Skip to main content

Part of the book series: Gesundheits- und Qualitätsmanagement ((GEMA))

  • 162 Accesses

Zusammenfassung

Im vorangegangenen Kapitel wurden die vier wesentlichen Varianten der Wirtschaftlichkeitsanalyse im Gesundheitswesen dargestellt. Es wurde gezeigt, daß insbesondere bei der Bewertung der entscheidungsrelevanten Ressourcenverbräuche und Nutzengrößen sowie bei der Aggregation der einzelnen Kosten- und Nutzengrößen erhebliche Probleme bestehen. Vor dem Hintergrund dieser Schwierigkeiten wird nachfolgend die Modellfamilie der Data Envelopment Analysis (DEA) vorgestellt und kritisch analysiert, die im nachfolgenden Kapitel 5. auf ihre Anwendungsmöglichkeiten und -grenzen im Rahmen solcher Wirtschaftlichkeitsanalysen hin untersucht wird.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. Afriat (1972), S. 576. Diese Aussage gilt unabhängig von der Form der unterstellten Produktionsfunktion; vgl. Kistner (1993), Sp. 3415ff. Entsprechend geben Faktoreinsatzfunktionen die minimalen Mengen an Inputfaktoren an, die bei effizienter Produktion erforderlich sind, um gegebene Mengen an Outputfaktoren zu erzeugen; vgl. Fischer (1980), S. 315. Die folgenden Ausführungen beschränken sich allein auf Produktionsfunktionen. Sie haben jedoch in angepaßter Weise auch Gültigkeit für Faktoreinsatzfunktionen.

    Google Scholar 

  2. Aigner / Lovell / Schmidt (1977), S. 21. Synonym für den Begriff „Grenze“ wird in der deutschsprachigen Literatur auch der Ausdruck „Rand“ verwendet; Dyckhoff (1993), Sp. 63.

    Google Scholar 

  3. Debreu hat ein solches Verfahren bereits 1951 vorgeschlagen, um damit das Ausmaß suboptimaler Wohlfahrtssituationen in einer Gesellschaft zu quantifizieren; vgl. Debreu (1951), S. 274.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Farrell (1957), S. 255f. Oftmals werden Produktionsfunktionen unter Berücksichtigung sämtlicher Input-Output-Kombinationen ermittelt. Eine solche durchschnittliche Produktionsfunktion kann jedoch im Rahmen einer Effizienzmessung keine Anwendung finden, da sie lediglich die durchschnittliche Leistungsfähigkeit aller Beobachtungen zum Ausdruck bringt.

    Google Scholar 

  5. Albach (1980), S. 58 sowie Fischer (1980), S. 328.

    Google Scholar 

  6. Ganley / Cubbin (1992), S. 10. Zu Erweiterungen des Ansatzes von Farrell vgl. auch Sengupta (1988), S. 277ff.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Farrell (1957), S. 254 sowie Farrell / Fieldhouse (1962), S. 262ff.

    Google Scholar 

  8. In der englischsprachigen Literatur werden die Kombinationen von Output- und Inputmengen, die mit Hilfe der DEA analysiert werden sollen, als „decision making units“ (DMUs) bezeichnet; Charnes / Cooper / Rhodes (1978), S. 429. Für die Messung der Effizienz dieser Einheiten ist es jedoch zunächst ohne Bedeutung, ob z. B. die Höhe der einzelnen Inputmengen in der Verantwortung dieser Einheiten liegt oder ob dies von anderen Instanzen zu verantworten ist; vgl. Capettini / Ditman / Morey (1985), S. 89f. Daher werden in der vorliegenden Arbeit die zu evaluierenden Einheiten als Evaluationsobjekte bezeichnet.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Charnes / Cooper / Rhodes (1978), S. 430f. sowie Charnes / Cooper / Rhodes (1981), S. 671 ff.

    Google Scholar 

  10. DEA-Effizienzwerte werden daher auch als eine Verallgemeinerung des oben dargestellten Farrell Efficiency Index bezeichnet; vgl. Capettini / Dittman / Morey (1985), S. 92.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Dyckhoff (1993), Sp. 63.

    Google Scholar 

  12. Charnes / Cooper (1985), S. 73.

    Google Scholar 

  13. Ebd.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Cooper / Lewin / Seiford (1994b), S. 40.

    Google Scholar 

  15. Im Gegensatz zu der in der Literatur sonst üblichen Terminologie wird in der vorliegenden Arbeit den Begriffen Effizienzwert, Effizienz, Ineffizienz, effizient und ineffizient immer der Ausdruck „DEA-“ vorangestellt. Dies unterstreicht, daß sowohl der DEA-Effizienzwert als auch die damit verbundene Qualifizierung eines Evaluationsobjektes als DEA-effizient oder DEA-ineffizient stark von der gewählten Variante der DEA-Modellfamilie abhängen kann und eine im Verhältnis zu den anderen Evaluationsobjekten relative Eigenschaft ist. Vgl. hierzu auch die Ausführungen in Kapitel „4.1.4.2 Ableitung der Grundvarianten der DEA-Modellfamilie“.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Ganley / Cubbin (1992), S. 9.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Meyer / Wohlmannstetter (1985), S. 274.

    Google Scholar 

  18. Detailliertere Ausführungen und Literaturverweise zu diesen Beispielen finden sich in Kapitel „4.3.3 Typische Anwendungsbereiche“.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Charnes / Cooper / Rhodes (1979), S. 339 sowie Meyer / Wohlmannstetter (1985), S. 271. Diese Bedingung wird jedoch faktisch dadurch eingeschränkt, daß die Gewichtungsparameter grundsätzlich zwar streng positiv sein müssen, sie jedoch — soweit ihr zulässiger Wertebereich nicht weiter eingeschränkt wird — sehr kleine Werte wie z.B. 10–6 annehmen dürfen, so daß die entsprechenden Output- oder Inputparameter faktisch keinen Einfluß auf den DEA-Effizienzwert haben. Um trotzdem sicherzustellen, daß alle Output- und Inputparameter berücksichtigt werden, ist es notwendig, den zulässigen Wertebereich aller Output- und Inputparameter entsprechend einzuschränken. Weitere Ausführungen zu einer solchen Beschränkung des zulässigen Wertebereichs für die Gewichtungsfaktoren finden sich in Kapitel „5.5.4.1 Beschränkung des Wertebereichs der Gewichtungsfaktoren“ dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  20. Diese Bedingungen für DEA-ineffiziente Evaluationsobjekte entsprechen dem Minimalprinzip. In analoger Weise lassen sie sich auch dem Maximalprinzip entsprechend formulieren.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Keeney / Raiffa (1993), S. 70f. und S. 534 sowie Mühlenkamp (1994), S. 73.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Albach (1980), S. 59 sowie Forsund / Lovell / Schmidt (1980), S. 8.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Färe / Grosskopf (1994), S. 125f. Zu derartigen parametrischen Schätzmodellen für Produktionsfunktionen vgl. z.B. Aigner / Chu (1968), S. 831ff., Forsund / Jansen (1977), S. 466ff., Aigner / Lovell / Schmidt (1977), S. 22ff. sowie Forsund / Hjalmarsson (1979), S. 302ff.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Bauer (1990), S. 41 sowie Greene (1993), S. 80ff.

    Google Scholar 

  25. An Stelle von Produktionsfunktionen wird daher bei deterministischen Modellen treffender von Produktionsgrenzen gesprochen.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Forsund / Lovell / Schmidt (1980), S. 8.

    Google Scholar 

  27. Ziel mathematischer Programmierungsmodelle ist es, für eine gegebene Zielfunktion einen optimalen, d.h. einen möglichst großen, einen möglichst kleinen oder einen satisfizierenden Zielwert zu bestimmen; vgl. Jaeger (1989b), Sp. 1066. Der Begriff „mathematische Programmierung“ ist dabei nicht im Sinne der Programmierung von Rechenanlagen, sondern als Verallgemeinerung des Begriffs „lineare Programmierung“ zu verstehen; vgl. Jaeger (1989a), Sp. 972.

    Google Scholar 

  28. Albach (1980), S. 58 sowie Fischer (1980), S. 328.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Ali / Seiford (1993), S. 137ff., Grosskopf (1993), S. 175ff. sowie die Ausführungen in Kapitel „4.1.1 Ursprünge der Data Envelopment Analysis bei Farrell“ dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Schefczyk / Gerpott (1994), S. 939. Daß solche Durchschnitts-Produktionsfunktionen für die Messung der Wirtschaftlichkeit von realen Input-Output-Kombinationen nicht geeignet sind, zeigen Ganley / Cubbin (1992), S. 9.

    Google Scholar 

  31. Genaugenommen unterstellen die einzelnen Varianten der DEA jedoch einen linearen oder einen bestimmten nicht-linearen Zusammenhang zwischen den Outputparametern und zwischen den Inputparametern. In dieser Hinsicht ist die DEA kein vollständig nichtparametrisches Modell; vgl. Chang / Guh (1991), S. 218.

    Google Scholar 

  32. Dies steht im krassen Gegensatz zu den neoklassischen Ansätzen der Ökonometrie, die nur eine feste Grenzproduktionsfunktion zulassen, d.h. nur eine bestpraktizierende Technologie für die Transformation der Input- in die Outputfaktoren berücksichtigen können. Vgl. Bernard / Cantner / Westermann (1993), S. 2 sowie Kistner (1993), Sp. 3417ff.

    Google Scholar 

  33. Siehe hierzu auch die Ausführungen zu den Verfeinerungen und Erweiterungen der DEABasismodelle in Kapitel „5.5.4 Sinnvolle Erweiterungen der Grundvarianten“.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Sengupta (1987a), S. 2285f.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Schefczyk (1996), S. 168.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Charnes / Cooper / Rhodes (1978), S. 430 sowie Charnes / Cooper / Rhodes (1979), S. 339. Die wesentliche Änderung in der 1979er Version dieser Variante der DEA-Modellfamilie bestand darin, daß bei dieser die Gewichtungsfaktoren streng positiv sein mußten. Im Gegensatz hierzu sah die 1978er Version vor, daß die Gewichtungsfaktoren positive Werte sowie den Wert Null annehmen konnten. Eine ausführliche Diskussion über die Bedeutung dieser streng positiven Begrenzung der Gewichtungsfaktoren findet sich bei Boyd / Färe (1984), S. 331 sowie bei Charnes / Cooper (1984), S. 333f.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Cooper / Lewin / Seiford (1994b), S. 41. „CCR“ steht dabei für die Initialen der drei Autoren Charnes / Cooper / Rhodes. Der Buchstabe „R“ bezeichnet die Darstellung des Modells in der Quotientenform (englisch: ratio form). Dieser Ansatz wird im weiteren als „Basismodell der DEA“ bezeichnet.

    Google Scholar 

  38. Hier und im folgenden soll unter der Bezeichnung „betrachtetes Evaluationsobjekt“ immer dasjenige Evaluationsobjekt verstanden werden, das im jeweiligen Teilmodell der DEA in der Zielfunktion steht und für das somit gerade die Gewichtungsfaktoren ermittelt werden, die seinen DEA-Effizienzwert maximieren.

    Google Scholar 

  39. Zur weiteren Vereinfachung wird im folgenden der Pfeil über der Null zur Kennzeichnung des Nullvektors vernachlässigt.

    Google Scholar 

  40. Diese einzelnen Quotientenprogramme für jedes Evaluationsobjekt werden im folgenden als „Teilmodelle der DEA“ bezeichnet.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Charnes / Cooper (1962), S. 183f., Charnes / Cooper (1973), S. 451ff. sowie Charnes / Cooper / Rhodes (1978), S. 430ff. Zur Umwandlung von Quotientenprogrammen in lineare Programme siehe auch Böhm (1978), S. 85ff.

    Google Scholar 

  42. „CCR“ steht dabei wiederum für die Initialen der drei Autoren Charnes / Cooper / Rhodes. Der Buchstabe „I“ steht für die durch die Normierung des Nenners bedingte Input-Orientierung dieses Ansatzes. Der Index „D“ bezeichnet, daß unter diesem Ansatz in der Literatur das duale Programm verstanden wird. Daß in der vorliegenden Darstellung somit als primales Programm dasjenige dargestellt wird, das in der Literatur als duales bezeichnet wird, ist darauf zurückzuführen, daß in dieser Arbeit die einzelnen Ansätze in der Reihenfolge ihrer logischen Herleitung dargestellt werden, während sich die Bezeichnung der Ansätze in der Literatur nach anderen Gesichtspunkten ergibt; vgl. Cooper / Lewin / Seiford (1994b), S. 37.

    Google Scholar 

  43. Coelli (1996), S. 10.

    Google Scholar 

  44. Ebd.

    Google Scholar 

  45. In der Literatur wird diskutiert, daß die Zahl der Evaluationsobjekte ca. um das 2- bis 3fache über der Gesamtzahl der Output- und lnputparameter liegen muß; vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel „5.3 Bestimmung der Evaluationsobjekte“ dieser Arbeit sowie die dort angegebenen Literaturverweise.

    Google Scholar 

  46. Vgl. hierzu die grundsätzlichen Ausführungen bei Charnes / Cooper (1957), S. 41ff. sowie Jaeger (1989a), Sp. 981f. Aus diesem Grund werden die hier als duale Programme bezeichneten Ansätze in der Literatur als die primalen bezeichnet und vice versa; vgl. Cooper / Lewin / Seiford (1994b), S. 26ff.

    Google Scholar 

  47. Ein Wert für θb von 0,90 besagt somit, daß das betrachtete Evaluationsobjekt seine Outputmengen mit durchschnittlich 10% weniger Ressourcenverbrauch in allen lnputparametern erzielen könnte, wenn es so effizient wäre wie die bestpraktizierenden Evaluationsobjekte.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Bohr (1993), Sp. 858. Zu den Schwierigkeiten der Effizienzmessung, die durch die Einführung dieser Schlupfvariablen bei bestimmten Evaluationsobjekten entstehen können, sowie zur Behebung dieser Schwierigkeiten mit Hilfe der „Constrained Facet Analysis“ vgl. Bessent et al. (1988), S. 788ff.

    Google Scholar 

  49. Zur praktischen Berechnung wird diese Größe i.d.R. durch 10–6 substituiert; vgl. Lewin / Morey (1981), S. 272 sowie Cooper / Lewin / Seiford (1994b), S. 44ff.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Ali (1994), S. 69ff. Dieser zweistufigen Methode folgt auch das Software-Programm „Warwick DEA“, das im Rahmen der empirischen Anwendungsbeispiele dieser Arbeit zum Einsatz kommt; vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel „6.1 Eingesetzte Soft- und Hardware“ dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  51. „CCR“ steht dabei wiederum für die Initialen der drei Autoren Charnes / Cooper / Rhodes. Der Buchstabe „I“ steht für die Input-Orientierung dieses Ansatzes. Der Index „P“ bezeichnet, daß unter diesem Ansatz das primale Programm verstanden werden soll; vgl. Cooper / Lewin / Seiford (1994b), S. 41.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Charnes / Cooper / Rhodes (1978), S. 433. Einige Autoren bezeichnen diese DEAeffizienten Evaluationsobjekte als „extrem-effizient“ oder „hyper-effizient“ und solche Evaluationsobjekte, deren Inputeffizienzfaktor zwar Eins ist, bei denen mindestens eine Schlupfvariable jedoch einen Wert größer Null hat, als „nicht-extrem-effizient“ oder „schwach-effizient“; Charnes / Cooper / Thrall (1991), S. 205 sowie Joro / Korhonen / Wallenius (1998), S. 967. Diese Differenzierung wird im folgenden nicht vorgenommen. Da auch für „schwach-effiziente“ Evaluationsobjekte Verbesserungspotentiale bestehen, werden sie im folgenden ebenfalls als DEA-ineffizient bezeichnet.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Keeney / Raiffa (1993), S. 70f. und S. 534 sowie Mühlenkamp (1994), S. 73.

    Google Scholar 

  54. Auf ihre ausführliche Darstellung wird an dieser Stelle verzichtet, da sich hieraus für den weiteren Verlauf der vorliegenden Arbeit keine wesentlichen Erkenntnisse ergeben. Ausführliche Darstellungen dieser Umformungen finden sich u.a. bei Cooper / Lewin / Seiford (1994b), S. 26ff. sowie bei Schefczyk (1994), S. 170ff.

    Google Scholar 

  55. Der Systematik der voranstehenden Ansätze folgend werden diese Varianten der DEAModellfamilie sowie das entsprechende duale Programm als „CCRD-O“- und „CCRp-O“Ansätze bezeichnet. Der Buchstabe „O“ signalisiert dabei die Outputorientierung dieser Modelle; vgl. Cooper / Lewin / Seiford (1994b), S. 39.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Banker / Charnes / Cooper (1984), S. 1086ff. sowie Dusansky / Wilson (1995), S. 616.

    Google Scholar 

  57. „BCC“ bezeichnet die Initialen der drei Autoren Banker / Charnes / Cooper. In einer zur obigen Darstellung analogen Weise lassen sich auch für den BCC-Ansatz die folgenden vier verschiedenen Grundmodelle ermitteln: zwei BCC-Ansätze mit Inputorientierung („BCCD-I“ und „BCCP-I“) sowie zwei BCC-Ansätze mit Outputorientierung („BCCD-O“ und „BCCP-O“); vgl. hierzu ausführlich Cooper / Lewin / Seiford (1994b), S. 31ff. sowie Schefczyk (1994), S. 171ff.

    Google Scholar 

  58. Werden Evaluationsobjekte mit nur einem Inputparameter und nur einem Outputparameter analysiert und werden sie in einem Koordinatensystem mit dem Inputparameter auf der Abszisse und dem Outputparameter auf der Ordinate dargestellt, so ermitteln die additiven DEA-Modelle die maximale Entfernung eines Evaluationsobjektes zur Produktionsgrenze in „Nord-West-Richtung“; ebd., S. 28.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Charnes et al. (1982), S. 223 sowie Charnes et al. (1983), S. 101.

    Google Scholar 

  60. Vgl. hierzu die Ausführungen bei Seiford / Thrall (1990), S. 7ff., Cooper / Lewin / Seiford (1994c), S. 49ff., Bürkle (1994), S. 287ff. sowie bei Schefczyk (1996), S. 174ff.

    Google Scholar 

  61. Eine kurze Darstellung der wesentlichen Möglichkeiten, die Grundvarianten der DEAModellfamilie zu erweitern, findet sich bei Schefczyk (1994), S. 178ff.

    Google Scholar 

  62. Vgl. hierzu insbesondere die Ausführungen in Kapitel „5.6 Prüfung der Ergebnisse der DEA mit Hilfe statistischer Tests“ dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  63. Vgl. hierzu auch die allgemeinen Ausführungen zu Produktivitätsindizes bei Caves / Christensen / Diewert (1982), S. 1401f.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Schefczyk / Gerpott (1994), S. 942 sowie Schefczyk (1996), S. 173f.

    Google Scholar 

  65. Dies können z. B. Produktions- oder Fertigungseinheiten sein.

    Google Scholar 

  66. Hierzu zählen bspw. Marketing- oder Vertriebseinheiten.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Schefczyk / Gerpott (1994), S. 942f.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Schefczyk (1996), S. 173f.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Ganley / Cubbin (1992), S. 95.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Bürkle (1994), S. 283.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Cooper / Lewin / Seiford (1994b), S. 23 sowie Schefczyk (1996), S. 171f.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Bürkle (1994), S. 283.

    Google Scholar 

  73. Cooper / Lewin / Seiford (1994e), S. 431.

    Google Scholar 

  74. Vgl. zu einer derartigen Analyse z.B. Byrnes / Valdmanis (1994), S. 139f. Zu einer Studie, die sowohl input- als auch outputorientierte Modelle auf die gleichen Evaluationsobjekte anwendet, vgl. Backes-Gellner / Zanders (1989), S. 279 sowie Bürkle (1997), S. 57ff.

    Google Scholar 

  75. Sherman (1992), S. 162.

    Google Scholar 

  76. Bürkle (1994), S. 285.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Charnes et al. (1985a), S. 101.

    Google Scholar 

  78. Sie werden daher z.T. auch als „optimale Vergleichspunkte“ bezeichnet; Cooper / Lewin / Seiford (1994b), S. 27.

    Google Scholar 

  79. Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel „5.6 Prüfung der Ergebnisse der DEA mit Hilfe statistischer Tests“ dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  80. Backes-Gellner / Zanders (1989), S. 275. Eine ähnliche Formulierung findet sich bei Roll / Cook / Golany (1991), S. 2.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Charnes / Cooper / Rhodes (1978), S. 431 sowie Meyer / Wohlmannstetter (1985), S. 275.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Sherman (1992), S. 164 sowie Joro / Korhonen / Wallenius (1998), S. 963. Schon Farrell bezeichnete eine solche Bewertung als „konservativ“; Farrell (1957), S. 255.

    Google Scholar 

  83. Dies sind v.a. lnputparameter mit verhältnismäßig niedrigen Werten und Outputparameter mit verhältnismäßig hohen Werten.

    Google Scholar 

  84. Tendenziell sind dies die lnputparameter mit relativ hohen Werten und die Outputparameter mit relativ niedrigen Werten.

    Google Scholar 

  85. Genaugenommen können die Gewichtungsfaktoren nicht den Wert Null, sondern nur einen sehr kleinen Wert, wie z.B. 10–6, annehmen. Da diese Unterscheidung inhaltlich unbedeutend ist, wird sie hier und im folgenden nicht weiter berücksichtigt.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Dyckhoff (1993), Sp. 64.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Bohr (1993), Sp. 860f.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Leontief (1947), S. 363.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Kendrick (1956), S. 251 sowie Ott (1959), S. 308.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Cantner / Hanusch / Westermann (1994), S. 12.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Roll / Cook / Golany (1991), S. 6 sowie All (1994), S. 74.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Coelli (1996), S. 11.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Ganley / Cubbin (1992), S. 9.

    Google Scholar 

  94. Siehe hierzu auch die Ausführungen in Kapitel „4.3.2 Bewertung der Anwendungsmöglichkeiten der Data Envelopment Analysis“ dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Banker (1984), S. 39 sowie Banker / Charnes / Cooper (1984), S. 1087.

    Google Scholar 

  96. Der Begriff Produktion entspricht in diesem Sinne dem Verständnis von Produktion der allgemeinen Aktivitätsanalyse; vgl. Dyckhoff (1993), Sp. 60.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Charnes / Cooper / Thrall (1991), S. 197.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Chang / Guh (1991), S. 217 sowie Cantner / Hanusch / Westermann (1994), S. 7. Zur Definition der totalen Faktorproduktivität vgl. Hanusch / Kuhn (1992), S. 215.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Bürkle (1994), S. 278.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Sherman (1992), S. 164.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Werner / Brokemper (1996), S. 164.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Capettini / Dittman / Morey (1985), S. 96.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Dyckhoff (1993), Sp. 59ff.

    Google Scholar 

  104. Zimmermann / Gutsche bezeichnen eine Lösung multiattributiver Entscheidungssituationen, die diese Eigenschaft erfüllt, als „funktional-effiziente Lösung“ bzw. als „paretooptimale Lösung“; Zimmermann / Gutsche (1991), S. 35. Vgl. hierzu auch Keeney / Raiffa (1993), S. 70f.

    Google Scholar 

  105. Solche Abstufungen zwischen DEA-effizienten Evaluationsobjekten lassen sich jedoch z.B. erzielen, indem der Bewertung jedes einzelnen Evaluationsobjektes eine Produktionsmöglichkeitsmenge zugrunde gelegt wird, in der es selbst nicht enthalten ist. Hierdurch wird es möglich, den DEA-effizienten Evaluationsobjekten DEA-Effizienzwerte größer Eins zuzuweisen und auch zwischen ihnen Rangfolgen zu bilden. Vgl. zu einer derartigen Erweiterung der DEA-Grundmodelle z.B. Andersen / Petersen (1993), S. 1262f., Wilson (1995), S. 30ff. sowie die Ausführungen in Kapitel „5.5.4.2 Verwendung von DEA-Modellen mit stochastischen Elementen“ dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Ganley / Cubbin (1992), S. 126.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Coelli (1996), S. 24f.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Werner / Brokemper (1996), S. 169.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Sherman (1992), S. 155.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Backes-Gellner / Zanders (1989), S. 275.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Ganley / Cubbin (1992), S. 121.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Sherman (1992), S. 164.

    Google Scholar 

  113. Meyer / Wohlmannstetter (1985), S. 274.

    Google Scholar 

  114. Der Begriff „Umhüllung“ wird in Anlehnung an den englischen Begriff „envelopment“ verwendet. In der deutschsprachigen Literatur wird Data Envelopment Analysis“ daher auch mit „Effizienzhüllenanalyse“ übersetzt; ebd.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Cooper / Lewin / Seiford (1994b), S. 25.

    Google Scholar 

  116. In Anlehnung an Byrnes / Valdmanis (1994), S. 132.

    Google Scholar 

  117. Einige Autoren unterteilen die technische Effizienz noch weiter in eine strukturelle Komponente und eine reine technische Komponente. Vgl. hierzu z.B. Byrnes / Valdmanis (1994), S. 131ff. sowie Ganley / Cubbin (1992), S. 118. Dieser Unterscheidung wird in der vorliegenden Arbeit nicht gefolgt.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Charnes / Cooper / Thrall (1991), S. 200f.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Bürkle (1994), S. 287.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Capettini / Dittman / Morey (1985), S. 86.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Ganley / Cubbin (1992), S. 118f. sowie Coelli (1996), S. 24f.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Capettini / Dittman / Morey (1985), S. 86.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Meyer / Wohlmannstetter (1985), S. 262.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Charnes / Cooper / Rhodes (1978), S. 429.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Golany / Roll (1989), S. 239 sowie Bürkle (1994), S. 274.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Meyer / Wohlmannstetter (1985), S. 274, Banker / Morey (1986b), S. 1614ff., Schefczyk / Gerpott (1994), S. 941 sowie Schefczyk (1996), S. 169. Die entsprechende formale Darstellung dieser Bedingungen findet sich bei Banker / Morey (1986b), S. 1626.

    Google Scholar 

  127. In der Literatur wird das Ineffizienzpostulat auch als Postulat allokativer Effizienz oder als Monotoniepostulat bezeichnet, vgl. Banker / Charnes / Cooper (1984), S. 1082.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Bürkle (1994), S. 281 sowie Werner / Brokemper (1996), S. 169.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Golany / Roll (1989), S. 239ff.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Schefczyk (1996), S. 168.

    Google Scholar 

  131. Vgl. hierzu die Übersichten bei Bürkle (1994), S. 275ff. sowie Bürkle (1997), S. 1ff. Eine ausführliche und ständig aktualisierte Auflistung aller veröffentlichten Anwendungsbeispiele findet sind im Internet unter der Adresse „http://www.warwick.ac.uk/~bsrlu/~bsrlu “.

  132. Vgl. zu einer neueren Auflistung der Anwendung der DEA im Gesundheitswesen Bürkle (1997), S. 3.

    Google Scholar 

  133. Vgl. als Beispiele für viele derartige Anwendungen die Untersuchung von 82 kalifornischen Krankenhäusern von Grosskopf / Valdmanis (1987), S. 96ff., die Bestimmung von Effizienzen bei 111 Krankenhäusern in North Carolina von Banker / Das / Datar (1989), S. 281 ff., die Effizienzbetrachtung von 137 nichtpsychiatrischen Krankenhäusern für Kriegsveteranen in den USA von Burgess / Wilson (1993), S. 338ff. oder die Analyse der stationären Versorgung von 123 kalifornischen, nicht gewinnorientierten Krankenhäusern von Byrnes / Valdmanis (1994), S. 136ff.

    Google Scholar 

  134. So zeigen z.B. Capettini / Dittman / Morey, wie sich mit Hilfe der DEA die Erstattungssätze für amerikanische Apotheken nachkalkulieren lassen; vgl. Capettini / Dittman / Morey (1985), S. 83. Darüber hinaus zeigen die drei Autoren Szenarien auf, wie die DEA auch in der Gesundheitspolitik Einsatz finden kann; vgl. ebd., S. 94ff.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Chattopadhyay / Ray (1996), S. 364ff.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Zanders (1990), S. 141ff.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Chilingerian (1994), S. 174ff. sowie Chilingerian (1995), S. 551ff.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Chilingerian / Sherman (1990), S. 11 sowie Sherman (1992), S. 154.

    Google Scholar 

  139. Vgl. hierzu die Übersicht bspw. bei Bürkle (1994), S. 275.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Ganley / Cubbin (1992), S. 83.

    Google Scholar 

  141. Vgl. die Auflistungen von Anwendungsbeispielen u.a. bei Bürkle (1994), S. 275 oder bei Werner / Brokemper (1996), S. 166ff.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Sherman (1992), S. 155 sowie Schefczyk / Gerpott (1994), S. 951.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Werner / Brokemper (1996), S. 169.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Capettini / Dittman / Morey (1985), S. 105.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Sherman (1992), S. 155.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Charnes et al. (1989b), S. 204ff. sowie Ganley / Cubbin (1992), S. 9.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Charnes / Cooper / Rhodes (1978), S. 429 sowie Banker / Morey (1986b), S. 1614.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Werner / Brokemper (1996), S. 169.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Olesen / Petersen (1996), S. 205.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Leibfried / McNair (1996), S. 321f.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Schmitz / Greißinger (1998), S. 412ff.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Sherman (1992), S. 173f.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Charnes / Cooper / Rhodes (1978), S. 431, Ganley / Cubbin (1992), S. 9 sowie Bürkle (1994), S. 279.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Meyer / Wohlmannstetter (1985), S. 274.

    Google Scholar 

  155. Vgl. zum Goal-Programming z.B. Jaeger (1989b), Sp. 1075, Zimmermann / Gutsche (1991), S. 121ff. sowie Bamberg / Coenenberg (1994), S. 53f. Zur Nutzwertanalyse vgl. Eisenführ / Weber (1994), S. 115 sowie Bamberg / Coenenberg (1994), S. 55ff.

    Google Scholar 

  156. Dies und das Folgende nach Sherman (1992), S. 156ff.

    Google Scholar 

  157. Sherman führt zur Illustration das Beispiel zweier Bankfilialen A und B an, deren Kosten je Banktransaktion bei $3,00 (Filiale A) bzw. bei $3,50 (Filiale B) liegen. Bei der Bewertung dieser Kennzahlen stellt sich jedoch die Frage nach ihrem Aussagegehalt. Sie könnten aussagen, (1) daß Filiale A im Vergleich zu Filiale B effizienter arbeitet, (2) daß das Geschäft von Filiale A weniger komplex ist, (3) daß Filiale A seine eingesetzten Mittel (Personal, Büroausstattung, etc.) billiger einkaufen kann, (4) daß Filiale A aufgrund seines Geschäftsvolumens auf einem günstigeren Skalenniveau arbeiten kann oder (5) daß eine Kombination der ersten vier Möglichkeiten vorliegt. Diese einfachen Verhältniszahlen sagen somit nichts über die Effizienz der beiden Bankfilialen aus. Vgl. Sherman (1992), S. 157f.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Schefczyk / Gerpott (1995), S. 335f. sowie Schefczyk (1996), S. 167.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Banker / Morey (1986b), S. 1614.

    Google Scholar 

  160. Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel „4.3.3 Typische Anwendungsbereiche der Data Envelopment Analysis“ dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Bürkle (1994), S. 290.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Cooper / Lewin / Seiford (1994e), S. 428.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Bauer (1990), S. 39 sowie Ganley / Cubbin (1992), S. 157.

    Google Scholar 

  164. Geeignete Verfahren, um Ausreißer zu identifizieren, finden sich z.B. bei Sengupta (1982), S. 276ff., Land / Lovell / Thore (1993), S. 542ff., Wilson (1995), S. 29ff. sowie Olesen / Petersen (1996), S. 210ff. Vgl. hierzu auch die Ausführungen in Kapitel 5.5.4.2 Verwendung von DEA-Modellen mit stochastischen Elementen“ dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Aigner / Lovell / Schmidt (1977), S. 24ff.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Forsund / Lovell / Schmidt (1980), S. 14 sowie Stolp (1990), S. 109.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Fischer (1980), S. 331 sowie Gong / Sickles (1992), S. 273ff.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Jensen (1998), S. 5.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Sherman (1992), S. 165.

    Google Scholar 

  170. Inzwischen wurden allerdings auch DEA-Modelle entwickelt, die berücksichtigen können, daß Input- oder Outputparameter nur diskret veränderbar sind; vgl. Banker / Morey (1986b), S. 1617f. sowie die Ausführungen in Kapitel „5.5.4.4 Sonstige Erweiterungen der Grundvarianten der DEA-Modellfamilie“ dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Capettini / Dittman / Morey (1985), S. 104 sowie die Ausführungen in Kapitel „4.2.2.1 Interpretation der Gewichtungsfaktoren“ dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Charnes et al. (1992), S. 791ff.

    Google Scholar 

  173. Vgl. hierzu die entsprechende Diskussion bei Zanders (1990), S. 112f. 540 Vgl. Schefczyk (1996), S. 169.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Schefczyk (1996), S. 169.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Greißinger, P. (2000). Das Modell der Data Envelopment Analysis. In: Wirtschaftlichkeitsanalysen im Gesundheitswesen. Gesundheits- und Qualitätsmanagement. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05980-6_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05980-6_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-7252-9

  • Online ISBN: 978-3-663-05980-6

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics