Zusammenfassung
Mit Hilfe von Spannungsquellen, Stromquellen,Widerständen oder Leitwerten lassen sich, wie im vorangegangenen Abschnitt bereits angedeutet wurde, beliebig komplizierte, vermaschte Anordnungen aufbauen. Die Untersuchung derartiger Gebilde ist Aufgabe der Netzwerktheorie. Die Elemente sind in den linearen Gleichstromnetzwerken die folgenden Zweipole:
-
a)
Ideale Spannungsquellen
-
b)
Ideale Stromquellen
-
c)
Widerstände oder Leitwerte, die dem OHMschen Gesetz gehorchen
Unter der Einschränkung, dass Spannungsquellen nicht unmittelbar parallel und Stromquellen nicht in Serie geschaltet werden dürfen, ist grundsätzlich eine freizügige Vermaschung der Bauelemente zulässig. Die gesamte Anordnung bildet das Netzwerk; ein solches ist beispielhaft in Bild 5.1 dargestellt.
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© 1998 B. G. Teubner Stuttgart · Leipzig
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Hugel, J. (1998). Theorie der Gleichstromnetzwerke. In: Elektrotechnik. Teubner Studienbücher Technik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05860-1_5
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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