Zusammenfassung
Die Welt, in der wir leben, wird durch unsere Sinnesorgane wahrgenommen. Dinge, Lebewesen und Ereignisse bilden Reize, die Empfindungen und Reaktionen hervorrufen. Die fünf Sinne (hören, sehen, riechen, schmecken und tasten) sind bei den Individuen unterschiedlich entwickelt und entsprechend vielfältig wird die Welt wahrgenommen. Da man wissen möchte, ob die eigene Wahrnehmung richtig ist und wie andere die Welt wahrnehmen, muss man die Gemeinsamkeiten der subjektiven Wahrnehmung erforschen. Durch Verallgemeinerung lassen sich unter Umständen objektive Wahrnehmungen ableiten. Allerdings kann die Unverlässlichkeit der Sinne dazu führen, dass eine als objektiv geltende Wahrnehmung doch auf Täuschung beruht und eines Tages zu revidieren ist. Unsere unsichere und begrenzte Wahrnehmungsfähigkeit verschließt uns ein getreues Abbild der wirklichen Gegebenheiten. Realität ist, was man von ihr wahrnimmt.
Nicht die Fakten sind wesentlich, sondern die Vorstellungen, die sich die Menschen von den Fakten machen.
N.N.
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Eichhorn, P. (2005). Wirtschaft als Untersuchungsgegenstand. In: Das Prinzip Wirtschaftlichkeit. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05863-2_1
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