1978 S. 3

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  20. UNESCO 1973 a.a.O. S. 21

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  21. Vgl. Ralf DAHRENDORF : Bildung ist Bürgerrecht Hamburg 1965

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  22. Vgl. Ansgar WEYMANN/Wilhelm MADER: Weiterbildung und berufliche Entwicklung. Eine empirische Untersuchung zum Nachholen des Hauptschulabschlusses ZfPäd 5/77 S. 703 ff.

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  23. Heinrich ROTH (Hrsg.): Begabung und Lernen 1. Aufl. Stuttgart 1968

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  24. Michael MOORE: On A Theory of Indepent Study ZIFF 16 Hagen November 1977 S. 2

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  25. Ivan ILLICH: Entschulung der Gesellschaft, München 1972

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  26. Hartmut Von HENTIG : Cuernavaca oder: Alternativen zur Schule? Stuttgart/München 1971

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  27. zur unmittelbaren Schulpraxis: Jörg Ramseger: Radikale Reformschulen in der Praxis Bad Heilbronn 1975 (insbesondere S. 17 ff: Die Schule verhindert das Lernen) Alternative Schulen — Schulversuche WESTERMANNS Pädagogische Beiträge 2/1979

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  28. Vgl. u. a.: Cäsar Hagener: Synopsis über Alternativ-Schulen in der Bundesrepublik WESTERMANNS Pädagogische Beiträge 2/1979 S.

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  29. Hans-Heinrich PLICKAT: Medien als Partner? i/Fortschritte und Ergebnisse der Bildungstechnologie hrsg. v. Klaus Boeckmann und Uwe Lehnert Hannover 1975 S. 32

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  30. Günther DOHMEN: Offenes Weiterlernen i/UNTERRICHTSWISSENSCHAFT/1978 S. 4 ff Ferner: G. Dohmen/Ch. A. Wedemeyer/Kh. Rebel: Offenes Lernen und Fernstudium Weinheim 1976

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  31. Vgl.: Hans-Peter LÜTJENS: Weiterbildung im Alter — Vorbereitung auf das Alter Entwicklung und Gefahren i/Bildung und Politik 14/12 (1978) S. 407 — 411 mit einer Kurzbibliographie

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  32. Vgl.: Gunther EIGLER/Gerald A. STRAKA: Mastery Learning Lernerfolg für jeden? München 1978

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  33. UNESCO 1977 a.a.O. S. 10f

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  34. daselbst S. 8

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  35. daselbst S. 11

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  36. Gerd KADELBACH : Medien — Schule der Nation? i/BOECKMANN/ LEHNERT a.a.O. S. 84 Vgl. auch Peters: Die didaktische Struktur des Fernunterrichts Weinheim 1973 S. 61

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  37. UNESCO 1973 S. 61

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  38. K. H. SCHWAGER: Unterricht, Unterrichtslehre i/Neues pädagogisches Lexikon Stuttgart 1971 S. 1205

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  39. H. A. Horn: UNTERRICHT i/Pädagogisches Lexikon Gütersloh 1970

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  40. Fernunterricht hrsg. v. Ludwig SROKA: Hamburg 1966 S. 185

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  41. Gesetz um Schutz der Teilnehmer am Fernunterricht Fernunterrichtsschutzgesetz (FernUSG) vom 24.08.1976, BGB 1112/76, interpretiert von Hans Günther HAAGMANN: Fernunterricht Stufen zum beruflichen Erfolg Fischer-Taschenbuch Frankfurt 1978 S. 9 ff

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  42. Der Begriff Fernunterricht wird in den folgenden Kapiteln expliziert und differenziert. In der Literatur finden sich viele Definitionen und Beschreibungen, die sich eigentlich nur in der sprachlichen Form von früheren Definitionen unterscheiden, wie sie von SOMMER und PETERS getroffen wurden: Heinz SOMMER: Der Fernunterricht Köln 1965 S. 11 ff (unter Einschluß der historischen Entwicklung) Otto PETERS: Der Fernunterricht Weinheim 1965 S. 7

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  43. Unter diskretem Lernen wird hier verstanden, daß Verwandte, Bekannte und Freunde des Lerners nichts über seinen Unterricht und seine Intentionen wissen. Die Motive für das diskrete Lernen ergeben sich aus Persönlichkeitsmerkmalen des Lerners.

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  44. Vgl. hierzu Klaus WELTNER: Autonomes Lernen Stuttgart 1978 und seinen Beitrag in diesem Buch

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  45. Vgl. als Einführung: Hans-Josef TYMISTER: Projektorientierter Deutschunterricht Düsseldorf 1975

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  46. Werner SCHLOTTHAUS : Projektorientierter — Deutschunterricht WESTERMANNS Pädagogische Beiträge 2/1973 S. 75–84

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  47. C. HERTKORN/R. DIECK/H. HENTSCHEL: Schülerzentriertes Unterrichtsmodell Kurzinformation März 1978 FEoLL Paderborn 1979 (82 Kursgruppen/1952 Schüler)

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  48. Charles A. WEDEMEYER: Learning through Technology Considerations from the point of View of the Learner ZIFF-Papiere 26 Hagen Dezember 1978

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  49. Ernst Z. ROTHKOPF: The concept of mathemagenic activities i/Review of Educational Research 1970 S. 1–22 ders.: Einige theoretische und experimentelle Ansätze zu Problemen des Lernens von schriftlichem Material (hierzu S. 231: Mathemagenes Verhalten) i/Pädagogische Psychologie hrsg. von M. HOFER und F. E. WEINERT, 2. Bd. Frankfurt a. M. 1973 Seite 227–246

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  50. Klaus WELTNER: Die Unterstützung autonomen Lernens im Fernstudium durch integrierende Leitprogramme ZIFF/Papiere 17 Hagen 1977

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  51. MOORE a.a.O. S. 1

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  52. Kurt GRAFF : Autonomer Fernunterricht — Ein Beitrag zur Theorie der Erwachsenenbildung i/Internationale Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 1963/4 S. 290

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  53. Rudolf Manfred DELLING : Versuch der Grundlegung zu einer systematischen Theorie des Fernunterrichts i/Fernunterricht 1966 hrsg. v. Ludwig Sroka Hamburg 1966 S. 190

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  54. WELTNER a.a.O. 1977 S. 2

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  55. Aus Platzgründen muß hier der interessante kontrastive Vergleich mit dem Nahunterricht unterbleiben, aber auch die didaktische Reichweite des Nahunterrichts hat Grenzen, weil Schule grundsätzlich vom wirklichen Leben abstrahiert und letztlich die Inhalte in einem Schonraum isoliert und reduziert in einer fachspezifischen Systematik anbietet. Desgleichen müßte z. B. die Frage erörtert werden, wie viele Schüler die Chancen der unmittelbaren spontanen Rückkoppelung bei Lernschwierigkeiten nutzen bzw. nutzen können oder nutzen wollen. Vgl. auch die aus fernschulpädagogischer Sicht abgewogene Zusammenfassung der Verwendung von Medien i. Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis von GRUNWALD/KAROW Berlin 1976

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  56. Rune FLINCK: Correspondence education combined with systematic telephone tutoric Malmö 1978

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  57. Das traditionelle Verständnis von Unterricht und Schüler findet sich noch in der sonst treffenden Zusammenfassung: Anne Beelitz: Fernunterricht in der betrieblichen Bildungsarbeit Köln 1967

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  58. Gerhard TULODZIECKI: Medienforschung als eine Aufgabe der Pädagogik FEOLL Arbeitspapier Paderborn 1979

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  59. PLICKAT a.a.O. 1975 S. 29

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  60. In den aktuellen Stand der Mediendidaktik führt ein : Ludwig J. ISSING/ Helga KNIGGE-ILLNER: Unterrichtstechnologie und Mediendidaktik Weinheim 1976

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  61. Vgl. hierzu: Helmut FRITSCH: Zur Strukturierung von akustischem Lehrmaterial auf Tonkassetten ZIFF Papiere 21 Hagen 1978 mit bibliographischen Angaben

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  62. Günther Dohmen: Das Fernstudium Heidelberg 1967 S. 104

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  63. Rick POWELL : Writing readable correspondence course — feed-back that helps i/international council for correspondence education icce Volume 1 The advance Papers New Delhi 1978 S. 149

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  64. WELTNER a.a.O. S. 3

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  65. Vgl. zu den Leistungen der Schriftsprache in der indirekten Kommunikation Hans-Heinrich PLICKAT/Wilhelm WIECZERKOWSKI: Lernerfolg und Trainingsformen im Rechtschreibunterricht Bad Heilbronn 1979 S. 15 ff

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  66. daselbst

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  67. Vgl. Frank DOERFERT/Kurt GRAFF: Die lexivisuelle Gestaltung von gedruckten Studienmaterialien ZIFF Papiere 18 Hagen 1977

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  68. Nach Abschluß des Manuskriptes erschien die theoretisch fundierte Zusammenfassung: Heinz MANDL u. a.: Lernen mit Texten Forschungsberichte Deutsches Institut für Fernstudien Tübingen 1979

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  69. Hans-Heinrich PLICKAT: Texte und Lernen i/UNTERRICHTSWISSENSCHAFT 2/76 s. 99

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  70. Vgl. Bibliographie von M. HOFER daselbst S. 150

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  71. Vgl. Schulz von THUN, F. W. Götz: Mathematik verständlich erklären München 1976

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  72. Norbert GROEBEN: Verstehen, Behalten, Interesse i/UNTERRICHTSWISSENSCHAFT 2/76 S. 134

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  73. DOERFERT/GRAFF a.a.O. Hagen 1977

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  74. WELTNER 1977 a.a.O. S. 2

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  75. Renee F. ERDOS : Predictions of things to come. What will distance education be like 20 years from now? i/Volume 1 ecce a.a.O. S. 30

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  76. Vgl. Hans-Heinrich PLICKAT: Pädagogische Perspektiven der Unterrichtstechnologie i/Technologie und Schule 2/1971

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  77. PETERS 1973 S. 264

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  78. Klaus HAEFNER : Using telephone and two-way cable TV networks for distance educations i/icce 1978 a.a.O. S. 142

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  79. Renee R. ERDOS i/icce 1978 a.a.O. S. 31

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  80. PLICKAT 1975 a.a.O. S. 30

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  81. Vgl. WELTNERS Beitrag über Leitprogramme

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  82. Hans-Heinrich PLICKAT: Medien als Möglichkeit eines schülerzentrierten Unterrichts in der Grundschule i/Bilanz und Perspektiven der Bildungstechnologie hrsg. v. Klaus BOECKMANN und Uwe LEHNERT Gießen 1977 S. 276 ff.

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  83. Vgl. F LINC K a.a.O.

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  84. Elias PEREIRA: How a teacher should respond a lesson submitted by a student icce a.a.O. S. 159

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  85. Vgl. K. HELLER u.a.: Leistungsbeurteilung in der Schule Heidelberg 1974 (1. Auflage)

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  86. Louise SINGER : Student counselling — what works best? icce a.a.O. S. 179

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  87. David STEWARD: Academic support and guidance for individuals in a distance learning system (The Open University) icce a.a.O. S. 175

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  88. Fernunterricht Sonderheft 4 — Bundesinstitut für Berufsbildung Berlin 1973 S. 24

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  89. Hans Günter HAAGMANN : Zur Didaktik des Fernunterrichts Stuttgart 1970

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  90. Kurt W. SCHÖNHERR: Der Fernunterricht und das öffentliche Interesse i/Recht der Jugend, Heft 4 April 1965

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  91. Pädagogisches Lexikon hrsg. v. HORNEY, RUPPERT, SCHULTZE und SCHEUERL Gütersloh 1970 i/Bildung von E. E. GEISSLER S. 395

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  92. Für diese historisch überholte Position beispielhaft: Theodor BALLAUF Erwachsenenbildung Sinn und Grenzen Heidelberg 1958

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  93. Eduard SPRANGER : Grundlegende Bildung, Berufsbildung Allgemeinbildung Heidelberg 165 S. 24

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  94. daselbst

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  95. Vgl. die Auflistung pädagogischer Grundbegriffe in einem neuen Werk: “Bildender Unterricht, Bildsamkeit, Bildungsversion, Bildungschancen Bildungsgehalt, Bildungstheorie, Bildungswert, Bildungswissen, Bildungsziele,” i/Baldur KOZDONß Grundbegriffe der Schulpädagogik Bad Heilbronn 1978 S. 3f

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  96. E. E. GEISSLER a.a.O. S. 395

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  97. Hans HECKEL zit. nach A. BEELITZ a.a.O. S. 13

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  98. PETERS 1973 a.a.O. S. 266

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  102. KRATHWOHL/BLOOM/MASIA: Taxonomie von Lernzielen im affektiven Bereich Weinheim 1978

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  103. Benjamin BLOOM u.a.: Taxonomie von Lernzielen im kognitiven Bereich Weinheim 1976

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  104. KRATHWOHL/BLOOM/MASIA a.a.O. S. 6

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  105. daselbst

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  106. daselbst S. 6f

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  111. daselbst S. 61

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  119. Kurt HELLER a.a.O. S. 14

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  125. Vgl. u. a. M. SCHÜTZ/H. SKOWRONEK/W. THIEME: Prüfungen als hochschuldidaktisches Problem — Blickpunkt Hochschuldidaktik 1 1969

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  126. H. G. HAAGMANN: Fernunterricht Stufen zum beruflichen Erfolg Frankfurt 1978 S. 20 ff

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  127. Vgl. hierzu den jahrzehntealten Streit um die Beurteilung von Abituraufsätzen und Aufsätzen überhaupt Gottfried Schröter: Die ungerechte Aufsatzzensur Bochum 1970

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  128. KUSTERMANN a.a.O. S. 10 120 daselbst S. 10

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  129. Gerd NEUMANN/C. Wolfgang MOLLER : Fernlehrgangsteilnehmer und ihr Fernunterricht Hannover 1976

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  130. PETERS 1965 a.a.O. S. 10

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  131. daselbst S. 9

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  132. KUSTERMANN a.a.O. S. 145

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  133. Klaus WELTNER: Förderung des autonomen Lernens i/UNTERRICHTSWISSENSCHAFT 2/1976 S. 114–115

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  134. PLICKAT a.a.O. 1977

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  135. KUSTERMANN a.a.O. S. 131

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  136. NEUMANN/MOLLER a.a.O. S. 202 ff

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  137. L. R. B. ELTON: Can Keller Plan Help in our Understanding on the Problems of Distant Learning ZIFF 23 Hagen 1977 S. 9

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  138. PETERS 1965 a.a.O. S. 42

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  139. HOLMBERG a.a.O. S. 8 ff

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  140. Richtlinien des Bundesinstituts für Berufsbildung für die Prüfung und Anerkennung berufsbildender Fernlehrgänge Berlin Stand: 04. 09. 1978 Absatz 2.4. S. 2

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  141. daselbst Absatz 2.5 S. 2

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Plickat, HH. (1980). Versuch einer didaktischen Standortbestimmung des autonomen Fernunterrichts. In: Plickat, HH. (eds) Perspektiven des autonomen Fernunterrichts. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06750-4_1

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