Zusammenfassung
Schon die erste Kontaktaufnahme mit Hannover ist so wechselvoll und widersprüchlich wie die 1676 beginnenden 40 Jahre im Dienste des Hauses Braunschweig-Luneburg. Sie reicht bis in die frühe Mainzer Zeit zurück, bis in die Wochen und Monate, die Leibniz zwar für die Mitarbeit am „Corpus juris civilis“ ein wöchentliches Honorar eintrugen, ihn jedoch finanziell keineswegs sicherstellten. Die Lage wurde besonders schwierig, als die kurfürstliche Kammer im Frühjahr 1669 kurzerhand die Einstellung der Zahlungen verfügte, und Leibniz ganz auf Boineburg angewiesen war. In dieser Situation ist erstmals von Herzog Johann Friedrich die Rede.
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Hecht, H. (1992). Leben in Hannover. In: Gottfried Wilhelm Leibniz. Teubner-Archiv zur Mathematik, vol 2. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05995-0_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05995-0_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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