Zusammenfassung
Inhalt der ersten Gestaltungsphase ist die Erfassung und die Modellierung der unternehmensübergreifenden Geschäftsprozesse. Als generelle Anforderungen an eine zu verwendende Modellierungsmethode gelten die Einfachheit der Darstellungsmittel, ihre leichte Erlernbarkeit, ihre Eignung für speziell auszudrückende Fachinhalte, ihre Anwendungsneutralität, ihr Bekanntheitsgrad und ihre Unabhängigkeit von zukünftigen Entwicklungen der Informations- und Kommunikationstechnik.286
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Referenzen
Vgl. Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik. Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse. 6. Aufl., Berlin et al. 1995, S. 18.
Vgl. dazu auch Hirschmann, P.; Scheer, A.-W.: Konzeption einer DV-Unterstützung für das überbetriebliche Prozeßmanagement. In: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschaftsinformatik. Heft 113, Saarbrücken 1994, S. 5.
Vgl. Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik. Referenzmodelle fiür industrielle Geschäftsprozesse. 6. Aufl., Berlin et al. 1995, S. 49–52 und
Hoffmann, W.; Kirsch, J.; Scheer, A.-W.: Modellierung mit Ereignisgesteuerten Prozeßketten. In: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Veröffentlichungen des Instituts fiüür Wirtschaftsinformatik. Heft 101, Saarbrücken 1993, S. 4–20.
Vgl. Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik. Referenzmodelle füür industrielle Geschäftsprozesse. 6. Aufl., Berlin et al. 1995, S. 53f.
In Anlehnung an Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik. Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse. 6. Aufl., Berlin et al. 1995, S. 11.
Vgl. Scheer, A.-W.: Architektur integrierter Informationssysteme. Grundlagen der Unternehmensmodellierung. 2. Aufl., Berlin et al. 1992, S. 13–15 und S. 18.
Vgl. zu der Einordnung Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik. Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse. 6. Aufl., Berlin et al. 1995, S. 82.
Vgl. Scheer, A.-W.: Architektur integrierter Informationssysteme. Grundlagen der Unternehmensmodellierung. 2. Aufl., Berlin et al. 1992, S. 6–10 und
Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik. Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse. 6. Aufl., Berlin et al. 1995, S. 678.
Vgl. zur Wahl eines geeigneten Abstraktionsgrades für die Prozeßgestaltung auch Davenport, T. H.; Short, J. E.: The New Industrial Engineering: Information Technology and Business Process Redesign. Sloan Management Review, 31(1990)4, S. 11–27, bes. S. 13.
Von der Carseat GmbH werden für die verschiedene Reihen der Drivemobil AG unterschiedliche Typen von Autositzen geliefert. So werden u. a. auch Autositze für Nutzfahrzeuge von der Carseat AG beschafft. Da diese jedoch eine andere Auflagehäufigkeit und Seriengröße als die PKW-Reihe Comfort-S haben, hat auch der Beschaffungsprozeß ein entsprechend anderes Aussehen. Aus diesem Grund sei hier ausdrücklich auf die Sitze für die genannte PKW-Reihe hingewiesen.
Anders würde es sich beispielsweise bei Produkten der Nahrungsmittelindustrie verhalten.
In Dienstleistungsunternehmen überwiegen traditionell Gemeinkosten. Der Anteil der Kosten, die Produkteinheiten direkt zurechenbar sind, ist dort als relativ gering einzustufen. Vgl. Vikas, K.: Planung und Abrechnung von administrativen Prozessen aus betriebswirtschaftlicher Sicht. In: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Rechnungswesen und EDV. 11. Saarbrücker Arbeitstagung 1990. Heidelberg 1990, S. 20–38, bes. S. 30 und
Franz, K.-P.: Prozeßkostenrechnung — Ein neuer Ansatz für Produktkalkulation und Wirtschaftlichkeitskontrolle. In: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Rechnungswesen und EDV. 12. Saarbrücker Arbeitstagung 1991. Heidelberg 1991, 173–1 R9 he S 174
Vgl. Miller, J. G.; Vollmann, T. E.: The Hidden Factory. HBR, 63(1985)4, S. 142–150, bes. S. 142f
Vgl. z. B. Horváth, P.; Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung. Der neue Weg zu mehr Kostentransparenz und wirkungsvolleren Unternehmensstrategien. Controlling, 1(1989)4, S. 214–219, bes. S. 214;
Cooper, R.; Kaplan, R. S.: Measure Costs Right: Make the Right Decisions. HBR, 66(1988)5, S. 96–103, bes. S. 96 und
Fröhling, O.: Prozeßkostenrechnung — System mit Zukunft? Io management, 58(1989)10, S. 67–69, bes. S. 67. Mayer führt für diese Tätigkeiten u. a. die Bereiche Forschung/Entwicklung, Beschaffung, Arbeitsvorbereitung, Produktionsplanung/-steuerung, Instandhaltung, Qualitätssicherung, Auftragsabwicklung und Rechnungswesen an.
Vgl. Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung. Krp, 34(1990)1, S. 74–75, bes. S. 74.
Vgl. z. B. Franz, K.-P.: Prozeßkostenrechnung — Ein neuer Ansatz für Produktkalkulation und Wirtschaftlichkeitskontrolle. In: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Rechnungswesen und EDV. 12. Saarbrücker Arbeitstagung 1991. Heidelberg 1991, S. 173–189, bes. S. 175 und
Horváth, P.; Renner, A.: Prozeßkostenrechnung — Konzept, Realisierungsschritte und erste Erfahrungen. FB/IE, 39(1990)3, S. 100–107, bes. S. 100.
Vgl. Coenenberg, A. G.; Fischer, T. M.: Prozeßkostenrechnung — Strategische Neuorientierung in der Kostenrechnung. DBW, 51(1991)1, S. 21–38, bes. S. 23.
Vgl. z. B. Cooper, R.; Kaplan, R. S.: How Cost Accounting Distorts Product Costs. Management Accounting, 69(1988)4, S. 20–27, bes. S. 20–22;
Cooper, R.; Kaplan, R. S.: Measure Costs Right: Make the Right Decisions. HBR, 66(1988)5, S. 96–103, bes. S. 98–100;
Johnson, H. T.; Kaplan, R. S.: The Rise and Fall of Management Accounting. Management Accounting, 69(1987)1, S. 22–30;
Horváth, P.; Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung. Der neue Weg zu mehr Kostentransparenz und wirkungsvolleren Unternehmensstrategien. Controlling, 1(1989)4, S. 214–219, bes. S. 215f. und
Fröhling, O.: Prozeßkostenrechnung — System mit Zukunft? Io management, 58(1989)10, S. 67–69, bes. S. 67.
Vgl. z. B. Cooper, R.; Kaplan, R. S.: Measure Costs Right: Make the Right Decisions. HBR, 66(1988)5, S. 96–103, bes. S. 96;
Coenenberg, A. G.; Fischer, T. M.: Prozeßkostenrechnung — Strategische Neuorientierung in der Kostenrechnung. DBW, 51(1991)1, S. 21–38, bes. S. 21–23 und
Horváth, P.; Renner, A.: Prozeßkostenrechnung — Konzept, Realisierungsschritte und erste Erfahrungen. FB/IE, 39(1990)3, S. 100–107, bes. S. 101.
Vgl. Horváth, P.; Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung. Der neue Weg zu mehr Kostentransparenz und wirkungsvolleren Unternehmensstrategien. Controlling, 1(1989)4, S. 214–219, bes. S. 214.
Auslöser der US-amerikanischen Diskussion war der Beitrag von Miller/Vollmann. Vgl. Miller, J. G.; Vollmann, T. E.: The Hidden Factory. HBR, 63(1985)4, S. 142–150.
Vgl. u. a. Cooper, R.: The Rise of Activity-Based Costing — Part One: What Is an Activity-Based Cost System? Journal of Cost Management, 2(1988)2, S. 45–54;
Cooper, R.: The Rise of Activity-Based Costing — Part Two: When Do I Need an Activity-Based Cost System? Journal of Cost Management, 2(1988)3, S. 41–48;
Cooper, R.: The Rise of Activity-Based Costing — Part Three: How Many Cost Drivers Do You Need, and How Do You Select Them? Journal of Cost Management, 3(1989)4, S. 34–46;
Cooper, R.: The Two-Stage Procedure in Cost Accounting: Part One. Journal of Cost Management, 1(1987)2, S. 43–51;
Cooper, R.: The Two-Stage Procedure in Cost Accounting: Part Two. Journal of Cost Management, 1(1987)3, S. 39–45;
Johnson, H. T.; Kaplan, R. S.: Relevance Lost: The Rise and Fall of Management Accounting. Boston Mass. 1987 und
Cooper, R.: You Need a New Cost System When .... HBR, 67(1989)1. S. 77–82.
Dies wird vor allem durch die Cost Management System (CMS)-Studie der Computer Aided ManufacturingInternational Inc. (CAM-I) und das dort eingebundene Activity-Based Costing-Konzept dokumentiert. Vgl. Berliner, C.; Brimson, J. A. (Hrsg.): Cost Management for Today’s Advanced Manufacturing. The CAM-I Conceptual Design. Boston Mass. 1988.
Vgl. z. B. Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung. Krp, 34(1990)5, S. 307–312, bes. S. 308;
Horváth, P.; Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung — Konzeption und Entwicklungen. Krp, Sonderheft “Prozeßkostenrechnung”, 37(1993)2, S. 15–28, bes. S. 16
und Horváth, P. et al.: Prozeßkostenrechnung — oder wie die Praxis die Theorie überholt. DBW, 53(1993)5, S. 609–628, bes. S. 610f.
Vgl. Lorson, P.: Prozeßkostenrechnung versus Grenzplankostenrechnung. Krp, 36(1992)1, S. 7–14, bes. S. 7f.
Vgl. Horváth, P. et al.: Prozeßkostenrechnung — oder wie die Praxis die Theorie überholt. DBW, 53(1993)5, S. 609–628, bes. S. 611. Eine ausführliche Darstellung des Activity-Based Costing, eine kritische Würdigung und eine Gegenüberstellung mit der Prozeßkostenrechnung geben Lorson und Küting.
Vgl. Lorson, P.: Anforderungen an eine entscheidungsorientierte Kostenrechnungskonzeption. Ein Beitrag zur Diskussion über die Prozeßkostenrechnung unter besonderer Berücksichtigung des veränderten Kostenrechnungsumfelds. Herne-Berlin 1993, S. 213–253 und S. 309–311 sowie
Küting, K.: Stand und offene Probleme der Prozeßkostenrechnung (Teil I). DStR, 31(1993)9, S. 335–339, bes. S. 336–339.
Horváth, P.; Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung. Der neue Weg zu mehr Kostentransparenz und wirkungsvolleren Unternehmensstrategien. Controlling, 1(1989)4, S. 214–219, bes. S. 216.
Vgl. Küting, K.: Stand und offene Probleme der Prozeßkostenrechnung (Teil II). DStR, 31(1993)10, S. 369–374, bes. S. 372 und
Cooper, R.; Kaplan, R. S.: Measure Costs Right: Make the Right Decisions. HBR, 66(1988)5, S. 96–103, bes. S. 101. Coenenberg/Fischer und Fischer sprechen in diesem Zusammenhang von drei Effekten, die beim Einsatz der Prozeßkostenrechnung auftreten: dem Allokationseffekt (Kostenallokation über Prozesse), dem Komplexitätseffekt (Berücksichtigung der Produktkomplexität) und dem Degressionseffekt (sinkende Prozeßkosten bei steigenden Stückzahlen).
Vgl. Coenenberg, A. G.; Fischer, T. M.: Prozeßkostenrechnung — Strategische Neuorientierung in der Kostenrechnung. DBW, 51(1991)1, S. 21–38, bes. S. 31–33 und S. 33f. sowie
Fischer, T. M.: Kostenmanagement strategischer Erfolgsfaktoren. Instrumente zur operativen Steuerung der strategischen Schlüsselfaktoren Qualität, Flexibilität und Schnelligkeit. München 1993, S. 213–218.
Solche Prozeßbeschreibungen liegen üblicherweise nicht für die indirekten Bereiche eines Unternehmens vor. Vgl. Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik. Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse. 6. Aufl., Berlin et al. 1995, S. 678f. und
Scheer, A.-W.: Industrialisierung der Dienstleistungen. In: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschaftsinformatik. Heft 122, Saarbrücken 1996, S. 3f.
Vgl. Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeßkostenmanagement: Konzept, Vorgehensweise und Einsatzmöglichkeiten. In: IFUA Horváth & Partner GmbH (Hrsg.): Prozeßkostenmanagement. Methodik, Implementierung, Erfahrungen. München 1991, S. 73–99, bes. S. 75 und S. 79f.
Vgl. Wäscher, D.: Gemeinkosten-Management im Material- und Logistik-Bereich. ZfB, 57(1987)3, S. 297–315, bes. S. 308;
Fröhling, O.: Prozeßkostenrechnung — System mit Zukunft? Io management, 58(1989)10, S. 67–69, bes. S. 67 und
Franz, K.-P.: Prozeßkostenrechnung — Ein neuer Ansatz für Produktkalkulation und Wirtschaftlichkeitskontrolle. In: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Rechnungswesen und EDV. 12. Saarbrücker Arbeitstagung 1991. Heidelberg 1991, S. 173–189, bes. S. 182f.
In der Regel wird ein Jahr als Bezugszeitraum verwendet. Vgl. z. B. Horváth, P. et al.: Prozeßkostenrechnung — oder wie die Praxis die Theorie überholt. DBW, 53(1993)5, S. 609–628, bes. S. 610 und S. 618f. sowie
Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeßkostenmanagement: Konzept, Vorgehensweise und Einsatzmöglichkeiten. In: IFUA Horváth & Partner GmbH (Hrsg.): Prozeßkostenmanagement. Methodik, Implementierung, Erfahrungen. München 1991, S. 73–99, bes. S. 75 und S. 94f.
Vgl. Horváth, P. et al.: Prozeßkostenrechnung — oder wie die Praxis die Theorie überholt. DBW, 53(1993)5, S. 609–628, bes. S. 612 und S. 620f. sowie
Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeßkostenmanagement: Konzept, Vorgehensweise und Einsatzmöglichkeiten. In: IFUA Horváth & Partner GmbH (Hrsg.): Prozeßkostenmanagement. Methodik, Implementierung, Erfahrungen. München 1991, S. 73–99, bes. S. 75.
Vgl. Vikas, K.: Controlling im Dienstleistungsbereich mit Grenzplankostenrechnung. Wiesbaden 1988, S. 8f.
Vgl. auch Horváth, P. et al.: Prozeßkostenrechnung — oder wie die Praxis die Theorie überholt. DBW, 53(1993)5. S. 609–628. bes. S. 616.
Vgl. Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung. Krp, 34(1990)1, S. 74–75, bes. S. 75. Vgl. dazu auch die Ausführungen von Mayer, was unter Prozeßkostenrechnung explizit nicht zu verstehen ist, in
Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeß(kosten)optimierung als integrierter Ansatz — Methodik und Anwendungsempfehlungen. In: Berkau, C.; Hirschmann, P. (Hrsg.): Kostenorientiertes Geschäftsprozeßmanagement. Methoden, Werkzeuge, Erfahrungen. München 1996, S. 43–67, bes. S. 44f. Vgl. Ebenso
Pfohl, H.-C.; Stölzle, W.: Anwendungsbedingungen, Verfahren und Beurteilung der Prozeßkostenrechnung in industriellen Unternehmen. ZfB, 61(1991)11, S. 1281–1305, bes. S. 1294–1298f.
Coenenberg/Fischer bemerken dazu: “Insbesondere können ... Alternativen der Prozeßgestaltung mit prozeßorientierten Kosteninformationen besser fundiert werden.” Coenenberg, A. G.; Fischer, T. M.: Prozeßkostenrechnung. Relevance Regained? Anmerkungen zum State-of-the-Art und Entwicklungstendenzen. Krp, Sonderheft “Prozeßkostenrechnung”, 38(1994)1, S. 5–6, bes. S. 6.
Vgl. auch Weber, J.: Dynamik statt Strukturen. Krp, Sonderheft “Prozeßkostenrechnung”, 38(1994)1, S. 6–8, bes. S. 7f.;
Glaser, H.: Prozeßkostenrechnung. In: Chmielewicz, K.; Schweitzer, M.: Handwörterbuch des Rechnungswesens. 3. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 1643–1651, bes. Sp. 1647f. ;
Johnson, H. T.: Activity-Based Management: Past, Present, and Future. The Engineering Economist, 36(1991)3, S. 219–238, bes. S. 223 und
Horváth, P. et al.: Prozeßkostenrechnung — oder wie die Praxis die Theorie überholt. DBW, 53(1993)5, S. 609–628, bes. S. 623.
Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeß(kosten)optimierung als integrierter Ansatz — Methodik und Anwendungsempfehlungen. In: Berkau, C.; Hirschmann, P. (Hrsg.): Kostenorientiertes Geschäftsprozeßmanagement. Methoden, Werkzeuge, Erfahrungen. München 1996. S. 43–67. bes. S. 45.
Vgl. z. B. Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeßkostenmanagement: Konzept, Vorgehensweise und Einsatzmöglichkeiten. In: IFUA Horváth & Partner GmbH (Hrsg.): Prozeßkostenmanagement. Methodik, Implementierung, Erfahrungen. München 1991, S. 73–99, bes. S. 79f. und
Horváth, P. et al.: Prozeßkostenrechnung — oder wie die Praxis die Theorie überholt. DBW, 53(1993)5, S. 609–628, bes. S. 612. Lorson bezeichnet dies als “ernstzunehmendes Anliegen”.
Lorson, P.: Prozeßkostenrechnung versus Grenzplankostenrechnung. Krp, 36(1992)1, S. 7–14. bes. S. 8.
Vgl. z. B. Franz, K.-P.: Die Prozeßkostenrechnung. Darstellung und Vergleich mit der Plankosten- und Deckungsbeitragsrechnung. In: Ahlert, D.; Franz, K.-P.; Göppl, H. (Hrsg.): Finanz- und Rechnungswesen als Führungsinstrument. Wiesbaden 1990, S. 109–136, bes. S. 128;
Coenenberg, A. G.; Fischer, T. M.: Prozeßkostenrechnung — Strategische Neuorientierung in der Kostenrechnung. DBW, 51(1991)1, S. 21–38, bes. S. 29 und S. 34 sowie
Horváth, P. et al.: Prozeßkostenrechnung — oder wie die Praxis die Theorie überholt. DBW, 53(1993)5, S. 609–626 hebes S 622
Vgl. Horváth, P. et al.: Prozeßkostenrechnung — oder wie die Praxis die Theorie überholt. DBW, 53(1993)5, S. 609–628, bes. S. 623;
Schellhaas, K.-U.; Beinhauer, M.: Entscheidungsrelevanz in der Prozeßkostenrechnung. Krp, 36(1992)6, S. 301–309, bes. S. 302 und
Weber, J.: Dynamik statt Strukturen. Krp, Sonderheft “Prozeßkostenrechnung”, 36(1994)1, S 6-R bes S 7
Vgl. Lorson, P.: Prozeßkostenrechnung versus Grenzplankostenrechnung. Krp, 36(1992)1, S. 7–14, bes. S. 10.
Horváth/Mayer bemerken dazu sogar, “... daß heute in der Realität die Prozeßgestaltung und nicht die Kostenrechnung im Vordergrund steht.” Horváth, P.; Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung — Konzeption und Entwicklungen. Krp, Sonderheft “Prozeßkostenrechnung”, 37(1993)2, S. 15–28, bes. S. 27.
Vgl. Horváth, P.; Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung. Der neue Weg zu mehr Kostentransparenz und wirkungsvolleren Unternehmensstrategien. Controlling, 1(1999)4, S. 214–219, bes. S. 216–219.
Vgl. z. B. Coenenberg, A. G.; Fischer, T. M.: Prozeßkostenrechnung — Strategische Neuorientierung in der Kostenrechnung. DBW, 51(1991)1, S. 21–38, bes. S. 25.
Vgl. Horváth, P.; Renner, A.: Prozeßkostenrechnung — Konzept, Realisierungsschritte und erste Erfahrungen. FB/IE, 39(1990)3, S. 100–107, bes. S. 102.
Vgl. Horváth, P.; Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung. Der neue Weg zu mehr Kostentransparenz und wirkungsvolleren Unternehmensstrategien. Controlling. 1(1989)4. S. 214–219. bes. S. 216.
Vgl. Horváth, P.; Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung. Der neue Weg zu mehr Kostentransparenz und wirkungsvolleren Unternehmensstrategien. Controlling, 1(1989)4, S. 214–219, bes. S. 216 und
Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeßkostenmanagement: Konzept, Vorgehensweise und Einsatzmöglichkeiten. In: IFUA Horváth & Partner GmbH (Hrsg.): Prozeßkostenmanagement. Methodik, Implementierung, Erfahrungen. München 1991, S. 73–99, bes. S. 76.
Statt der Bezeichnung ’Tätigkeit wird in der Prozeßkostenrechnungsliteratur häufig synonym die Bezeichnung ‘Teilprozeß’ verwendet. Zur Abgrenzung wird infolgedessen statt von Prozessen’ auch von ‘Hauptprozessen’ gesprochen. Vgl. u. a. Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeßkostenmanagement: Konzept, Vorgehensweise und Einsatzmöglichkeiten. In: IFUA Horváth & Partner GmbH (Hrsg.): Prozeßkostenmanagement. Methodik, Implementierung, Erfahrungen. München 1991, S. 73–99, bes. S. 76.
Vgl. Horváth, P.; Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung. Der neue Weg zu mehr Kostentransparenz und wirkungsvolleren Unternehmensstrategien. Controlling, 1(1989)4, S. 214–219, bes. S. 216. Und
Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeßkostenmanagement: Konzept, Vorgehensweise und Einsatzmöglichkeiten. In: IFUA Horváth & Partner GmbH (Hrsg.): Prozeßkostenmanagement. Methodik, Implementierung, Erfahrungen. München 1991, S. 73–99, bes. S. 87.
Vgl. Horváth, P.; Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung. Der neue Weg zu mehr Kostentransparenz und wirkungsvolleren Unternehmensstrategien. Controlling, 1(1989)4, S. 214–219, bes. S. 217. Horvath/Mayer unterscheiden begrifflich ‘Cost Driver’ für Hauptprozesse und ‘Maßgrößen’ für Teilprozesse.
Vgl. Horváth, P.; Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung — Konzeption und Entwicklungen. Krp, Sonderheft “Prozeßkostenrechnung”, 37(1993)2, S. 15–28, bes. S. 18. Aufgrund der Wesensgleichheit von Cost Driver und Maßgröße soll hier einheitlich der Begriff ‘Cost Driver’ verwendet werden.
Vgl. Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeßkostenmanagement: Konzept, Vorgehensweise und Einsatzmöglichkeiten. In: IFUA Horváth & Partner GmbH (Hrsg.): Prozeßkostenmanagement. Methodik, Implementierung, Erfahrungen. München 1991, S. 73–99, bes. S. 90.
Vgl. Horváth, P.; Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung. Der neue Weg zu mehr Kostentransparenz und wirkungsvolleren Unternehmensstrategien. Controlling, 1(1989)4, S. 214–219, bes. S. 217 und
Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeßkostenmanagement: Konzept, Vorgehensweise und Einsatzmöglichkeiten. In: IFUA Horváth & Partner GmbH (Hrsg.): Prozeßkostenmanagement. Methodik, Implementierung, Erfahrungen. München 1991, S. 73–99, bes. S. 90f.
Vgl. Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeßkostenmanagement: Konzept, Vorgehensweise und Einsatzmöglichkeiten. In: IFUA Horváth & Partner GmbH (Hrsg.): Prozeßkostenmanagement. Methodik, Imolementierune. Erfahrungen. München 1991, S. 73–99, bes. S. 93f.
Vgl. Horváth, P.; Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung. Der neue Weg zu mehr Kostentransparenz und wirkungsvolleren Unternehmensstrategien. Controlling, 1(1989)4, S. 214–219, bes. S. 218f.
Vgl. Küting, K.: Stand und offene Probleme der Prozeßkostenrechnung (Teil II). DStR, 31(1993)10, S. 369–374. bes. S. 372.
Vgl. dazu die Präferenzfolge bei der Kostenrechnung von Coenenberg, A. G.; Fischer, T. M.: Prozeßkostenrechnung — Strategische Neuorientierung in der Kostenrechnung. DBW, 51(1991)1, S. 21–38, bes. S. 33f.
Vgl. auch Küting, K.; Lorson, P.: Überblick über die Prozeßkostenrechnung — Stand, Entwicklung und Grenzen. Krp, Sonderheft “Prozeßkostenrechnung”, 37(1993)2, S. 29–35, bes. S. 31f.
Vgl. Horváth, P.; Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung. Der neue Weg zu mehr Kostentransparenz und wirkungsvolleren Unternehmensstrategien. Controlling, 1(1989)4, S. 214–219, bes. S. 217f.
Küting/Lorson und Lorson unterscheiden grundlegende Verfahrensvarianten. Vgl. Küting, K.; Lorson, P.: Überblick über die Prozeßkostenrechnung — Stand, Entwicklung und Grenzen. Krp, Sonderheft “Prozeßkostenrechnung”, 37(1993)2, S. 29–35, bes. S. 32f. und
Lorson, P.: Anforderungen an eine entscheidungsorientierte Kostenrechnungskonzeption. Ein Beitrag zur Diskussion über die Prozeßkostenrechnung unter besonderer Berücksichtigung des veränderten Kostenrechnungsumfelds. Herne-Berlin 1993, S. 286ff. und S. 311–314. Berkau/Flotow differenzieren zwischen einer analytischen und einer dispositiven Prozeßkostenrechnung.
Vgl. Berkau, C.; Flotow, P.: Kosten- und mengenorientiertes Management von Prozessen. M&c, 3(1995)3, S. 197–206, bes. S. 204–206. Schuh und Kuhn/Manthey propagieren eine ressourcenorientierte Prozeßkostenrechnung.
Vgl. Schuh, G.: Anwendungserfahrungen mit der ressourcenorientierten Prozeßkostenrechnung bei der Bewertung von Produktvarianten. In: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Rechnungswesen und EDV. 12. Saarbrücker Arbeitstagung 1991. Heidelberg 1991, S. 173–195, bes. S. 182–193 und
Kuhn, A.; Manthey, C.: Kosten- und Leistungstransparenz durch die ressourcenorientierte Prozeßkettenanalyse. Krp, 40(1996)3, S. 129–138.
Vgl. z. B. Horváth, P.; Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung. Der neue Weg zu mehr Kostentransparenz und wirkungsvolleren Unternehmensstrategien. Controlling, 1(1989)4, S. 214–219, bes. S. 216.
Vgl. z. B. die durch den Beitrag Coenenberg, A. G.; Fischer, T. M.: Prozeßkostenrechnung — Strategische Neuorientierung in der Kostenrechnung. DBW, 51(1991)1, S. 21–38 ausgelöste Diskussion in den Heften 3 und 4 des 51. Jahrgangs der Zeitschrift DBW, insbesondere
Küpper, H.-U.: Prozeßkostenrechnung — ein strategisch neuer Ansatz? DBW, 51(1991)3, S. 388–391;
Franz, K.-P.: Prozeßkostenrechnung — Renaissance der Vollkostenidee? DBW, 51(1991)4, S. 536–540 und
Maier-Scheubeck, N.: Prozeßkostenrechnung — Im Westen nichts Neues. DBW, 51(1991)4, S. 543–547.
Vgl. dazu auch Horváth, P. et al.: Prozeßkostenrechnung — oder wie die Praxis die Theorie überholt. DBW, 53(1993)5, S. 609–628;
Glaser, H.: Prozeßkostenrechnung — Darstellung und Kritik. Zfbf, 44(1992)3, S. 275–288 und
Glaser, H.: Zur Entscheidungsrelevanz prozeßorientierter Stückkosten. Krp, Sonderheft “Prozeßkostenrechnung”, 37(1993)2, S. 43–47. Umfassende Vergleiche der Prozeßkostenrechnung mit der flexiblen Grenzplan- und Deckungsbeitragsrechnung sowie der stufenweisen Fixkostendeckungsrechnung finden sich u. a. bei
Franz, K.-P.: Die Prozeßkostenrechnung. Darstellung und Vergleich mit der Plankosten- und Deckungsbeitragsrechnung. In: Ahlert, D.; Franz, K.-P.; Göppl, H. (Hrsg.): Finanz- und Rechnungswesen als Führungsinstrument. Wiesbaden 1990, S. 109–136;
Küting, K.; Lorson, P.: Grenzplankostenrechnung versus Prozeßkostenrechnung. Quo vadis Kostenrechnung? BB, 46(1991)21, S. 1421–1433;
Fischer, T. M.: Kostenmanagement strategischer Erfolgsfaktoren. Instrumente zur operativen Steuerung der strategischen Schlüsselfaktoren Qualität, Flexibilität und Schnelligkeit. München 1993, S. 228–268 und
Lorson, P.: Anforderungen an eine entscheidungsorientierte Kostenrechnungskonzeption. Ein Beitrag zur Diskussion über die Prozeßkostenrechnung unter besonderer Berücksichtigung des veränderten Kostenrechnungsumfelds. Herne-Berlin 1993, S. 315–351.
Vgl. allein den Titel von Coenenberg, A. G.; Fischer, T. M.: Prozeßkostenrechnung — Strategische Neuorientierung in der Kostenrechnung. DBW, 51(1991)1, S. 21–38.
Vgl. Horváth, P.: Revolution im Rechnungswesen: Strategisches Kostenmanagement. In: Horváth, P. (Hrsg.): Strategieunterstützung durch das Controlling: Revolution im Rechnungswesen? Stuttgart 1990, S. 175–193.
Vgl. Kloock, J.: Prozeßkostenrechnung als Rückschritt und Fortschritt der Kostenrechnung (Teil 2). Krp, 36(1992)5, S. 237–245, bes. S. 240.
Vgl. Kloock, J.: Prozeßkostenrechnung als Rückschritt und Fortschritt der Kostenrechnung (Teil 1). Krp, 36(1992)4, S. 183–193, bes. S. 190f.
Vgl. Glaser, H.: Prozeßkostenrechnung als Kontroll- und Entscheidungsinstrument. In: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Rechnungswesen und EDV. 12. Saarbrücker Arbeitstagung 1991. Heidelberg 1991, S. 222–240, bes. S. 233.
Vgl. für eine umfassende Beurteilung der Prozeßkostenrechnung beispielsweise Lorson, P.: Anforderungen an eine entscheidungsorientierte Kostenrechnungskonzeption. Ein Beitrag zur Diskussion über die Prozeßkostenrechnung unter besonderer Berücksichtigung des veränderten Kostenrechnungsumfelds. Herne-Berlin 1993, S. 294–309 und S. 377–385 sowie
Reckenfelderbäumer, M.: Entwicklungsstand und Perspektiven der Prozeßkostenrechnung. Wiesbaden 1994, S. 119–134.
Dies bestätigt auch die Aussage von Mayer, daß lediglich leistungsmengeninduzierte Teilprozesse zu Hauptprozessen zusammenzufassen sind. Vgl. Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeßkostenmanagement: Konzept, Vorgehensweise und Einsatzmöglichkeiten. In: IFUA Horváth & Partner GmbH (Hrsg.): Prozeß- kostenmanagement. Methodik, Implementierung, Erfahrungen. München 1991, S. 73–99, bes. S. 94.
Eine ausführliche Behandlung leistungsmengenneutraler Teilprozesse folgt im Kapitel B.2.2.2.4.
Vgl. z. B. Horváth, P.; Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung. Der neue Weg zu mehr Kostentransparenz und wirkungsvolleren Unternehmensstrategien. Controlling, 1(1989)4, S. 214–219, bes. S. 217;
Horváth, P.; Renner, A.: Prozeßkostenrechnung — Konzept, Realisierungsschritte und erste Erfahrungen. FB/IE, 39(1990)3, S. 100–107, bes. S. 103 und
Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeßkostenmanagement: Konzept, Vorgehensweise und Einsatzmöglichkeiten. In: IFUA Horváth & Partner GmbH (Hrsg.): Prozeßkostenmanagement. Methodik, Implementierung, Erfahrungen. München 1991, S. 73–99, bes. S. 87–89.
Hieber/Rentschler betonen ausdrücklich, daß Prozesse und nicht Produkte vorrangige Kostenträger der Prozeßkostenrechnung sind. Vgl. Hieber, W. L.; Rentschler, R. R.: Plädoyer für eine zweckorientierte Kostenrechnung. Krp, 36(1992)3, S. 149–155, bes. S. 149 und S. 152.
Vgl. dazu auch z. B. Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeßkostenmanagement: Konzept, Vorgehensweise und Einsatzmöglichkeiten. In: IFUA Horváth & Partner GmbH (Hrsg.): Prozeßkostenmanagement. Methodik, Implementierung, Erfahrungen. München 1991, S. 73–99, bes. S. 94f. und
Horváth, P. et al.: Prozeßkostenrechnung — oder wie die Praxis die Theorie überholt. DBW, 53(1993)5, S. 609–628, bes. S. 610 und S. 618f.
Vgl. Weber, J.: Dynamik statt Strukturen. Krp, Sonderheft “Prozeßkostenrechnung”, 38(1994)1, S. 6–8, bes. S. 7f.
Vgl. Horváth, P.; Renner, A.: Prozeßkostenrechnung — Konzept, Realisierungsschritte und erste Erfahrungen. FB/IE, 39(1990)3, S. 100–107, bes. S. 103.
Vgl. Cooper, R.: The Rise of Activity-Based Costing — Part Three: How Many Cost Drivers Do You Need, and How Do You Select Them? Journal of Cost Management, 3(1989)4, S. 34–46, bes. S. 42–46.
Vgl. dazu Kilger, W.: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung. 10. Aufl., Wiesbaden 1993, S. 312–316 und S. 326f.
Vgl. z. B. Glaser, H.: Prozeßkostenrechnung — Darstellung und Kritik. Zfbf, 44(1992)3, S. 275–288, bes. S. 287;
Franz, K.-P.: Die Prozeßkostenrechnung. Darstellung und Vergleich mit der Plankosten- und Deckungsbeitragsrechnung. In: Ahlert, D.; Franz, K.-P.; Göppl, H. (Hrsg.): Finanz- und Rechnungswesen als Führungsinstrument. Wiesbaden 1990, S. 109–136, bes. S. 130f. und
Kloock, J.: Prozeßkostenrechnung als Rückschritt und Fortschritt der Kostenrechnung (Teil 1). Krp, 36(1992)4, S. 183–193, bes. S. 190f.
Siehe dazu ausführlich die im Kapitel B.4.1 angestellten Überlegungen.
Dies st beispielsweise bei dem oben genannten Teilprozeß ‘Bestellung schreiben’ der Fall: die Anzahl der geschriebenen Bestellungen gibt auch die Anzahl der Teilprozeßdurchführungen an.
Schellhaas/Beinhauer unterscheiden dementsprechend operative (d. h. veränderbare) und strukturelle (d. h. extern vorgegebene) Cost Driver. Vgl. Schellhaas, K.-U.; Beinhauer, M.: Entscheidungsrelevanz in der Prozeßkostenrechnung. Krp, 36(1992)6, S. 301–309, bes. S. 302.
Vgl. Grochla, E.: Grundlagen der organisatorischen Gestaltung. Stuttgart 1982, S. 359f.
Vgl. auch Lange, B.: Erhebungstechniken. In: Szyperski, N. (Hrsg.): Handwörterbuch der Planung. Stuttgart 1989, Sp. 452–459, bes. Sp. 453–458;
Remitschka, R.: Erhebungstechniken. In: Frese, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation. 3. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 599–611, bes. Sp. 600–609 und
Hill, W.; Fehlbaum, R.; Ulrich, P.: Organisationslehre 2. Theoretische Ansätze und praktische Methoden der Organisation sozialer Systeme. 4. Aufl., Bern-Stuttgart 1992, S. 509.
Vgl. dazu auch Grochla, E.: Grundlagen der organisatorischen Gestaltung. Stuttgart 1982, S. 361–373 und
Horváth, P.; Renner, A.: Prozeßkostenrechnung — Konzept, Realisierungsschritte und erste Erfahrungen. FB/IE, 39(1990)3, S. 100–107, bes. S. 102.
Vgl. dazu ähnlich Horváth, P. et al.: Prozeßkostenrechnung — oder wie die Praxis die Theorie überholt. DBW, 53(1993)5. S. 609–628. bes. S. 618.
Vgl. Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeß(kosten)optimierung als integrierter Ansatz — Methodik und Anwendungsempfehlungen. In: Berkau, C.; Hirschmann, P. (Hrsg.): Kostenorientiertes Geschäftsprozeßmanagement. Methoden, Werkzeuge, Erfahrungen. München 1996, S. 43–67, bes. S. 55.
Vgl. dazu auch Berkau, C.: Vernetztes Prozeßkostenmanagement. Konzeption und Realisierung mit einem Blackboardsystem. Wiesbaden 1995, S. 178f.
Vgl. z. B. Horváth, P.; Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung — Konzeption und Entwicklungen. Krp, Sonderheft “Prozeßkostenrechnung”, 37(1993)2, S. 15–28, bes. S. 22 und
Horváth, P. et al.: Prozeßkostenrechnung — oder wie die Praxis die Theorie überholt. DBW, 53(1993)5, S. 609–628, bes. S. 613.
Vgl. dazu Kilger, W.: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung. 10. Aufl., Wiesbaden 1993, S. 5f.
Vgl. dazu auch Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeßkostenmanagement: Konzept, Vorgehensweise und Einsatzmöglichkeiten. In: IFUA Horváth & Partner GmbH (Hrsg.): Prozeßkostenmanagement. Methodik, Implementierung, Erfahrungen. München 1991, S. 73–99, bes. S. 90f.
Vgl. z. B. Fröhling, O.: Prozeßkostenrechnung — System mit Zukunft? Io management, 58(1989)10, S. 67–69, bes. S. 68f.
Vgl. Fröhling, O.: Dynamisches Kostenmanagement. Konzeptionelle Grundlagen und praktische Umsetzung im Rahmen eines strategischen Kosten- und Erfolgs-Controlling. München 1994, S. 159f. und
Küting, K.: Stand und offene Probleme der Prozeßkostenrechnung (Teil II). DStR, 31(1993)10, S. 369–374, bes. S. 370.
Diese Meinung vertritt z. B. Berkau. Vgl. Berkau, C.: Vernetztes Prozeßkostenmanagement. Konzeption und Realisierung mit einem Blackboardsystem. Wiesbaden 1995, S. 167, S. 171f. und S. 178–181.
Dieses Vorgehen ist bei der Prozeßkostenrechnung üblich, da nicht auf der Ebene von Prozeßausprägungen, sondern auf der Ebene von typischen Prozessen kalkuliert wird. Vgl. dazu auch Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik. Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse. 6. Aufl., Berlin et al. 1995, S. 678.
Vgl. Kilger, W.: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung. 10. Aufl., Wiesbaden 1993, S. 141.
Vgl. Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeß(kosten)optimierung als integrierter Ansatz — Methodik und Anwendungsempfehlungen. In: Berkau, C.; Hirschmann, P. (Hrsg.): Kostenorientiertes Geschäftsprozeßmanagement. Methoden, Werkzeuge, Erfahrungen. München 1996, S. 43–67, bes. S. 45 und S. 55.
Entsprechend der Ausführungen von Kapitel B.2.2.2.3 wird davon ausgegangen, daß ein Teilprozeß lediglich eine Prozeßmenge erstellt, die durch genau einen Cost Driver gemessen wird.
Dieses Vorgehen wird von Coenenberg/Fischer und Fischer insbesondere im Hinblick auf das Vorgehen bei der prozeßorientierten Produktkalkulation vorgeschlagen. Vgl. Coenenberg, A. G.; Fischer, T. M.: Prozeßkostenrechnung — Strategische Neuorientierung in der Kostenrechnung. DBW, 51(1991)1, S. 21–38, bes. S. 30f. und
Fischer, T. M.: Kostenmanagement strategischer Erfolgsfaktoren. Instrumente zur operativen Steuerung der strategischen Schlüsselfaktoren Qualität, Flexibilität und Schnelligkeit. München 1993, S. 206f.
Vgl. Horváth, P.; Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung — Konzeption und Entwicklungen. Krp, Sonderheft “Prozeßkostenrechnung”, 37(1993)2, S. 15–28, bes. S. 19 und
Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeßkostenmanagement: Konzept, Vorgehensweise und Einsatzmöglichkeiten. In: IFUA Horváth & Partner GmbH (Hrsg.): Prozeßkostenmanagement. Methodik, Implementierung, Erfahrungen. München 1991, S. 73–99, bes. S. 92.
Vgl. auch Fröhling, O.: Dynamisches Kostenmanagement. Konzeptionelle Grundlagen und praktische Umsetzung im Rahmen eines strategischen Kosten- und Erfolgs-Controlling. München 1994, S. 162 und
Berkau, C.: Vernetztes Prozeßkostenmanagement. Konzeption und Realisierung mit einem Blackboardsvstem. Wiesbaden 1995. S. 142–144 sowie S. 173.
Hierdurch wird für leistungsmengenneutrale Teilprozesse indirekt ein Zusammenhang zwischen Aufwand und Leistungsvolumen impliziert, was diese Teilprozesse eigentlich als leistungsmengeninduziert (oder zumindest als ‘unecht leistungsmengenneutral’) klassifizieren würde. Vgl. z. B. Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeßkostenmanagement: Konzept, Vorgehensweise und Einsatzmöglichkeiten. In: IFUA Horváth & Partner GmbH (Hrsg.): Prozeßkostenmanagement. Methodik, Implementierung, Erfahrungen. München 1991, S. 73–99, bes. S. 92. Einziges Abgrenzungskriterium zu leistungsmengeninduzierten Teilprozessen stellt damit lediglich die Tatsache dar, daß für leistungsmengenneutrale Teilprozesse keine Maßgrößen identifiziert werden können.
Vgl. zu dieser Feststellung auch Küting, K.: Stand und offene Probleme der Prozeßkostenrechnung (Teil II). DStR, 31(1993)10, S. 369–374, bes. S. 374.
Vgl. dazu z. B. Küting, K.; Lorson, P.: Grenzplankostenrechnung versus Prozeßkostenrechnung. Quo vadis Kostenrechnung? BB, 46(1991)21, S. 1421–1433, bes. S. 1425.
Vgl. Horváth, P.; Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung. Der neue Weg zu mehr Kostentransparenz und wirkungsvolleren Unternehmensstrategien. Controlling, 1(1989)4, S. 214–219, bes. S. 217 und
Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeßkostenmanagement: Konzept, Vorgehensweise und Einsatzmöglichkeiten. In. IFUA Horváth & Partner GmbH (Hrsg.): Prozeßkostenmanagement. Methodik, Implementierung, Erfahrungen. München 1991, S. 73–99, bes. S. 90f.
Vgl. zur Verrechnung leistungsmengenneutraler Prozeßkosten auch Renner, A.: Kostenorientierte Produktionssteuerung. Anwendung der Prozeßkostenrechnung in einem datenbankgestützten Modell für flexibel automatisierte Produktionssysteme. München 1991, S. 104.
Sind die Kosten leistungsmengenneutraler Teilprozesse unternehmensspezifisch zu behandeln, d. h. lediglich auf die bei einem Partnerunternehmen stattfindenden leistungsmengeninduzierten Teilprozesse zu verrechnen, ist die Umlagesatzformel, insbesondere der jeweilige Laufindex der Summen entsprechend zu modifizieren.
Vgl. dazu ähnlich Horváth, P. et al.: Prozeßkostenrechnung — oder wie die Praxis die Theorie überholt. DBW, 53(1993)5, S. 609–628, bes. S. 613.
Die Kosten des Prozesses für eine einmalige Durchführung könnten nun mit der Anzahl der Durchfiffhrungen im Bezugszeitraum multipliziert werden, um somit die insgesamt durch den Prozeß verursachten Kosten zu berechnen. Da diese Berechnung jedoch keine relevanten Informationen für die Prozeßgestaltung liefert, wird hier auf sie verzichtet.
Die in dem Kostenmodell angezeigten Werte sind auf zwei Stellen nach dem Komma gerundet. Die Berechnungen erfolgen jedoch nicht mit den angezeigten (gerundeten). sondern mit den exakten Werten.
Vgl. zu kostenstellenspezifischen Kostenmodellen z. B. Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeßkostenmanagement: Konzept, Vorgehensweise und Einsatzmöglichkeiten. In: IFUA Horváth & Partner GmbH (Hrsg.): Prozeßkostenmanagement. Methodik, Implementierung, Erfahrungen. München 1991, S. 73–99, bes. S. 88f.
So wird eine fehlende adäquate DV-Unterstützung auch als Hemmfaktor für die Verbreitung der Prozeßkostenrechnung angesehen. Vgl. Mayer, R.; Glaser, H.: Die Prozeßkostenrechnung als Controllinginstrument. Pro und Contra. Controlling, 3(1991)6, S. 296–303, bes. S. 298.
Vgl. auch Scheer, A.-W.; Berkau, C.: Verteilte Systemunterstützung für die Prozeßkostenrechnung. Krp, Sonderheft “Prozeßkostenrechnung”, 37(1993)2, S. 75–85;
Kagermann, H.: Einbindung der Prozeßkostenrechnung in ein integriertes StandardSoftwaresystem. Krp, Sonderheft “Prozeßkostenrechnung”, 37(1993)2, S. 87–92 und
Back-Hock, A.: Aspekte zur Implementierung und Nutzung einer Prozeßkostenrechnung. Krp, Sonderheft “Prozeßkostenrechnung”, 38(1994)1, S. 12–13.
Vgl. zu einem Überblick über derzeit verfügbare DV-Systeme zur Prozeßkostenrechnung Krcmar, H.; Weiß, D.: Anforderungen an und Vergleich von Prozeßkostenrechnungssystemen. HMD, 32(1995)182, S. 45–64, bes. S. 54–62.
Vgl. Coenenberg, A. G.; Fischer, T. M.: Prozeßkostenrechnung — Strategische Neuorientierung in der Kostenrechnung. DBW, 51(1991)1, S. 21–38, bes. S. 29.
Coenenberg/Fischer und Fischer bezeichnen dies als Degressionseffekt der Prozeßkostenrechnung. Vgl. Coenenberg, A. G.; Fischer, T. M.: Prozeßkostenrechnung — Strategische Neuorientierung in der Kostenrechnung. DBW, 51(1991)1, S. 21–38, bes. S. 32f. und
Fischer, T. M.: Kostenmanagement strategischer Erfolgsfaktoren. Instrumente zur operativen Steuerung der strategischen Schlüsselfaktoren Qualität, Flexibilität und Schnelligkeit. München 1993, S. 216–218.
Horváth/Mayer argumentieren, “... daß langfristig alle Kapazitäten veränderbar und damit fast alle Kosten variabel sind.” Horváth, P.; Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung. Der neue Weg zu mehr Kostentransparenz und wirkungsvolleren Unternehmensstrategien. Controlling, 1(1989)4, S. 214–219, bes. S. 216.
Vgl. Kloock, J.: Prozeßkostenrechnung als Rückschritt und Fortschritt der Kostenrechnung (Teil 1). Krp, 36(1992)4, S. 183–193, bes. S. 188.
Vgl. Horváth, P. et al.: Prozeßkostenrechnung — oder wie die Praxis die Theorie überholt. DBW, 53(1993)5, S. 609–628, bes. S. 618f.
Vgl. Franz, K.-P.: Die Prozeßkostenrechnung. Darstellung und Vergleich mit der Plankosten- und Deckungsbeitragsrechnung. In: Ahlert, D.; Franz, K.-P.; Göppl, H. (Hrsg.): Finanz- und Rechnungswesen als Führungsinstrument. Wiesbaden 1990, S. 109–136, bes. S. 129f.
Vgl. dazu auch ausführlich Berkau, C.: Vernetztes Prozeßkostenmanagement. Konzeption und Realisierung mit einem Blackboardsystem. Wiesbaden 1995, S. 198–202.
Vgl. Franz, K.-P.: Prozeßkostenrechnung — Ein neuer Ansatz für Produktkalkulation und Wirtschaftlichkeitskontrolle. In: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Rechnungswesen und EDV. 12. Saarbrücker Arbeitstagung 1991. Heidelberg 1991, S. 173–189, bes. S. 185.
Auf die Gefahr einer reinen Ausrichtung von Gestaltungsmaßnahmen an Kostengesichtspunkten weisen u. a. Frese/von Werder hin. Vgl. Frese, E.; Werder, A. v.: Organisation als strategischer Wettbewerbsfaktor. Organisationstheoretische Analyse gegenwärtiger Umstrukturierungen. In: Frese, E.; Maly, W. (Hrsg.): Organisationsstrategien zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Lösungen deutscher Unternehmungen. ztbf Sonderheft, 46(1994)33, S. 1–27, bes. S. 25.
Vgl. auch Witt, F.-J.: Das Konzept des Prozeßmanagements. In: Witt, F.-J. (Hrsg.): Aktivitätscontrolling und Prozeßkostenmanagement. Stuttgart 1991, S. 3–37, bes. S. 8.
Vgl. zu dieser Feststellung z. B. Männel, W.: Grundkonzeption einer entscheidungsorientierten Erlösrechnung. Krp, 27(1983)2, S. 55–70, bes. S. 55f.;
Laßmann, G.: Erlösrechnung und Erlösanalyse bei Großserienund Sortenfertigung (I). Zfbf, 31(1979)7, S. 135–142, bes. S. 135 und
Witt, F.-J.: Strategisches und operatives Erlöscontrolling. Controlling, 4(1992)2, S. 72–83, bes. S. 72.
Vgl. Engelhardt, W. H.: Erlösplanung und Erlöskontrolle. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 656–670, bes. S. 656.
Vgl. Engelhardt, W. H.: Erlösplanung und Erlöskontrolle als Instrument der Absatzpolitik. In: SchmalenbachGesellschaft e. V. (Hrsg.): Erlösplanung und Erlöskontrolle als Instrument der Absatzpolitik. ztbf Sonderheft, 29(1977)6, S. 10–26, bes. S. 11f.
Vgl. auch Männel, W.: Grundkonzeption einer entscheidungsorientierten Erlösrechnung. Krp, 27(1983)2, S. 55–70, bes. S. 56.
Vgl. Männel, W.: Grundkonzeption einer entscheidungsorientierten Erlösrechnung. Krp, 27(1983)2, S. 55–70, bes. S. 56;
Männel, W.: Bedeutung der Erlösrechnung für die Ergebnisrechnung. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 631–655, bes. S. 631;
Männel, W.: Erlösrechnung. Krp, 34(1990)4, S. 253–255, bes. S. 253 und
Laßmann, G.: Gestaltungsformen der Kosten- und Erlösrechnung im Hinblick auf Planungs- und Kontrollaufgaben. Die Wirtschaftsorüfung, 26(1973)1/2, S. 4–17, bes. S. 10.
Vgl. Schweitzer, M.; Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung. 6. Aufl., München 1995, S. 17 und S. 31.
Vgl. Kolb, J.: Industrielle Erlösrechnung. Grundlagen und Anwendung. Wiesbaden 1978, S. 38f. und
Männel, W.: Erlösrechnung. In: Chmielewicz, K.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens. 3. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 562–580, bes. Sp. 564.
Vgl. Schweitzer, M.; Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung. 6. Aufl., München 1995, S. 32 und
Hoitsch, H.-J.: Kosten- und Erlösrechnung. Eine controllingorientierte Einführung. 2. Aufl., Berlin et al. 1997, S. 29 sowie S. 96.
Vgl. Horchler, W.: Umsatzerlöse. In: Chmielewicz, K.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens. 3. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 1923–1927, bes. Sp. 1923f. und
Hoitsch, H.-J.: Kosten- und Erlösrechnung. Eine controllingorientierte Einführung. 2. Aufl., Berlin et al. 1997, S. 96f.
Vgl. zu einer detaillierten Differenzierung von Preisen Schweitzer, M.; Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung. 6. Aufl., München 1995, S. 33.
Vgl. Powelz, H. J. H.: Gewinnung und Nutzung von Erlösinformationen. ZfB, 54(1984)11, S. 1090–1115, bes. S. 1092 und
Laßmann, G.: Erlösrechnung. In: Busse von Colbe, W. (Hrsg.): Lexikon des Rechnungswesens. 3. Aufl., München-Wien 1994, S. 202–205, bes. S. 202.
Vgl. Hoitsch, H.-J.: Kosten- und Erlösrechnung. Eine controllingorientierte Einführung. 2. Aufl., Berlin et al. 1997, S. 27–29;
Männel, W.: Bedeutung der Erlösrechnung für die Ergebnisrechnung. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 631–655, bes. S. 633f. und
Laßmann, G.: Erlösrechnung und Erlösanalyse bei Großserien- und Sortenfertigung (I). Zfbf, 31(1979)7, S. 135–142, bes. S. 136.
Vgl. Männel, W.: Grundkonzeption einer entscheidungsorientierten Erlösrechnung. Krp, 27(1983)2, S. 55–70, bes. S. 57 und
Hoitsch, H.-J.: Kosten- und Erlösrechnung. Eine controllingorientierte Einführung. 2. Aufl., Berlin et al. 1997, S. 33f.
Vgl. dazu auch Bea, F. X.: Kosten- und Erlösträgerrechnung. In: Chmielewicz, K.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens. 3. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 1272–1280, bes. Sp. 1276 und
Männel, W.: Bedeutung der Erlösrechnung für die Ergebnisrechnung. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 631–655, bes. S. 633.
Vgl. z. B. Männel, W.: Grundkonzeption einer entscheidungsorientierten Erlösrechnung. Krp, 27(1983)2, S. 55–70, bes. S. 58;
Hoitsch, H.-J.: Kosten- und Erlösrechnung. Eine controllingorientierte Einführung. 2. Aufl., Berlin et al. 1997, S. 163;
Laßmann, G.: Erlösrechnung und Erlösanalyse bei Großserien- und Sortenfertigung (I). Zfbf, 31(1979)7, S. 135–142, bes. S. 135 und
Lachnit, L.; Ammann, H.: Kosten- und Erlösartenrechnung. In: Chmielewicz, K.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens. 3. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 1257–1264, bes. Sp. 1258.
Vgl. Männel, W.: Bedeutung der Erlösrechnung für die Ergebnisrechnung. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 631–655, bes. S. 632.
In Anlehnung an Männel, W.: Bedeutung der Erlösrechnung für die Ergebnisrechnung. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 631–655, bes. S. 633.
Vgl. Männel, W.: Grundkonzeption einer entscheidungsorientierten Erlosrechnung. Krp, 27(1983)2, S. 55–70, bes. S. 58f.
Vgl. Engelhardt, W. H.: Erlösplanung und Erlöskontrolle als Instrument der Absatzpolitik. In: SchmalenbachGesellschaft e. V. (Hrsg.): Erlösplanung und Erlöskontrolle als Instrument der Absatzpolitik. zfbf Sonderheft, 29(1977)6, S. 10–26, bes. S. 16 und
Schweitzer, M.; Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung. 6. Aufl., München 1995, S. 67 sowie S. 126f.
Vgl. Männel, W.: Grundkonzeption einer entscheidungsorientierten Erlösrechnung. Krp, 27(1983)2, S. 55–70, bes. S. 59;
Schweitzer, M.; Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung. 6. Aufl., München 1995, S. 30 und S. 102;
Lachnit, L.; Ammann, H.: Kosten- und Erlösartenrechnung. In: Chmielewicz, K.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens. 3. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 1257–1264, bes. Sp. 1262 und
Laßmann, G.: Erlösrechnung und Erlösanalyse bei Großserien- und Sortenfertigung (II). Zfbf, 31(1979)8, S. 153–162, bes. S. 153.
Vgl. Hoitsch, H.-J.: Kosten- und Erlösrechnung. Eine controllingorientierte Einführung. 2. Aufl., Berlin et al. 1997, S. 101 und
Männel, W.: Bedeutung der Erlösrechnung für die Ergebnisrechnung. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 631–655, bes. S. 634 sowie S. 644f.
Vgl. Männel, W.: Bedeutung der Erlösrechnung für die Ergebnisrechnung. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 631–655, bes. S. 634.
Vgl. Männel, W.: Bedeutung der Erlösrechnung für die Ergebnisrechnung. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 631–655, bes. S. 634f.;
Hoitsch, H.-J.: Kosten- und Erlösrechnung. Eine controllingorientierte Einführung. 2. Aufl., Berlin et al. 1997, S. 103 und
Bea, F. X.: Kosten- und Erlösträgerrechnung. In: Chmielewicz, K.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens. 3. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 1272–1280, bes. Sp. 1277f.
Vgl. Männel, W.: Erlösrechnung. In: Chmielewicz, K.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens. 3. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 562–580, bes. Sp. 573.
Vgl. zu Erlösschmälerungen ausführlich Männel, W.: Erlösschmälerungen. 2. Aufl., Wiesbaden 1991, S. 847.
Vgl. auch Laßmann, G.: Erlösrechnung und Erlösanalyse bei Großserien- und Sortenfertigung (I). Zfbf, 31(1979)7, S. 135–142, bes. S. 136f. und
Männel, W.: Bedeutung der Erlösrechnung für die Ergebnisrechnung. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 631–655, bes. S. 638f.; ein detailliertes Berechnungsschema zur Ermittlung von Nettoerlösen findet sich dort auf S. 640.
Vgl. Schweitzer, M.; Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung. 6. Aufl., München 1995, S. 123f. und
Männel, W.: Bedeutung der Erlösrechnung für die Ergebnisrechnung. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 631–655, bes. S. 631f.
Vgl. Männel, W.: Bedeutung der Erlösrechnung für die Ergebnisrechnung. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 631–655, bes. S. 639;
Männel, W.: Grundkonzeption einer entscheidungsorientierten Erlösrechnung. Lap, 27(1983)2, S. 55–70, bes. S. 60f. und
Riebel, P.: Ertragsbildung und Ertragsverbundenheit im Spiegel der Zurechenbarkeit von Erlösen. In: Riebel, P. (Hrsg.): Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Ertragslehre. Opladen 1971, S. 147–200, bes. S. 188–199.
Vgl. Männel, W.: Bedeutung der Erlösrechnung für die Ergebnisrechnung. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 631–655, bes. S. 641–643.
Vgl. Schweitzer, M.; Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung. 6. Aufl., München 1995, S. 159f.;
Hoitsch, H.-J.: Kosten- und Erlösrechnung. Eine controllingorientierte Einführung. 2. Aufl., Berlin et al. 1997, S. 163f. und
Engelhardt, W. H.: Erlösplanung und Erlöskontrolle als Instrument der Absatzpolitik. In: Schmalenbach-Gesellschaft e. V. (Hrsg.): Erlösplanung und Erlöskontrolle als Instrument der Absatzpolitik. zfbf Sonderheft, 29(1977)6, S. 10–26, bes. S. 16.
Vgl. Männel, W.: Bedeutung der Erlösrechnung für die Ergebnisrechnung. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 631–655, bes. S. 652f.
Vgl. Männel, W.: Bedeutung der Erlösrechnung für die Ergebnisrechnung. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 631–655, bes. S. 653.
Vgl. Schweitzer, M.; Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung. 6. Aufl., München 1995, S. 131f.
Vgl. Männel, W.: Bedeutung der Erlösrechnung für die Ergebnisrechnung. In: Mannel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 631–655, bes. S. 653.
Vgl. auch die Gliederung des Erlösstellenplans bei Kloock, J.; Sieben, G.; Schildbach, T.: Kosten- und Leistungsrechnung. 7. Aufl., Düsseldorf 1993, S. 166–169.
Vgl. Schweitzer, M.; Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung. 6. Aufl., München 1995, S. 67 und
Weber, H. K.: Kosten und Erlöse. In: Chmielewicz, K.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens. 3. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 1264–1272, bes. Sp. 1271.
Männel, W.: Bedeutung der Erlösrechnung für die Ergebnisrechnung. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 631–655, bes. S. 654.
Vgl. Schweitzer, M.: Profit-Center. In: Frese, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation. 3. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 2078–2089, bes. Sp. 2085f.;
Bühner, R.: Profit Center. In: Chmielewicz, K.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens. 3. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 1612–1621, bes. Sp. 1612 und
Poensgen, O. H.: Profit Center. In: Kosiol, E.; Chmielewicz, K.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens. 2. Aufl., Stuttgart 1981, Sp. 1378–1388, bes. Sp. 1383–1385.
Vgl. auch Männel, W.: Bedeutung der Erlösrechnung für die Ergebnisrechnung. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 631–655, bes. S. 654.
Vgl. Weber, J.: Einführung in das Controlling. 6. Aufl., Stuttgart 1995, S. 190;
Männel, W.: Grundkonzeption einer entscheidungsorientierten Erlösrechnung. Krp, 27(1983)2, S. 55–70, bes. S. 59 und
Männel, W.: Erlösrechnung. In: Chmielewicz, K.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens. 3. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 562–580, bes. Sp. 566.
Vgl. Männel, W.: Bedeutung der Erlösrechnung für die Ergebnisrechnung. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 631–655, bes. S. 652.
Vgl. Männel, W.: Grundkonzeption einer entscheidungsorientierten Erlösrechnung. Krp, 27(1983)2, S. 55–70, bes. S. 59;
Männel, W.: Bedeutung der Erlösrechnung für die Ergebnisrechnung. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 631–655, bes. S. 644f.;
Schweitzer, M.; Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung. 6. Aufl., München 1995, S. 164–166 und
Bea, F. X.: Kosten- und Erlösträgerrechnung. In: Chmielewicz, K.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens. 3. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 1272–1280, bes. Sp. 1277.
Vgl. Riebel, P.: Ertragsbildung und Ertragsverbundenheit im Spiegel der Zurechenbarkeit von Erlösen. In: Riebel, P. (Hrsg.): Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Ertragslehre. Opladen 1971, S. 147–200, bes. S. 17–175 und
Männel, W.: Erlösrechnung. In: Chmielewicz, K.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens. 3. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 562–580, bes. Sp. 573–576.
Vgl. Männel, W.: Zurechnung von Erlösen auf Haupt- und Zusatzleistungen. BB, 27(1972)6, S. 107–116, bes. S. 107–109.
Vgl. Engelhardt, W. H.: Erlösplanung und Erlöskontrolle als Instrument der Absatzpolitik. In: SchmalenbachGesellschaft e. V. (Hrsg.): Erlösplanung und Erlöskontrolle als Instrument der Absatzpolitik. zfbf Sonderheft, 29(1977)6, S. 10–26, bes. S. 16 und
Weber, J.: Einführung in das Controlling. 6. Aufl., Stuttgart 1995, S. 190–192.
Vgl. Riebel, P.: Ertragsbildung und Ertragsverbundenheit im Spiegel der Zurechenbarkeit von Erlösen. In: Riebel, P. (Hrsg.): Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Ertragslehre. Opladen 1971, S. 147–200, bes. S. 176–188.
Vgl. Riebel, P.: Ertragsbildung und Ertragsverbundenheit im Spiegel der Zurechenbarkeit von Erlösen. In: Riebel, P. (Hrsg.): Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Ertragslehre. Opladen 1971, S. 147–200, bes. S. 171f.
Riebel fordert aufgrund dessen ein Arbeiten mit relativen Einzelerlösen analog zu den von ihm propagierten relativen Einzelkosten. Dementsprechend ist für eine konsequente direkte Zurechnung von Erlösen auf Erlösträger eine Erlösträgerhierarchie zu bilden. Vgl. Riebel, P.: Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung. Grundfragen einer markt- und entscheidungsorientierten Unternehmensrechnung. 7. Aufl., Wiesbaden 1994, S. 284–291.
Vgl. auch Laßmann, G.: Erlösrechnung. In: Busse von Colbe, W. (Hrsg.): Lexikon des Rechnungswesens. 3. Aufl., München-Wien 1994, S. 202–205, bes. S. 202.
Vgl. dazu die kritische Analyse in Männel, W.: Zurechnung von Erlösen auf Haupt- und Zusatzleistungen. BB, 27(1972)6, S. 107–116.
Vgl. Laßmann, G.: Gestaltungsformen der Kosten- und Erlösrechnung im Hinblick auf Planungs- und Kontrollaufgaben. Die Wirtschaftsprüfung, 26(1973)1/2, S. 4–17, bes. S. 17. Laßmann stellt in diesem Beitrag auf S. 15 auch fest, daß Erlöse strenggenommen nur einem Unternehmen als Ganzes zugeordnet werden können. Riebel spricht in diesem Kontext von einer ‘Allverbundenheit der Erlöse’.
Vgl. Riebel, P.: Ertragsbildung und Ertragsverbundenheit im Spiegel der Zurechenbarkeit von Erlösen. In: Riebel, P. (Hrsg.): Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Ertragslehre. Opladen 1971, S. 147–200, bes. S. 199f.
Vgl. dazu z. B. Laßmann, G.: Erlösrechnung und Erlösanalyse bei Großserien- und Sortenfertigung (II). Zfbf, 31(1979)8, S. 153–162, bes. S. 162.
Vgl. Kloock, J.; Sieben, G.; Schildbach, T.: Kosten- und Leistungsrechnung. 7. Aufl., Düsseldorf 1993, S. 169f. und
Schweitzer, M.; Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung. 6. Aufl., München 1995, S. 191f.
Vgl. Schweitzer, M.; Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung. 6. Aufl., München 1995, S. 191f. und
Hoitsch, H.-J.: Kosten- und Erlösrechnung. Eine controllingorientierte Einführung. 2. Aufl., Berlin et al. 1997, S. 305f.
Vgl. Männel, W.: Zurechnung von Erlösen auf Haupt- und Zusatzleistungen. BB, 27(1972)6, S. 107–116, bes. S. 109–112 und
Männel, W.: Grundkonzeption einer entscheidungsorientierten Erlösrechnung. Krp, 27(1983)2, S. 55–70, bes. S. 59.
Vgl. Männel, W.: Grundkonzeption einer entscheidungsorientierten Erlösrechnung. Hp, 27(1983)2, S. 55–70, bes. S. 66f.;
Männel, W.: Bedeutung der Erlösrechnung für die Ergebnisrechnung. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 631–655, bes. S. 650f. und
Schweitzer, M.; Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung. 6. Aufl., München 1995, S. 191f.
Vgl. auch die exemplarischen Erlösverläufe bei gestaffelten Rabatten in Riebel, P.: Ertragsbildung und Ertragsverbundenheit im Spiegel der Zurechenbarkeit von Erlösen. In: Riebel, P. (Hrsg.): Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Ertragslehre. Opladen 1971, S. 147–200, bes. S. 168–171.
Vgl. z. B. Engelhardt, W. H.: Erlösplanung und Erlöskontrolle als Instrument der Absatzpolitik. In: Schmalenbach-Gesellschaft e. V. (Hrsg.): Erlösplanung und Erlöskontrolle als Instrument der Absatzpolitik. zfbf Sonderheft, 29(1977)6, S. 10–26, bes. S. 10 und
Männel, W.: Erlösrechnung. In: Chmielewicz, K.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens. 3. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 562–580, bes. Sp. 563.
Vgl. Engelhardt, W. H.: Erlösplanung und Erlöskontrolle als Instrument der Absatzpolitik. In: SchmalenbachGesellschaft e. V. (Hrsg.): Erlösplanung und Erlöskontrolle als Instrument der Absatzpolitik. zfbf Sonderheft, 29(1977)6, S. 10–26, bes. S. 12–15 und S. 21f. sowie
Männel, W.: Grundkonzeption einer entscheidungsorientierten Erlösrechnung. Hp, 27(1983)2, S. 55–70, bes. S. 68.
Vgl. Hoitsch, H.-J.: Kosten- und Erlösrechnung. Eine controllingorientierte Einführung. 2. Aufl., Berlin et al. 1997, S. 131f.
Vgl. Woll, A.: Allgemeine Volkswirtschaftslehre. 12. Aufl., München 1996. S. 205f.
Vgl. Hoitsch, H.-J.: Kosten- und Erlösrechnung. Eine controllingorientierte Einführung. 2. Aufl., Berlin et al. 1997, S. 133f.
Vgl. auch Witt, F.-J.: Strategisches und operatives Erlöscontrolling. Controlling, 4(1992)2, S. 72–83, bes. S. 73f.
Vgl. Hammann, P.: Erlösplanung. In: Szyperski, N. (Hrsg.): Handwörterbuch der Planung. Stuttgart 1989, Sp. 459–468, bes. Sp. 463f.;
Laßmann, G.: Gestaltungsformen der Kosten- und Erlösrechnung im Hinblick auf Planungs- und Kontrollaufgaben. Die Wirtschaftsprüfung, 26(1973)1/2, S. 4–17, bes. S. 9f.;
Männel, W.: Zurechnung von Erlösen auf Haupt- und Zusatzleistungen. BB, 27(1972)6, S. 107–116, bes. S. 110 und
Männel, W.: Leistungs- und Erlösplanung. In: Szyperski, N. (Hrsg.): Handwörterbuch der Planung. Stuttgart 1989, Sp. 953–960, bes. Sp. 953.
Vgl. Powelz, H. J. H.: Ein Konzept der Erlösspaltung als Beitrag zur effizienteren Unternehmenssteuerung. Dissertation, Johann Wolfgang Goethe-Universität. Frankfurt 1983, S. 181–198 und
Powelz, H. J. H.: Gewinnung und Nutzung von Erlösinformationen. ZfR 54(1984)11 S. 1090–1115 S. 1101–1105.
Vgl. Witt, R-J.; Witt, K.: Erlösabweichungen. In: Witt, F.-J. (Hrsg.): Betriebswirtschaft heute. Wiesbaden 1992, S. 49–94, bes. S. 64–89;
Witt, F.-J.: Praxisakzeptanz des Erlöscontrolling: Symptom- versus Ursachenanalyse. ZfB, 69(1990)4, S. 443–450, bes. S. 444 und
Witt, F.-J.: Deckungsbeitragsflußrechnung und Erlösabweichungsanalyse. Krp, 36(1992)5, S. 277–284, bes. S. 277–283.
Vgl. Laßmann, G.: Erlösrechnung. In: Busse von Colbe, W. (Hrsg.): Lexikon des Rechnungswesens. 3. Aufl., München-Wien 1994, S. 202–205, bes. S. 203. Witt spricht in diesem Zusammenhang von Erlösmanagement.
Vgl. Witt, F.-J.: Erlöscontrolling und Erlösmanagement. In: Tanski, J. (Hrsg.): Handbuch Finanz- und Rechnungswesen. Nachlieferung 3/1991. Landsberg 1991, S. 1–47, bes. S. 31.
Vgl. Männel, W.: Bedeutung der Erlösrechnung für die Ergebnisrechnung. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 631–655, bes. S. 654 und
Schweitzer, M.; Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung. 6. Aufl., München 1995, S. 30 sowie S. 67.
Vgl. dazu auch die Feststellung von Hoitsch, daß im Kontext der Prozeßkostenrechnung Erlöse bisher nicht behandelt wurden. Vgl. Hoitsch, H.-J.: Kosten- und Erlösrechnung. Eine controllingorientierte Einführung. 2. Aufl., Berlin et al. 1997, S. 192.
Vgl. Witt, F.-J.: Das Konzept des Prozeßmanagements. In: Witt, F.-J. (Hrsg.): Aktivitätscontrolling und Prozeßkostenmanagement. Stuttgart 1991, S. 3–37, bes. S. 29f.
Siehe dazu die Ausführungen zum Input-Output-Bezug von Prozessen als eines ihrer konstituierenden Merkmale im Kapitel A.2.1.
Vgl. dazu auch Witt, F.-J.: Das Konzept des Prozeßmanagements. In: Witt, F.-J. (Hrsg.): Aktivitätscontrolling und Prozeßkostenmanagement. Stuttgart 1991, S. 3–37, bes. S. 29.
Dies gilt im Falle des idealisierten mengenproportionalen Verlaufs der Erlösfunktion, wie er zumeist unterstellt wird, insbesondere für Einzelerlöse.
Vgl. zur Definition der Wertschöpfung allgemein Weber, H. K.: Wertschöpfung. In: Chmielewicz, K.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens. 3. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 2173–2181, bes. Sn. 2173f.
Siehe dazu die Ausführungen zum Objektbezug von Prozessen als eines ihrer konstituierenden Merkmale im Kapitel A.2.1.
Vgl. Weber, H. K.: Wertschöpfung. In: Chmielewicz, K.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens. 3. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 2173–2181, bes. Sp. 2175f.
Vgl. z. B. Schweitzer, M.; Kküpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung. 6. Aufl., München 1995, S. 33.
Vgl. zu einer ausführlichen und detaillierten Behandlung von Verrechnungspreisen beispielsweise Eccles, R. G.: The Transfer Pricing Problem. A Theory for Practice. Lexington Mass.-Toronto 1985;
Benke, R. L. Jr.; Edwards, J. D.: Transfer Pricing: Techniques and Uses. New York 1980 und
Danert, G.; Drumm, H. J.; Hax, K. (Hrsg.): Verrechnungspreise. Zwecke und Bedeutung für die Spartenorganisation in der Unternehmung. Zfbf Sonderheft, 23(1973)2.
Vgl. Frese, E.: Profit Center. Motivation durch internen Marktdruck. In: Reichwald, R.; Wildemann, H. (Hrsg.): Kreative Unternehmen — Spitzenleistungen durch Produkt- und Prozeßinnovationen. Stuttgart 1995, S. 77–93, bes. S. 83;
Frese, E.: Profit Center und Verrechnungspreis. Organisationstheoretische Analyse eines aktuellen Problems. Zfbf, 47(1995)10, S. 942–954, bes. S. 946 und
Frese, E.: Das Profit-Center-Konzept im Spannungsfeld von Organisation und Rechnungswesen. In: Ahlert, D.; Franz, K.-P.; Göppl, H. (Hrsg.): Finanz- und Rechnungswesen als Führungsinstrument. Wiesbaden 1990, S. 137–155, bes. S. 146.
Vgl. zu einem Überblick über die möglichen Verrechnungspreistechniken z. B. Hirshleifer, J.: On the Economics of Transfer Pricing. Journal of Business, 29(1956)176, S. 172–184;
Eccles, R. G.: Transfer Pricing as a Problem of Agency. In: Pratt, J. W.; Zeckhauser, R. J. (Hrsg.): Principals and Agents: The Structure of Business. Boston Mass. 1985, S. 151–186, bes. S. 155–158;
Benke, R. L. Jr.; Edwards, J. D.: Transfer Pricing. Techniques and Uses. New York 1980, S. 30 und
Frese, E.; Glaser, H.: Verrechnungspreise in Spartenorganisationen. DBW, 40(1980)1, S. 109–123, bes. S. 111–114.
Vgl. Drumm, H. J.: Theorie und Praxis der Lenkung durch Preise. Zfbf, 24(1972), S. 253–267, bes. S. 258 und
Hax, H.: Verrechnungspreise. In: Kosiol, E.; Chmielewicz, K.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens. 2. Aufl., Stuttgart 1981, Sp. 1688–1699, bes. Sp. 1693.
Vgl. Frese, E.: Profit Center und Verrechnungspreis. Organisationstheoretische Analyse eines aktuellen Problems. Zfbf, 47(1995)10, S. 942–954, bes. S. 948;
Frese, E.: Grundlagen der Organisation. Konzept — Prinzipien — Strukturen. 6. Aufl., Wiesbaden 1995, S. 469 und
Frese, E.: Das Profit-Center-Konzept im Spannungsfeld von Organisation und Rechnungswesen. In: Ahlert, D.; Franz, K.-P.; Göppl, H. (Hrsg.): Finanz- und Rechnungswesen als Führungsinstrument. Wiesbaden 1990, S. 137–155, bes. S. 148.
Vgl. Witt, F.-J.: Das Konzept des Prozeßmanagements. In: Witt, F.-J. (Hrsg.): Aktivitätscontrolhng und Prozeßkostenmanagement. Stuttgart 1991, S. 3–37, bes. S. 30.
Volle Marktpreise werden u. a. von Eccles und Benke/Edwards als eine Möglichkeit erachtet. Vgl. Eccles, R. G.: Transfer Pricing as a Problem of Agency. In: Pratt, J. W.; Zeckhauser, R. J. (Hrsg.): Principals and Agents: The Structure of Business. Boston Mass. 1985, S. 151–186, bes. S. 157f. und
Benke, R. L. Jr.; Edwards, J. D.: Transfer Pricing: Techniques and Uses. New York 1980, S. 31–35.
Vgl. Kloock, J.: Verrechnungspreise. In: Frese, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation. 3. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 2554–2572, bes. Sp. 2560;
Drumm, H. J.: Verrechnungspreise. In: Szyperski, N. (Hrsg.): Handwörterbuch der Planung. Stuttgart 1989, Sp. 2168–2177, bes. Sp. 2171 und
Drumm, H. J.: Theorie und Praxis der Lenkung durch Preise. Zfbf, 24(1972), S. 253–267, bes. S. 258f.
Vgl. z. B. Tang, R. Y. W.: Transfer Pricing Practices in the United States and Japan. New York et al. 1979, S. 12;
Thomas, A. L.: A Behavioural Analysis of Joint-Cost Allocation and Transfer Pricing. Lancaster 1980, S. 196–199 und
Hellwig, K.: Verrechnungspreise. In: Chmielewicz, K.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens. 3. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 2055–2063, bes. Sp. 2059.
Vgl. Hax, H.: Verrechnungspreise. In: Kosiol, E.; Chmielewicz, K.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens. 2. Aufl., Stuttgart 1981, Sp. 1688–1699, bes. Sp. 1693.
Vgl. auch Plinke, W.: Erlösplanung im industriellen Anlagengeschäft. Wiesbaden 1985, S. 63–77.
Vgl. dazu Hax, H.: Verrechnungspreise. In: Kosiol, E.; Chmielewicz, K.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens. 2. Aufl., Stuttgart 1981, Sp. 1688–1699, bes. Sp. 1691f.
Zudem kann der Fall vorliegen, daß der Teilprozeß bei Versenden der Bestellung ohne Unterschrift gegen bestehende organisatorische Regelungen verstoßen würde und für diese Verhalten zusätzlich mit einer ‘Bestrafung’ rechnen müßte.
Vgl. Benke, R. L. Jr.; Edwards, J. D.: Transfer Pricing: Techniques and Uses. New York 1980, S. 30 und S. 49–73;
Hax, H.: Verrechnungspreise. In: Kosiol, E.; Chmielewicz, K.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens. 2. Aufl., Stuttgart 1981, Sp. 1688–1699, bes. Sp. 1692 und
Kloock, J.: Verrechnungspreise. In: Frese, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation. 3. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 2554–2572, bes. Sp. 2560f.
Vgl. Frese, E.: Profit Center und Verrechnungspreis. Organisationstheoretische Analyse eines aktuellen Problems. Zfbf, 47(1995)10, S. 942–954, bes. S. 945f. und
Kloock, J.: Verrechnungspreise. In: Frese, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation. 3. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 2554–2572, bes. Sp. 2555.
Vgl. Schmalenbach, E.: Pretiale Wirtschaftslenkung. Bd. 1: Die optimale Geltungszahl. Bremen-Horn 1947, S. 12–15 und S. 22ff.
Vgl. auch Schmalenbach, E.: Pretiale Wirtschaftslenkung. Bd. 2: Pretiale Lenkung des Betriebes. Bremen-Horn 1948, S. 8–17.
Vgl. Drumm, H. J.: Theorie und Praxis der Lenkung durch Preise. Zfbf, 24(1972), S. 253–267, bes. S. 254f.;
Hax, H.: Verrechnungspreise. In: Kosiol, E.; Chmielewicz, K.; Schweitzer, M. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens. 2. Aufl., Stuttgart 1981, Sp. 1688–1699, bes. Sp. 1694–1696 und
Hax, H.: Die Koordination von Entscheidungen. Ein Beitrag zur betriebswirtschaftlichen Organisationslehre. Köln 1965, S. 192–195.
Vgl. Frese, E.: Profit Center. Motivation durch internen Marktdruck. In: Reichwald, R.; Wildemann, H. (Hrsg.): Kreative Unternehmen — Spitzenleistungen durch Produkt- und Prozeßinnovationen. Stuttgart 1995, S. 77–93, bes. S. 84 und
Frese, E.: Profit Center und Verrechnungspreis. Organisationstheoretische Analyse eines aktuellen Problems. Zfbf, 47(1995)10, S. 942–954, bes. S. 943f.
Vgl. Frese, E.: Profit Center und Verrechnungspreis. Organisationstheoretische Analyse eines aktuellen Problems. Zfbf, 47(1995)10, S. 942–954, bes. S. 950 und
Kloock, J.: Verrechnungspreise. In: Frese, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation. 3. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 2554–2572, bes. Sp. 2570f.
Vgl. Frese, E.: Grundlagen der Organisation. Konzept — Prinzipien — Strukturen. 6. Aufl., Wiesbaden 1995, S. 467f.;
Frese, E.: Das Profit-Center-Konzept im Spannungsfeld von Organisation und Rechnungswesen. In: Ahlert, D.; Franz, K.-P.; Göppl, H. (Hrsg.): Finanz- und Rechnungswesen als Führungsinstrument. Wiesbaden 1990, S. 137–155, bes. S. 146f. und
Kloock, J.: Verrechnungspreise. In: Frese, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Oreanisatinn. 3. Aufl , Stuttgart 1992, Sp 2554–2572 hes
Vgl. zu dieser Auffassung auch Tang, R. Y. W.: Transfer Pricing Practices in the United States and Japan. New York et al. 1979, S. 10f.;
Benke, R. L. Jr.; Edwards, J. D.: Transfer Pricing: Techniques and Uses. New York 1980, S. 109f.;
Kloock, J.: Verrechnungspreise. In: Frese, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation. 3. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 2554–2572, bes. Sp. 2560 und Sp. 2567 sowie
Hoitsch, H.-J.: Kosten- und Erlösrechnung. Eine controllingorientierte Einführung. 2. Aufl Berlin et al. 1997, S 135
Vgl. Frese, E.: Das Profit-Center-Konzept im Spannungsfeld von Organisation und Rechnungswesen. In: Ahlert, D.; Franz, K.-P.; Göppl, H. (Hrsg.): Finanz- und Rechnungswesen als Führungsinstrument. Wiesbaden 1990, S. 137–155, bes. S. 147 und
Frese, E.: Profit Center und Verrechnungspreis. Organisationstheoretische Analyse eines aktuellen Problems. Zfbf, 47(1995)10, S. 942–954. bes. S. 948.
Frese, E.: Profit Center und Verrechnungspreis. Organisationstheoretische Analyse eines aktuellen Problems. Zfbf 47(1995)110 S.942–954,-4 bes. GA948
Vgl. Frese, E.: Profit Center. Motivation durch internen Marktdruck. In: Reichwald, R.; Wildemann, H. (Hrsg.): Kreative Unternehmen — Spitzenleistungen durch Produkt- und Prozeßinnovationen. Stuttgart 1995, S. 77–93, bes. S. 84 und
Frese, E.: Profit Center und Verrechnungspreis. Organisationstheoretische Analyse eines aktuellen Problems. Zfbf, 47(1995)10, S. 942–954, bes. S. 948f.
Für diese Teilprozesse gilt, daß die Möglichkeit zum Absatz oder zur Beschaffung ihrer Prozeßleistung auf dem externen Markt zwar besteht, jedoch nicht genutzt wird. Ein Grund könnte beispielsweise der vorgeschriebene prozeßinterne Bezug oder Absatz der Prozeßmenge sein.
Vgl. Halal, W. E.: The Transition from Hierarchy to ... What? Market Systems Are the Paradigm of the Information Age. In: Halal, W. E.; Geranmayeh, A.; Pourdehnad, J. (Hrsg.): Internal Markets. Bringing the Power of Free Enterprise Inside Your Organization. New York et al. 1993, S. 27–51, bes. S. 27–30;
Frese, E.; Werder, A. v.: Organisation als strategischer Wettbewerbsfaktor. Organisationstheoretische Analyse gegenwärtiger Umstrukturierungen. In: Frese, E.; Maly, W. (Hrsg.): Organisationsstrategien zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Lösungen deutscher Unternehmungen. zfbf Sonderheft, 46(1994)33, S. 1–27, bes. S. 9;
Witt, F.-J.: Das Konzept des Prozeßmanagements. In: Witt, F.-J. (Hrsg.): Aktivitätscontrolling und Prozeßkostenmanagement. Stuttgart 1991, S. 3–37, bes. S. 13 und S. 31 sowie
Frese, E.: Profit Center. Motivation durch internen Marktdruck. In: Reichwald, R.; Wildemann, H. (Hrsg.): Kreative Unternehmen — Spitzenleistungen durch Produkt- und Prozeßinnovationen. Stuttgart 1995, S. 77–93, bes. S. 79.
Vgl. Frese, E.: Profit Center und Verrechnungspreis. Organisationstheoretische Analyse eines aktuellen Problems. Zfbf, 47(1995)10, S. 942–954, bes. S. 949 und
Kloock, J.: Verrechnungspreise. In: Frese, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation. 3. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 2554–2572, bes. Sp. 2560f.
Vgl. Frese, E.: Profit Center. Motivation durch internen Marktdruck. In: Reichwald, R.; Wildemann, H. (Hrsg.): Kreative Unternehmen — Spitzenleistungen durch Produkt- und Prozeßinnovationen. Stuttgart 1995, S. 77–93, bes. S. 84 und
Kloock, J.: Verrechnungspreise. In: Frese, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation. 3. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 2554–2572, bes. Sp. 2567f.
Die Bezeichnung ‘Kalkulation’ im Sinne der Erlösträgerrechnung ist auch in der herkömmlichen Erlösrechnung durchweg üblich. Vgl. z. B. Engelhardt, W. H.: Erlösplanung und Erlöskontrolle. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 656–670, bes. S. 657 und
Schweitzer, M.; Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung. 6. Aufl., München 1995, S. 3.
Vgl. zur Wahl der Leistungsmenge eines Erlösträgers als Bezugsgröße in der herkömmlichen Erlösrechnung z. B. Hoitsch, H.-J.: Kosten- und Erlösrechnung. Eine controllingorientierte Einführung. 2. Aufl., Berlin et al. 1997, S. 102 und
Laßmann, G.: Erlösrechnung. In: Busse von Colbe, W. (Hrsg.): Lexikon des Rechnungswesens. 3. Aufl., München-Wien 1994, S. 202–205, bes. S. 202.
Wie bereits oben ausgeführt wurde, können Prozeßerlöse nur für leistungsmengeninduzierte Teilprozesse berechnet werden, was hier durch den Zusatz ‘leistungsmengeninduziert’ noch einmal betont werden soll.
Für diese Sichtweise sind neben den genannten Punkten zusätzlich auch Aufwandsargumente anzuführen. Vgl. dazu z. B. Laßmann, G.: Gestaltungsformen der Kosten- und Erlösrechnung im Hinblick auf Planungsund Kontrollaufgaben. Die Wirtschaftsprüfung, 26(1973)1/2, S. 4–17, bes. S. 17 und
Weber, J.: Einführung in das Controlling. 6. Aufl., Stuttgart 1995, S. 192.
In Abgrenzung zu dem Umlagesatz der Prozeßkostenrechnung wird bei der Prozeßerlösrechnung von einem Verrechnungssatz gesprochen, da diese beiden Sätze nicht identisch sind.
Wie für das Kostenmodell gilt auch für das Erlösmodell, daß die angezeigten Werte auf zwei Stellen nach dem Komma gerundet sind, die Berechnungen jedoch mit den ungerundeten Werten durchgeführt werden.
DMo steht stellvertretend für die Drivemobil AG, ‘CSe’ kennzeichnet die Carseat GmbH.
Vgl. dazu z. B. auch Hoitsch, H.-J.: Kosten- und Erlösrechnung. Eine controllingorientierte Einführung. 2. Aufl., Berlin et al. 1997, S. 102f.
Vgl. z. B. Powelz, H. J. H.: Gewinnung und Nutzung von Erlösinformationen. ZfB, 54(1984)11, S. 1090–1115, bes. S. 1092.
Vgl. Helm, K. F.: Konzepte der Ergebnisrechnung. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 671–688, bes. S. 671;
Männel, W.: Bedeutung der Erlösrechnung für die Ergebnisrechnung. In: Männel, W. (Hrsg.): Handbuch Kostenrechnung. Wiesbaden 1992, S. 631–655, bes. S. 631 und
Hoitsch, H.-J.: Kosten- und Erlösrechnung. Eine controllingorientierte Einführung. 2. Aufl., Berlin et al. 1997, S. 30.
Vgl. z. B. Laßmann, G.: Erlösrechnung und Erlösanalyse bei Großserien- und Sortenfertigung (I). Zfbf, 31(1979)7, S. 135–142, bes. S. 142.
Vgl. zu einer Prozeßgrundrechnung auch Witt, F.-J.: Prozeßgrundrechnung als Datenbasis für das Prozeßcontrolling. krp, Sonderheft “Prozeßkostenrechnung”, 38(1994)1, S. 8–11.
Vgl. dazu auch Grochla, E.: Grundlagen der organisatorischen Gestaltung. Stuttgart 1982, S. 68f.
Vgl. Malone, T. W. et al.: Tools for inventing organizations: Toward a handbook of organizational processes. Working Paper No. 141, Center for Coordination Science, Massachusetts Institute of Technology. Cambridge 1993, S. 5–9 und
Pentland, B. T.: A Generative Approach to Process Redesign. Working Paper No. 178, Center for Coordination Science, Massachusetts Institute of Technology. Cambridge 1994, S. 17.
Vgl. dazu auch Wyner, G. M.; Lee, J.: Applying Specialization to Process Models. In: Comstock, N.; Ellis, C. (Hrsg.): COOCS ’95 — Conference on Organizational Computing Systems. Milpitas, California 1995, S. 290–301.
Vgl. dazu z. B. auch Schellhaas, K.-U.; Beinhauer, M.: Entscheidungsrelevanz in der Prozeßkostenrechnung. Krp, 36(1992)6, S. 301–309, bes. S. 302f.
Vgl. dazu u. a. Fröhling, O.: Dynamisches Kostenmanagement. Konzeptionelle Grundlagen und praktische Umsetzung im Rahmen eines strategischen Kosten- und Erfolgs-Controlling. München 1994, S. 194–199 und
Männel, W.: Die Wahl zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug. Theoretische Grundlagen — Praktische Fälle. 2. Aufl., Stuttgart 1981, S. 29–33 sowie S. 41–44.
Vgl. Remme, M.: Geschäftsprozeßkonstruktion durch Montage generischer Prozeßpartikel. Dissertation, Universität des Saarlandes. Saarbrücken 1996, S. 89–93 und S. 109–129.
Vor diesem Hintergrund ist präzise von einer kosten- und erlösoptimalen Gestaltung zu sprechen.
Vgl. dazu auch Grochla, E.: Grundlagen der organisatorischen Gestaltung. Stuttgart 1982, S. 65f. und
Grochla, E.: Die Kooperation von Unternehmungen aus organisationstheoretischer Sicht. In: Boettcher, E. (Hrsg.): Theorie und Praxis der Kooperation. Tübingen 1972, S. 1–18, bes. S. 12f.
Darauf gehen u. a. Küpper und Gaitanides ein. Vgl. Küpper, H.-U.: Ablauforganisation. Stuttgart-New York 1981, S. 150f. und
Gaitanides, M.: Prozeßorganisation. Entwicklung, Ansätze und Programme prozeßorientierter Organisationsgestaltung. München 1983, S. 100ff.
Dieses Vorgehen wurde für den Beispiel-Beschaffungsprozeß zwischen der Drivemobil AG und der Carseat GmbH DV-gestützt mit dem Ergebnis getestet, daß bereits bei diesem Geschäftsprozeß ein für die praktische Anwendung nicht vertretbarer Rechenaufwand erforderlich wäre. Vgl. dazu auch Taudes, A.; Cilek, P.; Natter, M.: Ein Ansatz zur Optimierung von Geschäftsprozessen. In: Vossen, G.; Becker, J. (Hrsg.): Geschäftsprozeßmodellierung und Workflow-Management. Bonn et al. 1996, S. 177–189, bes. S. 182f.
Vgl. auch Grochla, E.: Grundlagen der organisatorischen Gestaltung. Stuttgart 1982, S. 65f.
Vgl. dazu auch die Meinung von Mertens zur tendenziell inflationären Verwendung des Begriffes ‘Geschäftsprozeßoptimierung’ in Mertens, P.: Process focus considered harmful? Wirtschaftsinformatik, 38(1996)4, S. 446–447.
Vgl. dazu ähnlich Gaitanides, M.: Prozeßorganisation. Entwicklung, Ansätze und Programme prozeßorientierter Oreanisationseestaltung. München 1983. S. 83.
Beispielsweise kann ein Ergebnis von Null auch durch die kostenorientierte Bestimmung eines Verrechnungspreises bei der Prozeßerlösermittlung bedingt sein, wenn als Preis genau die tatsächlich angefallenen Kosten angesetzt werden.
Solche Abhängigkeiten zwischen Teilprozessen werden von Malone et al. und Pentland in die drei Typen ‘producer-consumer dependencies’, ‘shared input dependencies’ und ‘shared output dependencies’ eingeteilt. Vgl. Malone, T. W. et al.: Tools for inventing organizations: Toward a handbook of organizational processes. Working Paper No. 141, Center for Coordination Science, Massachusetts Institute of Technology. Cambridge 1993, S. 9–11 und
Pentland, B. T.: A Generative Approach to Process Redesign. Working Paper No. 178, Center for Coordination Science, Massachusetts Institute of Technology. Cambridge 1994, S. 6–8.
Ferstl/Mannmeusel beschreiben solche Verbundeffekte für industrielle Geschäftsprozesse. Vgl. Ferstl, O. K.; Mannmeusel, T.: Gestaltung industrieller Geschäftsprozesse. Wirtschaftsinformatik, 37(1995)5, S. 446–458.
Darauf weisen auch Männel, Lorson und Küting hin. Vgl. Männel, W.: Die Wahl zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug. Theoretische Grundlagen — Praktische Fälle. 2. Aufl., Stuttgart 1981, S. 36–79;
Lorson, P.: Prozeßkostenrechnung versus Grenzplankostenrechnung. Krp, 36(1992)1, S. 7–14, bes. S. 9 und
Küüting, K.: Stand und offene Probleme der Prozeßkostenrechnung (Teil II). DStR, 31(1993)10, S. 369–374, bes. S. 373.
Zu den Typen unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse sei auf die Ausführungen des Kapitels A.2.2.2 verwiesen.
Remme bezeichnet diese Teilprozesse und Reihenfolgebeziehungen allgemein als die Essenz von Geschäftsprozessen. Vgl. Remme, M.: Geschäftsprozeßkonstruktion durch Montage generischer Prozeßpartikel. Dissertation, Universität des Saarlandes. Saarbrücken 1996, S. 95–109.
Vgl. dazu auch Pentland, B. T.: A Generative Approach to Process Redesign. Working Paper No. 178, Center for Coordination Science, Massachusetts Institute of Technology. Cambridge 1994, S. 6f. Massachusetts Institute of Technology. Cambridge 1994, S. 6f.
Vgl. z. B. Eschenburg, R.: Genossenschaftstheorie als Konflikttheorie. In: Boettcher, E. (Hrsg.): Theorie und Praxis der Kooperation. Tübingen 1972, S. 55–71, bes. S. 59.
Vgl. z. B. Grochla, E.: Die Kooperation von Unternehmungen aus organisationstheoretischer Sicht. In: Boettcher, E. (Hrsg.). Thenrie umnd Praxis der Kooperationonnertin. Tübingen 10721 – 12 bes. C 1 7
Vgl. Eschenburg, R.: Genossenschaftstheorie als Konflikttheorie. In: Boettcher, E. (Hrsg.): Theorie und Praxis der Kooperation. Tübingen 1972. S. 55–71. bes. S. 59f.
Vgl. Nielsen, R. P.: Cooperative Strategy. Strategic Management Journal, 9(1988), S. 475–492, bes. S. 475f. und S. 478f.
sowie Eschenburg, R.: Genossenschaftstheorie als Konflikttheorie. In: Boettcher, E. (Hrsg.): Theorie und Praxis der Kooperation. Tübingen 1972, S. 55–71, bes. S. 58f.
Vgl. Eschenburg, R.: Genossenschaftstheorie als Konflikttheorie. In: Boettcher, E. (Hrsg.): Theorie und Praxis der Kooperation. Tübingen 1972, S. 55–71, bes. S. 60.
Vgl. dazu auch Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeß(kosten)optimierung als integrierter Ansatz — Methodik und Anwendungsempfehlungen. In: Berkau, C.; Hirschmann, P. (Hrsg.): Kostenorientiertes Geschäftsprozeßmanagement. Methoden, Werkzeuge, Erfahrungen. München 1996, S. 43–67, bes. S. 60–62.
Vgl. z. B. Sakurai, M.: Target Costing and How to Use It. Journal of Cost Management, 3(1989)2, S. 39–50;
Seidenschwarz, W.: Target Costing. Marktorientiertes Zielkostenmanagement. München 1993, S. 115ff. und
Mayer, R.: Target Costing und Prozeßkostenrechnung. In: Horváth, P. (Hrsg.): Target Costing. Marktorientierte Zielkosten in der deutschen Praxis. Stuttgart 1993, S. 75–92.
Vgl. Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeß(kosten)optimierung als integrierter Ansatz — Methodik und Anwendungsempfehlungen. In: Berkau, C.; Hirschmann, P. (Hrsg.): Kostenorientiertes Geschäftsprozeßmanagement. Methoden, Werkzeuge, Erfahrungen. München 1996, S. 43–67, bes. S. 45.
Vgl. z. B. Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung und Prozeßkostenmanagement: Konzept, Vorgehensweise und Einsatzmöglichkeiten. In: IFUA Horváth & Partner GmbH (Hrsg.): Prozeßkostenmanagement. Methodik, Implementierung, Erfahrungen. München 1991, S. 73–99, bes. S. 95f. und
Schellhaas, K.-U.; Beinhauer, M.: Entscheidungsrelevanz in der Prozeßkostenrechnung. Krp, 36(1992)6, S. 301–309, bes. S. 303.
Vgl. dazu allgemein Schreyögg, G.: Umfeld der Unternehmung. In: Wittmann, W. et al. (Hrsg.): Handwörterbuch der Betriebswirtschaft. Bd. 3. 5. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 4231–4247;
Kubicek, H.; Thom, N.: Umsystem, betriebliches. In: Grochla, E.; Wittmann, W. (Hrsg.): Handwörterbuch der Betriebswirtschaft. Bd. 3. 4. Aufl., Stuttgart 1976, Sp. 3977–4017 und
Macharzina, K.: Unternehmensführung. Das internationale Managementwissen. Konzepte — Methoden — Praxis. 2. Aufl., Wiesbaden 1995, S. 14–31.
Zu einer ausführlichen Thematisierung von Kosten- und Erlösabweichungen sowie von Abweichungsanalysen vgl. beispielsweise Kraemer, W.: Effizientes Kostenmanagement. EDV-gestützte Datenanalyse und -interpretation durch den Controlling-Leitstand. Wiesbaden 1993, S. 109ff.;
Kloock, J.; Dierkes, S.: Kostenkontrolle mit der Prozeßkostenrechnung. In: Berkau, C.; Hirschmann, P. (Hrsg.): Kostenorientiertes Geschäftsprozeßmanagement. Methoden, Werkzeuge, Erfahrungen. München 1996, S. 93–119;
Betz, S.: Gemeinkostencontrolling auf Basis der Prozeßkostenrechnung. Krp, 39(1995)3, S. 135–144;
Witt, F.-J.; Witt, K.: Erlösabweichungen. In: Witt, F.-J. (Hrsg.): Betriebswirtschaft heute. Wiesbaden 1992, S. 49–94;
Laßmann, G.: Erlösrechnung und Erlösanalyse bei Großserien- und Sortenfertigung (II). Zfbf, 31(1979)8, S. 153–162 und
Albers, S.: Ein System zur Ist-Soll-Abweichungs-Ursachenanalyse von Erlösen. ZfB, 59(1989)6, S. 637–654.
Rights and permissions
Copyright information
© 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Hirschmann, P. (1998). Betriebswirtschaftliche Aspekte der kosten- und erlösbasierten kooperativen Gestaltung unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse. In: Kooperative Gestaltung unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse. Schriften zur EDV-Orientierten Betriebswirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05859-5_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05859-5_6
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-12324-2
Online ISBN: 978-3-663-05859-5
eBook Packages: Springer Book Archive