Zusammenfassung
Die von Eisenerzen und Eisenteilen ausgehenden Kraftwirkungen waren bereits im Altertum bekannt. Die Griechen bezeichneten sie nach der Stadt Magnesia in Kleinasien als Magnete. In China ist die Wechselwirkung mit dem grossen Magneten Erde entdeckt worden. Der Magnetismus wurde als äusserst rätselhaft empfunden und gab bis ins 18. Jahrhundert zu den seltsamsten Spekulationen Anlass. Mit der Entdeckung des Zusammenhangs von Magnetismus und elektrischem Strom 1819 durch OERSTED1 begann die physikalisch-wissenschaftliche Behandlung magnetischer Erscheinungen.
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© 1998 B. G. Teubner Stuttgart · Leipzig
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Hugel, J. (1998). Das magnetische Feld. In: Elektrotechnik. Teubner Studienbücher Technik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05860-1_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05860-1_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-06259-2
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