Skip to main content
  • 192 Accesses

Zusammenfassung

Die Methoden der schließenden Statistik erlauben, auf der Basis von Stichproben Informationen über eine Grundgesamtheit zu gewinnen. Man schließt von einer Stichprobe auf die Grundgesamtheit. Im Brennpunkt der Betrachtung stehen häufig bestimmte Parameter von Verteilungen. Allgemein bezeichnet man als Parameter diejenigen variablen Größen einer Wahrscheinlichkeitsverteilung, die neben der oder den Zufallsvariablen, deren Verteilung beschrieben wird, das Aussehen einer solchen Verteilung bestimmen. Erwartungswert μ und Varianz σ2 einer Normalverteilung sind ebenso solche Parameter wie die Erfolgswahrscheinlichkeit p einer Binomialverteilung oder der Erwartungswert μ einer Poisson-Verteilung.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. Siehe Anhang A.2.2.

    Google Scholar 

  2. Siehe Kapitel 6.

    Google Scholar 

  3. In §241 (1) HGB heißt es: “Bei der Aufstellung des Inventars darf der Bestand der Vermögens-gegenstände nach Art, Menge und Wert auch mit Hilfe anerkannter mathematisch-statistischer Methoden auf Grund von Stichproben ermittelt werden. Das Verfahren muß den Grundsätzen ordnungs-gemäßer Buchführung entsprechen....”

    Google Scholar 

  4. Der Leser fühlt sich nicht zu unrecht an den binomischen Lehrsatz erinnert.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Definition 2.18.

    Google Scholar 

  6. In Anlehnung an das englische unbiased spricht man im Deutschen oft auch von unverzerrten Schätzem.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Abschnitt 2.4.

    Google Scholar 

  8. Dabei wird ein Auswahlsatz von 5,1% natürlich noch nicht als dramatisch angesehen und in der Praxis schlicht ignoriert werden. Bei einem Auswahlsatz von 7% oder 8% wird die Unabhängigkeits-annahme allerdings schon fragwürdig.

    Google Scholar 

  9. Siehe Cochran [1972], S. 115.

    Google Scholar 

  10. Zum Begriff s. Abschnitt 2.4

    Google Scholar 

  11. Diese Annahme ist unter praktischen Erwägungen durchaus realistisch. Der Fall unterschiedlicher Klumpengrößen ist mathematisch aufwendiger, bietet aber keine grundsätzlich neue Erkenntnis. Wir verzichten deshalb auf seine Darstellung.

    Google Scholar 

  12. Siehe auch. Kapitel 7.

    Google Scholar 

  13. Man beachte, daß in diesem Fall X=μi ist, wenn zufällig der Klumpen i ausgewählt wurde.

    Google Scholar 

  14. Dabei haben wir nur die wichtigsten Aspekte betrachtet. So gibt es etwa weitere Forderungen an gute Schätzer, auf die einzugehen hier nicht der Raum ist.

    Google Scholar 

  15. Im weiteren Verlauf der Definition beschränken wir uns auf den Fall einer stetigen Zufallsvariablen mit Dichtefunktion f.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Definition 2.17.

    Google Scholar 

  17. Vgl. etwa Pfanzagl [1978] oder Kreyszig [1968].

    Google Scholar 

  18. Natürlich ist das nicht die einzige aber sicherlich die effizienteste Methode der Verschlüsselung.

    Google Scholar 

  19. Gillert, Nollau [1987], S.17

    Google Scholar 

  20. Zur Theorie vgl. etwa Pfanzagl [1988].

    Google Scholar 

  21. lat. proximus sehr nahe, der nächste und lat. appropinquo sich nähern, nahe kommen.

    Google Scholar 

  22. Siehe Anhang A.2.1.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Pfanzagl [1978], Kap. 5.2.

    Google Scholar 

  24. Warum ist es nicht sinnvoll, α = 0 anzunehmen? Die Antwort ist einfach. Für α=0 wäre das Konfidenzintervall gleich der Menge der reellen Zahlen.

    Google Scholar 

  25. In diesem Zusammenhang sei insb. auf das Buch von Scherrer, Obermeier [1981] verwiesen.

    Google Scholar 

  26. Wie üblich bezeichnet V(...) die Varianz und S(...) die Standardabweichung einer Zufallsvariablen.

    Google Scholar 

  27. Vgl. hierzu Stier [1996], 123ff und S. 159 ff

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1999 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Guckelsberger, U., Unger, F. (1999). Schätzverfahren. In: Statistik in der Betriebswirtschaftslehre. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05931-8_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05931-8_4

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-409-12230-6

  • Online ISBN: 978-3-663-05931-8

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics