Zusammenfassung
Im Rahmen des Marketing stehen verschiedene Instrumente zur Verfügung. Klassisch sind dies Produktpolitik, Distributionspolitik, Kontrahierungspolitik und Kommunikationspolitik (product, price, place, promotion). Je nach Unternehmensumfeld müssen diese Instrumente modifiziert oder ergänzt werden. So spricht man beispielsweise beim Handel von Sortimentspolitik anstelle von Produktpolitik [Hans90; Bere95]. Aufgrund der Besonderheiten immaterieller Produkte bei Dienstleistungen aber auch beim Marketing für technologieintensive Produkte, wo das Angebot in aller Regel aus einem komplexen Bündel von Produkten und Dienstleistungen besteht, hat sich der Begriff Leistungspolitik eingebürgert [Meff98; Schn02]. Eine sinnvolle Ergänzung für das Software-Marketing ist die Servicepolitik, die meist der Produktpolitik zugeordnet wird. Beim Dienstleistungsmanagement werden z. B. Personalpolitik, Ausstattungspolitik und Prozesspolitik zusätzlich betrachtet [Magr86].
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© 2005 Friedr. Vieweg & Sohn Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Wolle, B. (2005). Entscheidungsfelder im Software-Marketing. In: Grundlagen des Software-Marketing. IT im Unternehmen. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05945-5_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05945-5_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-05893-7
Online ISBN: 978-3-663-05945-5
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