Zusammenfassung
Ein Produkt, welches von einem Unternehmen produziert und angeboten wird, ist durch eine Reihe von Eigenschaften (Merkmalen) definiert, die unterschiedliche Ausprägungen annehmen können. Mit Hilfe der Conjoint Analyse (Conjoint Measurement) wird der Versuch unternommen, den Nutzen zu messen, den potentielle Käufer des Produkts diesem, bei unterschiedlichen Eigenschaftsausprägungen, beimessen. Dabei geht die Conjoint Analyse nicht wie die Nutzwertanalyse über die Aggregation von einzeln definierten Teilnutzen sondern versucht, die Teilnutzen aufgrund der Gesamtbeurteilung zu erfassen und erst dann aus den geschätzten Teilnutzen einen kardinalen Gesamtnutzen zu bestimmen.
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Referenzen
S. Schubert [1995], S. 376.
ebenda, S. 376.
Vgl Balderjahn [1991] oder Balderjahn [1994].
S. Backhaus et alia [1994], S. 503f.
Zu anderen Verfahren s. Weiber, Rosendahl [1997].
S. dazu Abschnitt 6.2. Im konkreten Fall zeigen wir die Lösung des Regressionsproblems im Anhang A12.1.
Siehe Backhaus et alia [1994], S. 522. Hüttner unterscheidet eine Aggregation nach Inputdaten von der Aggregation nach Outputdaten. Vgl. Hüttner [1989], S. 264.
Vgl. Abschnitt 6.2.
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© 1999 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Guckelsberger, U., Unger, F. (1999). Conjoint Analyse. In: Statistik in der Betriebswirtschaftslehre. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05931-8_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05931-8_11
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-12230-6
Online ISBN: 978-3-663-05931-8
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