Zusammenfassung
Der Prozeß der Mengenbildung als Zusammenfassung von verschiedenen Einzelobjekten zu einem einheitlichen Ganzen ist jedem von Kindheit an geläufig. So bilden z. B. alle Schüler, die gemeinsamen Unterricht haben, eine Menge, nämlich eine Schulklasse. Auch die Bewohner eines Hauses bilden eine Menge, die Hausgemeinschaft des betreffenden Hauses. Schließlich betrachten wir hier noch die Menge M a, die von allen Punkten einer Ebene mit den Koordinaten (a, y) gebildet wird, wo a eine beliebige, aber feste ganze Zahl bedeutet und y über der Menge der ganzen Zahlen variiert. Zur Menge M a gehören also alle Punkte mit den Koordinaten (a, 0), (a, 1), (a, ,-1), (a, 2), ... und nur diese.
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Hasse, M. (1965). Mengen und Teilmengen. In: Grundbegriffe der Mengenlehre und Logik. Mathematische Schülerbücherei, vol 2. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05932-5_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05932-5_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-00380-5
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