Zusammenfassung
Die komparative Analyse der Fallstudien in Kapitel 9 zeigt, dass Verlage sehr unterschiedlich auf die Dynamik der Multimedia-Entwicklung reagieren. Dies gilt auch für Unternehmen mit vergleichbaren wirtschaftlichen und publizistischen Strukturen. Zur Orientierung in der Vielfalt verlegerischer Wertschöpfungskonzeptionen bietet sich die Unterscheidung zwischen einer marktlichen und technologischen Entwicklungsdimension an. Bezüglich beider Dimensionen lassen sich jeweils offensive und defensive Extrempositionen aufzeigen, die sich als Gegensatzpaare gegenüberstehen. Dazwischen sind abgestufte Zuordnungen möglich.
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Literatur
Vgl. Powers, 1997, o.S.560
Vgl. Zet.Net, 1998, S. 1; Anderson, 1998, S. 4.
Katz, 1994, S. 50.
Michael O’Donell, Salon Magazine, Interview in Zürich, 13. November 1997; für diese Konzeption finden auch die Begriffe,Destination Site’ oder,Vertikales Portal’ Verwendung. (Vgl. Red Herring, 1998, o.S.).
Dudley Nigg (zit. nach Red Herring, 1998, o.S.).
Frankel, 1995, S. 38.
Frank Lalli (zit. nach Blumenthal, 1997, o.S.) Typologie und Gestaltungsempfehlungen
Autonomy Systems bietet beispielsweise mit Agentware i3 eine weitgehend standardisierte Softwareanwendung an. Das Programm ermöglicht die personalisierte Organisation von kom¬plexen Inhalten, ohne dass vorab Such-und Präferenzkriterien definiert werden. Der Agent passt sich also dynamisch an das veränderte Nutzungsverhalten an. (Gaunt 1997, o.S.).
Wehrli, 1999, S. 10.
Vgl. Hagel/Armstrong, 1997, S. 104f; Hoffmann/Novak, 1996, O.S.
Vgl. Heinrich, 1994, S. 203.
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Haldemann, A. (2000). Typologie und Gestaltungsempfehlungen. In: Electronic Publishing. Interaktives Marketing. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05993-6_10
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