Zusammenfassung
Ohne Kenntnis der Präferenzen von Nachfragern ist die Planung von Neuprodukten und Innovationen nicht denkbar. Dabei geht man in der Regel von der Grundannahme aus, daß ein Käufer dasjenige Produkt erwirbt, für das er die im Kaufzeitpunkt höchste Präferenz empfindet (Brockhoff 1993, S. 31). Unter dieser Prämisse ist der Ermittlung und Analyse der Präferenzen von Nachfragern eine hohe Bedeutung innerhalb des Innovationsmanagements beizumessen, da sich direkte Auswirkungen auf Umsatz und Gewinn ergeben.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Runte, M. (2000). Zur Problematik des Collaborative Filtering. In: Personalisierung im Internet. Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation, vol 37. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05968-4_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05968-4_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0550-3
Online ISBN: 978-3-663-05968-4
eBook Packages: Springer Book Archive