Zusammenfassung
Im Kapitel 2 wurden bereits die betrieblichen Einflußfaktoren der menschlichen Leistung systematisiert (Abschn. 2.3.1) und ihre motivationalen Komponenten herausgearbeitet (Abschn. 2.3.2). Diese theoretischen Ausführungen basierten auf weitgehend übereinstimmenden, arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen aus beiden deutschen Staaten, wodurch ein wissenschaftlicher Vergleich auf diesem Gebiet — zumindest theoretisch — möglich scheint.
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Literatur
Vgl. z.B. Becker/Langosch (1984), S. 2; Rosenstiel (1987b), S. 26 f.; zu dem eher unbefriedigenden Stand und den Zukunftsperspektiven der Organisationsentwicklung vgl. z.B. Gebert (1987).
Dazu vgl. z.B. Becker (1987); dem. (1987a); Bleicher (1985).
Vgl. Höhn (1983).
Vgl. Gebert (1983); dem. (1987).
Zu diesen und anderen Auswirkungen des Wertewandels vgl. empirische Ergebnisse in z.B. Roth (1984); Noelle-Neumann/Striimpel (1984).
Zu den Problemen bei der Überwindung der operativen Mentalität vgl. z.B. Becker (1987a).
Vgl. die internationale Umfrage “Jobs in the 80s” z.B. in Roth (1984), S. 265.
Vgl. z.B. Kanungo (1982); Morrow (1983); Bateman/Strasser (1984).
Vgl. Kanungo (1982); Morrow (1983); Bateman/Strasser (1984).
Vgl. z.B. Weber (1971), Becker (1987a).
Zur Einbindungsforschung unter dem Aspekt der motivationalen Wirkungen vgl. insbesondere Conrad (1988).
Zusammenfassend vgl. Weinert (1987), S. 439.
Vgl. z.B. Mowday u.a. (1982).
Vgl. Weinert (1987); Katz/Kahn (1978); Kanter (1968); Kieser (1987).
Zu den Versuchen, Commitment nach Ausprägungsgraden und Formen zu differenzieren, vgl. z.B. Etzioni (1%1); Kanter (1972); Staw (1980).
Zu den Untersuchungen der Persönlichkeitsfaktoren, die mit Commitment vorwiegend in einer positiven Beziehung stehen, vgl. z.B. Angle/Perry (1981); Sekaran/Mowday (1981); Kanungo (1982), insb. S. 138.
Zu den Untersuchungsergebnissen vgl. zusammenfassend Roth (1984), S. 274–277; vgl. auch Günther/Willeke (1982).
Vgl. Pascale (1984); den. (1985); vgl. auch Kieser u.a. (1985). Zu den möglichen negativen Auswirkungen starker Unternehmenskulturen vgl. Schreyögg (1989).
Vgl. z.B. Noelle-Neumann/Striimpel (1984).
Vgl. Rosenstiel (1987a).
Empirisch konnten diese Zusammenhänge bestätigt werden; vgl. z.B. Lawrence/Smith (1955); vgl. auch zusammenfassend Conrad (1988), S. 367 f.
Vgl. dazu z.B. Stollberg (1988), S. 82–91, insb. S. 87–90.
Zu den Überzeugungen vgl. Aufgabenstellung des Ministerium für Volksbildung und des Zentralrates der FDJ zur weiteren Entwicklung der staatsbürgerlichen Erziehung der Schuljugend der DDR (1969), S. 17
Vgl. Piontkowski (1984).
Vgl. dazu z.B. Otto (1973), 5.126 ff.
Vgl. Ebersbach/Kislat (1973), S. 132.
Vgl. ebenda, S. 133 ff., S. 136 ff.
Vgl. Friede (1973), insb. S. 237. Vgl. auch Müller (1986), S. 145 ff.
Vgl. Ebersbach/Kislat (1973), S. 133 ff.
Vgl. Hahn (1968), S. 529; vgl. Kislat (1973), S. 153.
Der Unterricht in Staatsbürgerkunde beträgt z.B. in den Klassen 7–10 fünf Gesamtwochenstunden. Vgl. Piontkowski (1984).
Vgl. Krüger (1973), insb. S. 261. Empirische Untersuchungen dazu vgl. ders. (1966).
Vgl. Krüger (1973), S. 260 f.
Vgl. Frohe (1982), S. 91.
Vgl. Schleifstein (1974), S. 67; vgl. auch Voß (1986), S. 273.
Dokumentarisches Material zum XVI. Kongress der Gewerkschaften der UdSSR (1977), S. 16.
Vgl. Römer (1977), S. 16; vgl. auch Voß (1986), S. 273 ff.
Für den Menschen ist das Kollektiv, in dem er arbeitet, so etwas wie sein Zuhause, seine Familie…“. Dokumentarisches Material zum XVI Kongress der Gewerkschaften der UdSSR (1977), S. 16. Vgl. auch Römer (1977), S. 20 ff.
Zu der sozialen Sicherheit und Geborgenheit vgl. ebenda, S. 24 ff. Vgl. auch ideologische Quellen zu der Interessenübereinstimmung im Sozialismus, z.B. Walter (1970).
Vgl. Rabe/Schwitzer (1978), S. 40 ff.
Neben der Arbeitsstättenverordnung (BGBI. I/1975, S. 729 ff.) vgl. auch §§ 90, 91 BetrVG, das Gesetz über technische Arbeitsmittel (BGBI. 1/1968, S. 717 ff.), das Gesetz über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit (BGBI. 1/1973, S. 1885 ff.) und die Arbeitsstoffverordnung (BGBl. I/1975, S. 2493 ff.).
Vgl. Halbach/Mertens/Schwedes/Wlotzke (1987), S. 368.
Vgl. hierzu auch Friedrich-Ebert-Stiftung (1979(a)), S. 25 f.
Vgl. ebenda, S. 27 f., vgl. Halbach/Mertens/Schwedes/Wlotzke (1987), S. 368; S. 418.
Die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates bei der menschengerechten Arbeitsgestaltung sind im Betriebsverfassungsgesetz geregelt (§§ 90, 91). Vgl. dazu Fitting/Auffahrth/Kaiser (1984).
Es ist nicht immer eindeutig, wann es sich um “größere Belastungen” oder um “kleinere Verbesserungen” handelt, vgl. Pohle (1979), S. 121.
Vgl. LB. Zimmermann (1982(a)), S. 91 ff.
Vgl. Steffens (1988), S. 15.
Vgl. Specht (1988), S. 7.
Vgl. ebenda, S. 8; vgl. Stinglwagner (1987). S. 5o7.
Vgl. Steffens (1988a), S. 2o f.
Vgl. z.B. Bundesministerium für Forschung und Technologie (1986, 1987); Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (1985); Kern/Schumann (1984), S. 22 ff., S. 311 ff.; Zimmermann (1982).
Vgl. Cardann (1983), S. 217; vgl. Steffens (1988a), S. 21.
Der Betriebsrat kann zwar gegen solche Kündigungen einen Widerspruch einlegen, nicht jedoch die Kündigungen aufheben. Vgl. § l02 BetrVG.
Vgl. z.B. Nieder (1987), insb. S. 66.
Vgl. Arbeitsunfallstatistik für die Praxis (1987), S. 22.
Vgl. Arbeitsunfallstatistik für die Praxis (1987), S. 13. Für alle Abbildungen des Kapitels 3 gilt, daß nur die Kreuze die darzustellenden Einzelwerte repräsentieren; die zwischen den Einzelwerten durchgezogenen Linien sollen lediglich die jeweiligen Entwicklungstendenzen verdeutlichen. Die in den Zwischenzeiträumen evtl. aufgetretenen sprunghaften Veränderungen werden dabei nicht berücksichtigt.
Vgl. Arbeitsschutzverordnung (GBI. I/1977, Nr. 36); Branschutzgesetz (GBI. I/1974, Nr. 63); VO über staatliche Hygieneinspektion (GBI. I/1976, Nr. 2); Giftgesetz (GB1. 1/1977, Nr. lo); VO über das Betriebsgesundheitswesen und die Arbeitshygieneinspektion (GBI. I/1978, Nr. 4); VO über Vorbereitung von Investitionen (GBI. 1/1978, Nr. 23); VO über Durchführung von Investitionen (GBI. I/1980, Nr. 13); Kombinatsverordnung (GBI. I/1979, Nr. 38); WAO-Richtlinie (GBI. I/1975, Nr. 19).
Vgl. § 76 AGB sowie die Anordnung über die Anwendung der WAO (GBI I/1975, Nr. 19).
Dubrowski u.a. (1975), S. 12.
Vgl. z.B. Schmidt/Naumann (1973), S. 89 ff.
Vgl. dazu Autorenkollektiv (1982), S. 256 f., S. 259.
Vgl. Friedrich-Ebert-Stiftung (1985), S. 16.
Ausführlich dazu vgl. Hanspach/Mielke/Waldenburger u.a. (1981).
Vgl. ebenda, S. 202 ff.; vgl. auch Autorenkollektiv (198o), S. 238 ff., S. 242 ff., S. 248 ff.
Vgl. Autorenkollektiv (1982), S. 260 f.
Vgl. Statistisches Taschenbuch der Deutschen Demokratischen Republik (1986), S. 33.
Vgl. Stinglwagner (1987), S. 505 f.
Vgl. Naumann/Winkler (1983), S. 21 ff.; vgl. Rytlewski (1985), S. 663.
Vgl. Naumann/Winkler (1983), S. 23.
Für die letzteren Maßnahmen sind die o.g. WAO-Kennzahlen von großer Bedeutung. Entsprechend des ermittelten Niveaus der WAO-Anwendung werden mit ihrer Hilfe die Kollektive oder sogar einzelne Werktätige benotet. Die Ergebnisse spielen eine wichtige Rolle bei Lohneingruppierungen, Prämienzuweisungen, Qualifizierungsmaßnahmen, Beförderungskriterien usw. Ähnlich also wie die zwischen-und innerbetrieblichen Wettbewerbe auf dem Gebiet der WAO-Anwendung, deren Gewinner auch prämiert werden, dient das Verfahren der Benotung durch WAO-Kennziffern nicht nur der Aufdeckung der Schwächen, sondern auch der Stimulierung zu deren Beseitigung. Vgl. Friedrich-Ebert-Stiftung (1980), S. 38 ff.
Vgl. Hanspach (1987), S. 168. Die folgenden Zahlen entstehen als Resultat der betrieblichen Verpflichtungen, im Rahmen der 5-Jahres-Pläne eine bestimmte Anzahl von Arbeitsplätzen neu-oder umzugestalten und Arbeitserschwernisse abzubauen.
Vgl. Friedrich-Ebert-Stiftung (198o), S. 32.
Eine grundsätzliche Schwierigkeit bei der Beurteilung der DDR-Statistiken und bei deren Vergleichbarkeit mit den Statistiken anderer Länder besteht in der Ungewißheit, inwieweit die DDR-Daten ideologisch bedingt “aufgebessert” wurden. Prinzipiell dürfte es allerdings bei Angaben, die nicht auf der Ausgangsgröße Sozialprodukt bzw. Nationaleinkommen basieren, keine methodischen Vergleichbarkeitsprobleme geben. Zu den Unterschieden zwischen den volkswirtschaftlichen Rechnungswesen vgl. z.B. Kruppa (1981), S. 172.
Für die Bundesrepublik vgl. dazu z.B.: Benz-Overhage u.a. (1982), S. 374 f., S. 376 ff.; Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (1983), S. 27 ff.; Rose (1984), S. 218 ff. Für die DDR vgl. z.B. Deppe/Hoß (198o), S. 217 ff., S. 261 f.; Hecker (1987), S. 350 ff.; Stollberg (1988), S. 237 ff., S. 263.
Vgl. auch die Verpflichtungen des Arbeitgebers bei Veränderungen im Arbeitsbereich im Abschn. 3.2.1.1 dieser Untersuchung.
Vgl. § 121 BetrVG; vgl. Pohle (1979), S. 123.
So ist nicht nur das Vorliegen von “gesicherten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen” oder von Fällen, in denen neue Arbeitsinhalte “größere Belastungen” für den Arbeitnehmer mit sich bringen, stets umstritten, sondern auch, ob Veränderungen an Arbeitsplätzen überhaupt beratungspflichtig sind.
Vgl. Köchling (1985), S. 67 ff.
Vgl. ebenda, insb. S. 68 und Übersicht 2.
Vgl. z.B. Kordaszewski (1986), S. 28 ff.; vgl. Maier/ Usbeck (1984), S. 136 ff.; vgl. Faber (1983), S. 85 ff.; vgl. Elias u.a. (1982), S. 1 ff.
Vgl. z.B. Brokmann (1976), S. 60–65.
Vgl. Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (1983), S. 195 ff.
Vgl. Pohle (1979), S. 67 ff.; vgl. auch das Kündigungsschutzgesetz.
Zu der Problematik der Investition in spezifisches Humanvermögen vgl. z.B. Meyer (1987), insb. S. 44 ff. und S. 63 ff.
Zur WAO (Wissenschaftliche Arbeitsorganisation) und zur Arbeitsweise der WAOKollektive vgl. Abschn. 3.2.1.2. dieser Untersuchung. Vgl. auch Feig/Waldenburger (1984).
Zu den Gestaltungsgrundlagen der WAO vgl. ebenda, S. 43 ff. Zu dem psychologischen Fundament für arbeitsinhaltliche Gestaltungsmaßnahmen der WAO vgl. vor allem Hacker (1975), vgl. auch Deppe/Hoß (198o), S. 178 ff.
Vgl. z.B. Bericht des Politbüros an die 3. Tagung des ZK der SED (1981), S. 33.
Vgl. Kretzschmar u.a. (1982), S. B.
Vgl. Hanspach (1987), S. 172 f.
Vgl. Hecker (1987), S. 355; vgl. Macher u.a. (198o), S. 143 f.
Eine Übersicht für die Maschinenbauindustrie liefern Deppe/Hoß (1980), insb. S. 267 ff.
Vgl. Deppe/Hoß (1980), S. 269 f.
Vgl Macher u.a. (198o), S. 143; vgl. Autorenkollektiv (1982), S. 284 ff.
Vgl. z.B. Autorenkollektiv (1982), S. 284 ff.,. Macher u.a. (1980), S. 143 ff.; Enderlein u.a. (1980), S. 83 ff.; Stollberg (1988), S. 247 ff.
Macher u.a. (198o), S. 2oo.
Zu den Prinzipien der Nestmontage und zu den untersuchten Effekten vgl. Enderlein u.a. (198o), S. 83 ff.
Vgl. Stollberg (1988), S. 61.
Die Überzeugung jedes Berufstätigen von der gesellschaftlichen Notwendigkeit und Nützlichkeit seines Berufes gehört zu den Grundsätzen des sozialistischen Berufsethos. Vgl. dazu Bohring/Ducke (1979), S. 82 f.
Vgl. Stollberg (1988), S. 79 ff.
Vgl. Lenin (1960), Bd. 30, S. 510.
Vgl. Brede/Etzel (1976), S. 78 ff.; Vgl. Gutmann/Klein/Paraskewopoulos/Winter (1979), S. 214.
Zu den Ausnahmen vgl. § 1 Abs. 1, § 3 AZO.
Vgl. Hardenacke (1985), S. 301 f.; vgl. Brede/Etzel (1976), S. 82 ff.
Vgl. Betriebsverfassungsgesetz § 87 Abs. 1; vgl. Pohle (1979), S. 88 f.
Vgl. Management Wissen 1/1984, S. 64.
Vgl. iwd 1988/8, S. 3.
Vgl. Personal Report (1987), S. 40.
Zu den Anforderungen und möglichen Formen des Abschlusses von Betriebsvereinbarungen zu den Arbeitszeitregelungen vgl. z.B. Neifer (1987), S. 24 ff.
Vgl. Hoff (1983), S. 17.
Vgl. dazu z.B. Hillert (1984), S. 514 ff.; vgl. Knebel/Zander (1986).
Vgl. dazu z.B. Ott (1987). Eine wichtige Unterstützung für diese Entwicklung hat das Bundesarbeitsgericht geleistet, das bei der Behandlung einiger Streitfragen zu dieser Problematik in der Metallindustrie die bisherige Praxis mit einer individuellen Regelung bestätigt und als rechtmäßig erklärt hat. Vgl. iwd 1987 /35, S. 2.
Vgl. z.B. Landenberger (1983); vgl. Kühlewind (1987), S. 79 ff.; vgl. iwd 1987 /4, S. 6.
Vgl. dazu Ott (1985); vgl. den. (1987); vgl. Hensche (1986).
Die Teilzeitarbeit wird nicht immer als eine Form der Arbeitszeitflexibilisierung betrachtet, vgl. z.B. Hoff (1983), S. 17.
Vgl. Hardenacke (1985), S. 313; zu neueren Befragungsergebnissen vgl. Kuhlewind (1987), S. 79.
Vgl. z.B. Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (1983), S. 204 ff.
Vgl. Hardenacke (1985), S. 315.
Zu den verschiedenen praktizierten Formen der Gleitzeit vgl. z.B. Hillert (1984).
Vgl. Tägliche Betriebspraxis, 4/1982, S. 203 ff.
Zu einem Beispiel eines längere Zeit getesteten Modellversuchs der Vereinbarung von Schicht-und Gleitzeitarbeit vgl. Grassl/Hindelang (1984). Vgl. auch Kaemmerer (1984); zur Gestaltung von Schichtplänen vgl. Bittelmeyer/Hegner/Kramer (1986), S. 42 ff.
Vgl. Voigt (1986), S. 32.
Vgl. ebenda, S. 43 ff., S. 62 ff., S. 71 ff.
Vgl. Hardenacke (1985), S. 306.
Vgl. Nacht-und Schichtarbeit (1984), S. 5.
Vgl. Voigt (1986), S. 37.
Vgl. ebenda, S. 38.
Probleme und Folgen der Schichtarbeit (1978), S. 4 ff.; vgl. auch Friedrich-Eben-Stiftung (1979), S. 15.
Das Arbeitsgesetzbuch (§§ 160 bis 180); Verordnung über Arbeitszeit und Erholungsurlaub (GBI. II Nr. 41 S. 263); Verordnung über die durchgängige 5-Tage-Woche (GBI. II Nr. 38, S. 237); Verordnung über die Gewährung von Schichtprämien (GBI. II Nr. 51, S. 477) und Verordnung über die weitere schrittweise Ein führung der 40-Stunden-Arbeitswoche (GBI. I Nr. 29, S. 385); vgl. Kunz/7hiel (1983), S. 241 f.
Stunden wöchentlich für Jugendliche unter 16 Jahren und für Werktätige im Zweischichtsystem. 40 Stunden wöchentlich arbeiten Werktätige im Dreioder durchgehenden Schichtsystem, vollbeschäftigte Mütter von zwei und mehreren Kindern bis zu 16 Jahren und vollbeschäftigte Mütter, die ein schwerstgeschädigtes Kind zu versorgen haben. Vgl. Kunz/Thiel (1983), S. 242.
Zu der Entwicklung und Differenzierung der Arbeitszeitverkürzung in der DDR vgl. z.B. Manz/Winkler (1985), S. 199 ff.
Vgl. Kunz/Thiel (1983), S. 242 f.
Zu den meist negativen Auswirkungen der starken Restriktionen auf die Arbeitsmotivation vgl. Abschn. 2.3.2.2 dieser Arbeit (G.L.)
Ausführlich zum Grund-und Mindesturlaub vgl.z.B. Manz/Winkler (1985), S. 200 ff.
Vgl. Hein/Langer (1979), S. 121.
Vgl. Voigt (1986), S. 105 ff.
Vgl. Autorenkollektiv (1982), S. 308 f.
Vgl. z.B. Hecker (1987), S. 359.
Vgl. Muth (1983).
Vgl. Autorenkollektiv (1982), S. 310 f.; vgl. Klotzbücher (1967), S. 217; vgl. auch Voigt (1986), S. 171 ff., S. 180 ff., S. 191 ff.
Vgl. z.B. Haase (1985); vgl. Weiße (1987); vgl. Autorenkollektiv (1982), S. 311; vgl. Belwe (1985); vgl. Voigt (1986), S. 171 ff.
Vgl. Statistische Jahrbücher der DDR nach Voigt (1986), S. 137.
Z.B. durch Anhebung des sozialen Status des Schichtarbeiters mit Slogans wie “Ich bin Schichtarbeiter, wer ist mehr?”.
Vgl. z.B. Haase (1985).
Vgl. Autorenkollektiv (1982), S. 311.
Der indirekte Einfluß des Staates durch z.B. Wirtschafts-und Gesellschaftspolitik, steuerpolitische Maßnahmen, Gesetzgebung und indirekte Einschaltung in die Tarifschlichtung ist jedoch nicht zu unterschätzen. Vgl.Eckardstein/Schnellinger (1975), S. 188.
Vgl. Paasche (1978), S. 14.
Vgl. Eckardstein (1989), S. 73.
Vgl. Eckardstein (1989), S. 73.
Auch die tariflichen Rahmenbedingungen können - abhängig von dem jeweiligen Kräfteverhältnis - von einem Betrieb beeinflußt werden.
Die Ergebnisse der Arbeitsbewertung sollen z.B. nach dem BetrVG von den paritättisch besetzten Ausschüssen ermittelt werden. In aller Regel werden dazu Betriebsvereinbarungen abgeschlossen. Vgl. Zander/Knebel (1978), S. 100 f.
Zu der Tendenz vgl. Schudlich (1986), S. 5.
Zu den Prinzipien und zur Durchführung der analytischen und summarischen Bewertungsmethoden vgl. z.B. ebenda, S. 22 f., S. 79 ff.; zur Interessenkritik an der Methodenkonstruktion vgl. z.B. Brun/ Posenenske (1979).
Vgl. dazu z.B. Eckardstein/Schnellinger (1975), S. 163 ff.
Zu den Merkmalen, Vor-und Nachteilen der einzelnen klassischen und neueren Lohnformen vgl. z.B. Paasche (1978), S. 56 ff.
Zu den Entwicklungsrichtungen vgl. auch Weil (1982), S. 95 f.
Zu den empirischen Ergebnissen hierzu vgl. Weil (1982), S. 81 ff.
Vgl. Paasche (1978), S. 69; vgl. Weil (1982), S. 96.
Da heute die Grundbedürfnisse weitgehend befriedigt sind, ist es denkbar, daß viele Arbeiter die zusätzliche Anstrengung wegen eines geringen Geldbetrages nicht als lohnend empfinden. Zu den ge nannten Ursachen der Abnahme des Akkordlohnes vgl. Eckardstein (1989), S. 73.
Vgl. Weil (1982), S. 94 f.; vgl. Dabrowski (1986), S. 6.
Vgl. Schudlich (1986), S. 11.
Vgl. Weil (1982), S. 96.
Leistungslohn ist hier nicht gleichbedeutend mit dem klassischen Begriff des Leistungslohnes (z.B. Stück-bzw. Akkordlohn), sondern ist als “leistungsabhängiger Lohn”, der auch die Leistungsqualität umfaßt, zu verstehen.
Vgl. Eckardstein/Schnellinger (1975), S. 160.
Vgl. Paasche (1978), S. 149 ff.
Vgl. ebenda, S. 73, S. 76, S. 151.
Diese Entwicklung verläuft allerdings recht uneinheitlich, da die Gewerkschaften eine Tendenz zu stabileren Löhnen anstreben und den “Lohndruck” durch variable leistungsabhängige Lohnbestandteile kategorisch ablehnen. Vgl. z.B. Teschner (1977), S. 61 ff. insb. S. 68; vgl. auch Paasche (1978), S. 151.
Vgl. Weil (1982), S. 17.
Vgl. z.B. Gaugler (1986), S. 169 ff.
Vgl. Bretschneider/Husmann/Schnabel (oJ.), Kommentar zu Tab. C 11/2.
Vgl. Bretschneider/Husmann/Schnabel (o.J.), Tab. C 11
Berechnet auf der Grundlage des Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte. Vgl. ebenda, Tab. C 72.
Vgl. ebenda, u.a. Tab. F 11, C 13.
Vgl. Oechsler (1988), S. 341 f.
Vgl. Waldraff (1984), S. 539.
Vgl. dazu z.B. Engel (1977), S. 20–27; Zander (1982), S. 20 f.; zu den Erfahrungen mit dem “Cafeteria-System” vgl. Thierry (1982), S. 97–105.
Vgl. dazu z.B. Diskussionsbeiträge von H. Janßen und H. Mettke in: Knebel/Zander (1982), S. 150 ff., S. 156 ff.
Vgl. Autorenkollektiv (1982), S. 426 f.
Rahmenkollektivverträge werden zwischen dem zuständigen Minister und dem jeweiligen Zentralvorstand der Gewerkschaft abgeschlossen. In ihnen werden die besonderen Arbeits-und Entlohnungsbedingungen für die Werktätigen des jeweiligen Geltungsbereichs vereinbart. Vgl. Autorenkollelaiv (1982), S. 427.
Hinzu kommen ggf. noch leistungsunabhängige Bestandteile des Arbeitseinkommens wie z.B. Ausgleichs-, Entschädigungszahlungen, Kinder-, Ehegattenzuschläge usw. Diese Zuschläge sind im Gegensatz zu den Lohnzuschlägen kein Bestandteil des Arbeitslohnes. Zu den leistungsunabhängigen Bestandteilen des Arbeitseinkommens vgl. z.B. Kunz/Thiel u.a. (1983), S. 197 ff.
Die Arbeitsklassifizierung ist ein Bestandteil der ebenfalls zentralgeleiteten wissenschaftlichen Arbeitsorganisation (WAO). Vgl. Kunz/Thiel u.a. (1983), S. 187 f.
Der Prämienfonds stellt eine zweckgebundene, von den Kombinaten und Betrieben eigenverantwortlich verwaltete Geldreserve dar, die zur finanziellen Anerkennung hervorragender Kollektiv-und Einzelleistungen dient. Vgl. dazu z.B. Autorenkollektiv (1982), S. 512 ff.
Vgl. Schrimpff (1983), S. 316.
Vgl. Schrimpff (1983), S. 316.
Vgl. Kunz/T’hiel u.a. (1983), S. 189 f.
Zur Gestaltung des Arbeitslohnes vor und nach der Reform des Entlohnungssystems vgl. z.B. Lohmann (1987), S. 48 ff.; DDR-Handbuch (1985), S. 843 ff.; Autorenkollektiv (1982), S. 417 ff.; Deppe/HoB (1980), S. 124 ff.
Vgl. Autorenkollektiv (1982), S. 418; Lohmann (1987), S. 49.
Vgl. z.B. Autorenkollektiv (1982), S. 470 ff.
Vgl. DDR-Handbuch (1985), S. 850; vgl. auch Schrimpff (1983), S. 314 f.
Vgl. dazu Verordnung über die Planung, Bildung und Verwendung des Prämienfonds für volkseigene Betriebe vom 9.9.1982, in: GBI. I Nr. 34 S. 595 - im folgenden Prämienverordnung genannt; vgl. auch Rogge (1986), S. 13 ff.
Vgl. Rogge (1986), S. 16 ff.
Vgl. Rogge (1986), S. 17 ff.
Vgl. DDR-Handbuch (1985), S. 848, vgl. Kunz/Thiel u.a. (1983), S. 193.
Vgl. auch Rogge (1986), S. 25 f.
Ausführlich zu Gestaltung, gesetzlichen Grundlagen und Funktionen einzelner Prämienformen vgl. ebenda, S. 26 ff.
Zum Anspruch auf die Jahresendprämie und Wegfall derselben vgl. Kunz/Thiel u.a. (1983), S. 194 ff.
Vgl. DDR-Handbuch (1985), S. 849; ausführlich vgl. Rogge (1986), S. 48 ff. Der betriebliche Prämienfonds wird in der Regel so aufgeteilt, daß ca. 30% der Mittel für Initiativ-, Ziel-und auftragsgebundene Prämien, der Rest dagegen (inzwischen über 800 Mark je Vollbeschäftigten im Durchschnitt) für Jahresendprämien verwendet werden. Vgl. ebenda, S. 39.
Der Mindestlohn für einen Vollbeschäftigten beträgt z.Zt. 400 Mark, die höchsten (veröffentlichten) Gehälter erreichen dagegen ca. 3.500 Mark. Vgl. Lohmann (1987), S. 50.
Vgl. Manz/Winkler (1985), S. 129.
Vgl. z.B. DDR Handbuch (1985), S. 340 f.; Handbuch DDR-Wirtschaft (1985); S. 263.
Tietze/Winkler u.a. (1988), S. 9.
Vgl. ebenda, S. 10 f. Zu dem beachtlichen Umfang dieser Leistungen vgl. ebenda, S. 39–151.
Vgl. Friedrich-Ebert-Stiftung (1984), S. 15 f.
Vgl. Manz/Winkler (1985), S. 138 f.
Vgl. ebenda, S. 139.
Beispiele dafür liefert die geschichtliche Entwicklung der Partizipation in der Bundesrepublik. Vgl. z.B. Friedrich-Ebert-Stiftung (1983), S. 13 ff.; vgl. Müller-Vogg/Schneider (1985), S. 1 ff.
Zum Konzept der betrieblichen Partnerschaft vgl. Fischer (1955), S. 21 ff.
Zum Geltungsbereich und zu den Einschränkungen vgl. §§ 1, 7, 118 BetrVG.
Ausführlich zu den Mitbestimmungsregelungen vgl. z.B. Wächter (1983), insbes.S. 31 ff.
Zu den Mitbestimmungsrechten der Betriebsräte vgl. § 87 BetrVG.
Vgl. § 102 BetrVG; vgl. Friedrich-Ebert-Stiftung (1983), S. 35.
Vgl. § 76 BetrVG.
Vgl. Fricke/Peter/Pöhler (1982), S. 7; vgl. Müller-Vogg/Schneider (1985), S. 19 ff.
Vgl. Zimmermann (1983), S. 236 ff.; vgl. Kohl 17 (1983), S. 233.
Vgl. Zimmermann (1983), S. 239.
Vgl. Kohl (1983), S. 230.
Vgl. ebenda. Vgl. auch Befragungsergebnisse in: Schultze-Schamhorst (1986), S. 480 ff.
Es ist z.B. denkbar, daß die Auseinandersetzungen zwischen den Interessengruppen zu einer Verschlechterung des Betriebsklimas und damit zu einer Verringerung der Arbeitsmotivation führen. Zu den empirisch bestätigten Erfolgsvoraussetzungen partizipativer Veränderungsstrategien und zu den Wirkungen spezifischer Interventionen vgl. z.B. Rosenstiel/Einsiedler/Streich /Rau (1987), S. 16–22.
Vgl. z.B. Müller-Vogg/Schneider (1985), S. 61 f. Damit beschränken sich die hier relevanten Beteiligungsformen auf die Beteiligung an dem arbeitgebenden Unternehmen.
Vgl. Prager (1984), S. 61; vgl. Schneider (1973), S. 153.
Zu den Beteiligungsformen vgl. z.B. Schanz (1986), S. 292 f.
Vgl. Schanz (1986), S. 292.
Vgl. ebenda, S. 291; vgl. auch Blüm (1985), S. II.
Vgl. Muller-Vogg/Schneider (1985), S. 2.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 46; vgl. Müller-Vogg/Schneider (1985), S. 4; vgl. Schanz (1986), S. 293 f.
Ergebnisse von Umfragen ließen positive Auswirkungen der Beteiligung auf die Leistungsmotivation vermuten. Vgl. Prager (1984), S. 174 f.
Vgl. Schanz (1986), S. 294; vgl. Müller-Vogg/Schneider (1985), S. 62.
Zu der geringeren Motivationswirkung von rein materiellen Anreizen vgl. z.B. Prager (1984), S. 61 ff.
Vgl. Schanz (1986), S. 294.
Vgl. Prager (1984), S. 64.
Vgl. Prager (1984), S. 178 ff.
Aus diesem Grund werden hier die materiellen Partizipationsrechte nicht behandelt (per definitionem hat sie jeder im gleichen Ausmaß). Zu den Formen der Erfolgsbeteiligung durch Prämien vgl. Abschn. “Entlohnungssysteme in der DDR”.
In der Verfassung der DDR wird die Bedeutung der Begriffe Mitbestimmung, Mitwirkung und Mitgestaltung inhaltlich nicht abgestuft.
Vgl. z.B. Walter (1970), S. 9 ff.
Vgl. hierzu ausführlicher Abschn. 1.4 dieser Arbeit.
Die führende Rolle der Partei wird als Realisierungsbedingung der Interessenübereinstimmung bezeichnet. Vgl. Walter (1970), S. 59 ff. Vgl. auch Belwe (1979), S. 123.
I.d.R. werden jedoch die Kandidaten zwischen der amtierenden BGL- und der Betriebsparteileitung sowie mit den übergeordneten Gewerkschafts-und Parteileitungen abgesprochen. Vgl. ebenda, S. 114.
Freier Deutscher Gewerkschaftsbund. Vgl. hierzu Friedrich-Ebert-Stiftung (1983), S. 20 ff.
Z.B. WAO-Kollektive, die Jugendorganisation FDJ, Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft, Gesellschaft für Sport und Technik, Arbeitsgruppe “Messe der Meister von Morgen”.
Vgl. Belwe (1979), S. 123 f.
Vgl. ebenda, S. 124.
Zu den Funktionen der Partizipation in der DDR vgl. z.B. Höhmann/Seidenstecher (1980), S. 17 ff.
Zu den Formen der Partizipation vgl. Belwe (1979), S. 124 ff.; vgl. auch Thiele u.a. (1982), S. 40 f.
Der Betriebskollektivvertrag ist eine Vereinbarung des Betriebsleiters mit der Betriebsgewerkschaftsleitung•, sie wird jährlich neu verabschiedet. Vgl. §§ 28, 29 AGB.
Dazu ausführlich vgl. z.B. Höhmann/Seidenstecher (198o); vgl. auch Brzoska/Räder (o.J.).
Vgl. Friedrich-Ebert-Stiftung (1983), S. 21.
Vgl. Aßmann (1986), S. 140 f.
Vgl. Aßmann (1986), S. 142 f.; vgl. Blüher u.a. (1988), insb. S. 50 ff.
Vgl. Bihl (1973), S. 14 ff. Zu dem Begriff der Autonomie und deren verschiedenen Graden in der Gruppenarbeit vgl. z.B. Ulich (1974), S. 194 ff.
Lattmann (1972), S. 27.
Vgl. z.B. die Fünf-Ebenen-Stufung von Karlsson (1970).
Vgl. Neuberger (1985), S. 97; vgl. auch Rohmert/Weg (1976).
Vgl. Alioth (1983), S. 20; vgl. Neuberger (1985), S. 94, S.97.
Ausführlich zu der theoretischen Konzeption der teilautonomen Gruppenarbeit in der Industrie vgl. z.B. Vollmer (1986).
Ausführlich zu den Faktorenkomplexen vgl. Fotilas (1980), S. 26–42. Vgl. auch Reiner/Mann/Mutz (1975).
Vgl. z.B. Gottschall/Jander (1973).
Vgl. dazu Fotilas (1980), S. 42 f.
Vgl. z.B. AWF-Tagungsbericht (1987).
Vgl. z.B. Roth/Königs (1988); AWF (1984); Bergmann/Hirsch-Kreinsen (1985).
Zusammenfassend zur Gruppenarbeit in der Automobilindustrie vgl. Muster (1988); vgl. auch Buhmann/Mihr (1988).
Vgl. z.B. Weißbach (1984); Vieweg (1986).
Allgemein zu den Problemen beim Übergang von Einzel-zu Gruppenarbeit vgl. Suri (1982). Speziell zum Fall Bekleidungsindustrie vgl. insbesondere Vieweg (1986).
Vgl. z.B. Vieweg (1986), S. 32, S.62; Klebe/Roth (1988), S. 25.
Vgl. z.B. Becker/Langosch (1984), S. 72. S. 239.
Vgl. Vieweg (1986), S. 60–68.
Vgl. Fotilas (1980), S. 20; vgl. Klebe/Roth (1988), S. 20.
Vgl. z.B. Ausschuß für wirtschaftliche Fertigung (AWF)-Tagungsbericht (1987); Roth/Kohl (1988), S. 9 f.
Vgl. Rühl (1984), S. 155.
Vgl. § 3 Abs. 1 (1) und § 3 Abs. 2 BetrVG.
Vgl. Fitting-Auffarth-Kaiser-Heither (1987), § 77 Rn. 32.
Stollberg (1978), S. 97 f.; vgl. auch Wolf (1972), S. 172.
Vgl. DDR-Handbuch (1985), S. 731.
Vgl. z.B. Walter (1970). Vgl. auch Abschn. 2.1.3 dieser Arbeit.
Stollberg (1978), S. 110.
Vgl. Sailer (1983), S. 55.
Vgl. Blüher u.a. (1988), S. 37.
Vgl. Stollberg (1988), S. 155 f. Es wurde sogar ein “idealer Kollektivtyp” bestimmt. Vgl. ebenda, S. 156.
Vgl. u.a. Kahl/Wilsdorf/Wolf (1984), S. 49 ff.; Ducke (1984), S. 53 f.
Vgl. Macher u.a. (1980), S. 118.
Vgl. Kretzschmar u.a. (1986), S. 214; vgl. Deppe/Hoß (1986), S. 195.
Vgl. Kretzschmar u.a. (1986), S. 214.
Zur Zusammenfassung empirischer Ermittlungen vgl. Stollberg(1988), S. 149; vgl. auch Binder (1985), S. 128, Anh. 18. Hierzu vgl. Deppe/Hoß (1986), S. 1%.
Vgl. auch zusammenfassend Sailer (1983), S. 62 ff.; vgl. Glodde/Henning (1980), S. 91; vgl. Heß (1983), S. 122.
K,etzschmar u.a. (1986), S. 219.
Genauer zu dieser Umfrage vgl. Kretzschmar u.a. (1986), S. 220.
Genauer zu dieser Umfrage vgl. ebenda, S. 230.
Hierzu vgl. Stollberg (1988), S. 147 ff.; vgl. Binder (1985), S. 127.
Hier. teilautonome Gruppenarbeit.
Vgl. z.B. Autorenkollektiv (1982), S. 287 f.
Vgl. Heyder (1985), S. 125 ff., insbes. S. 130.
Vgl. z.B. Lein (1984), S. 301 f.
Vgl. Stollberg (1986), S. 131; vgl. Aust/Schmidt(1985), S. 47 f.; vgl. Thormeyer (1985), S. 258.
Die Führungsforschung baut auch auf anderen Forschungsansätzen auf, die wiederum auf praktische Sachverhalte zurückzuführen sind. Zur Entwicklung der Führungsforschung vgl. z.B. Staehle (1986).
Zu den theoretischen Grundlagen der sozialistischen Leitung mit besonderer Beriicksichtigung der Leninschen Lehre vgl. Tschukanow (1974), S. 17–34.
Das Auswahlverfahren hängt allerdings von der jeweiligen betrieblichen Personalplanung ab und ist ggf. an Auswahlrichtlinien und -grundsätzen einer Betriebsvereinbarung i.S. §§ 93, 94 BetrVG gebunden.
Vgl. Witte/Kallmann/Sachs (1981).
Vgl. Hinze (1984), S. 882.
Vgl. dazu mm-Umfrage zur Weiterbildung (1981).
Vgl. z.B. Degelmann (1984); Staehle (1986).
Zu diesen als klassisch bezeichneten Motivationskonzepten vgl. weiter oben (Abschn. 2.1.1) in dieser Arbeit.
Zu den meistens in der amerikanischen Forschung entwickelten “Management by…”Konzepten vgl. zusammenfassend z.B. Häusler (1977); Riedmann (1979); Die neuen Managementtechniken (1982).
Zum Harzburger Modell vgl. Höhn/Böhme (1966), zu seiner praktischen Bedeutung vgl. Jegodzinski (1983). Zum Modell: Management by Objektives vgl. analog Odiorne (1980) und Humble v. (1972).
Vgl. z.B. Hub (1982), S. 147; List (1986), S. 96; Frese (1987), S. 278.
Vgl. Frese (1987), S. 290; zum Prinzip und zur Einführung des Profit-Center-Konzeptes vgl. z.B. Körlin (1972).
Vgl. z.B. Odiorne (1980), S. 61.
Zu den Prognosen der Führungsentwicklung vgl. z.B. Gebert (1983); Wunderer (1987).
Vgl. Frese (1987), S. 290.
Vgl. Sprenger (1987), insb. S. 94 f.; vgl. auch Wunderer (1987).
Vgl. Hub (1982), S. 159.
Vgl. dazu z.B. Humble (1973), insb. S. 4; Wild (1974), insb. S. 290.
Zur empirischen Bestätigung vgl. z.B. Wilpert (1977). Das Konzept des situativen Führer, das auch als eine Variante des kooperativen Führungsstils betrachtet werden kann, wurde in Amerika, basierend auf den Ohio-Studien sowie auf den Erkenntnissen Herzbergs und Maslows ausgearbeitet. Vgl.Hersey/Blanchard (1982).
Vgl. Wilpert (1977), S. 136; vgl. Sprenger (1987), S. 93 f.
Vgl. Wilpert (1977), S. 135.
Vgl. Dreyer (1985); vgl. Koreimann (1987), S. 144.
Zur Führung als Transaktionsprozeß vgl. z.B. Frese (1987), insb. S. 278.
Zu dem “7-S-Modell” von McKinsey vgl. Peters/Watermann (1982), insb. S. 32. Vgl. dazu auch die Theorie “Z”, die die besondere Rolle einer starken Organisationskultur hervorgehoben hat. Vgl. Ouchi (1981).
Vgl. Staehle (1986), S. 28.
Vgl. Neuberger (1987), S. 798.
Vgl. ebenda, S. 799.
Zu den Befragungsergebnissen vgl. Meffert/Hafner/Poggenpohl (1988), S. 12.
Zu den verausgesagten Entwicklungstrends der Führung vgl. zusammenfassend Wunderer (1987).
Vgl. Handbuch der Führung (1987), Sp. 1085, 1346.
Vgl. Weinert (1987), S. 440.
Vgl. Handbuch der Führung (1987), Sp. 1090 ff.
Ausführlicher dazu vgl. Abschn. 1.3.4 dieser Untersuchung.
Kader… sind Persönlichkeiten…, die als Leiter, Funktionäre und Spezialisten in allen Bereichen der Gesellschaft aufgrund ihrer politischen, fachlichen u.a. Fähigkeiten und Eigenschaften tätig sind bzw. als Nachwuchskräfte dafür vorbereitet werden.“ Wörterbuch der marxistisch-leninistischen Soziologie (1977), S. 325. Zu den psychologisch-diagnostischen Methoden zur Beurteilung und Auswahl von Leitungskadern vgl. Hiebsch/Vorwerg (1980), S. 192 ff.
Die Nomenklatur ist ein Verzeichnis von Positionen und Funktionen auf allen gesellschaftlichen Gebieten, über deren Besetzung die SED entweder direkt entscheidet oder für die sie verbindliche Modalitäten festlegt und sich eine Kontrolle vorbehält. Vgl. Glaeßner (1985), S. 698 f.
Zu den Qualifikationsanforderungen an den Leiter vgl. Frohn (1982), S. 91 ff.
Ebenda, S. 91 (Hervorhebung im Original).
Richter u.a. (1981), S. 31.
Richter u.a. (1981) S. 56 f.
Vgl. z.B. Hiebsch/Vorwerg (1980), S. 153 f.
Vgl. Richter u.a. (1981), S. 19.
Vgl. z.B. Friedrich u.a. (1982), S. 41 ff.
Näher zum Demokratischen Zentralismus auf der betrieblichen Ebene vgl. Richter/Trömel (1975). Stoph (1971), S. 55.
Zu dem Prinzip der Einzelleitung vgl. §§ 6 Abs. 1, 9 Abs. 4 der Verordnung über die Aufgaben, Rechte und Pflichten der VEB, Kombinate und VVB.(GBI. I 1973, S. 129); vgl. auch Andersch-Niestedt/Lilge (1981), S. 71 ff.
Krieg/Liehmann (1970), S. 202.
Vgl. Hiebsch/Vonverg (1980), S. 156.
Zu den Mängeln und Unzulänglichkeiten im Leitungsverhalten vgl. z.B. Ladensack/Weidemeier (1977), S. 126 ff.
Vgl. z.B. Hoffmann/Kasek (1986), S. 291; Kunz/Thiel (1983), S. 94.
Lilders (1983), S. 93 f.
Vgl. Luders (1983), S. 94; vgl. auch Andersch-Niestedt/Lilge (1981), S. 66 ff.
Vgl. z.B. Friedrich u.a. (1983), S. 114; Hoffmann/Kasek (1986), S. 291 f.; Ladensack (1981), S. 98; Dörner (1981).
Vgl. Güldner/Kulak (1977), S. 11.
Vgl. Ladensack (1981), S. 98; vgl. Richter/Hoellge (1981), S. 23 ff.
Vgl. Hoffmann/Kasek (1986), S. 291 f.
Vgl. ebenda, S. 292 f.
Vgl. Ladensack/Weidemeier (1977), S. 127. In den weiteren Mängeln bei den Leitungsentscheidungen vgl. ebenda, S. 126 f.
Auch die grundlegenden psychologischen, soziologischen und pädagogischen Kenntnisse, die zur Leiterausbildung gehören, sollen die Wahrnehmung der Erziehungsfunktion unterstützen. Vgl. dazu z.B. Richter u.a. (1981), S. 42 f. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist die Selbstverständlichkeit, mit der das Recht auf Erziehung der Bevölkerungsmassen gehandhabt wird. Grundlegend dazu z.B. Rubinstein (1%2); vgl. auch Neuner (1978).
Zu der langfristigen Beeinflussung vgl. Abschn. 3.1.2.
Vgl. Bliiher u.a. (1988), S. 66 ff., S. 108
Es handelt sich hier insbesondere um die Planteile: Arbeits-und Lebensbedingungen, Wissenschaft und Technik, Grundfondsreproduktion sowie Arbeitsproduktivität und Arbeitskräfte. Vgl. dazu z.B. Autorenkollektiv (1982), S. 658 ff.; vgl. auch Schindler/Schmunk/Winkler (1978), S. 36 ff.
Vgl. Ladensack/Weidemeier u.a. (1977), S. 331.
VgL Ladensack/Weidemeier u.a. (1977), S. 348.
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Lück, G. (1990). Motivierung zur Arbeit in der betrieblichen Praxis der untersuchten Wirtschaftssysteme. In: Die betriebliche Arbeitsmotivation in der Bundesrepublik Deutschland und in der Deutschen Demokratischen Republik. IADM-Mitteilungen, vol 7. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06724-5_4
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