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Die Fremdfinanzierung

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Finanzierung der Betriebe
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Zusammenfassung

Die Fremdfinanzierung ist eine Finanzierung mit Beleihungskapital (Kreditkapital). Die beim Einsatz von Fremdkapital wichtigen Rentabilitäts- und Liquiditätswirkungen wurden schon im Abschnitt über das finanzwirtschaftliche Gleichgewicht ausführlich dargestellt.

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Referenzen

  1. In der Kommanditgesellschaft auf Aktien hat der Komplementär nur dann eine Kündigungsmöglichkeit, wenn die Satzung sie ausdrücklich vorsieht. Zur Möglichkeit des Ausscheidens eines GmbHGesellschafters siehe Hueck, A./Hueck, G.: Gesellschaftsrecht, 18. Aufl., München 1983, S. 347 ff.

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  2. vgl. Hagenmüller, Karl Fr./Diepen, Gerhard: Der Bankbetrieb, a. a. O., S. 372–429; Heinsius, T./Maier, G./Gödde, W.: Kreditsicherungsrecht, in: Bank-Enzyklopädie, Bd. 1, Bankrecht, Wiesbaden 1975, S. 588–740; Weimar, W.: Die Sicherung von Krediten, 2. Aufl., Köln 1972.

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  3. Vgl. oben auf S. 127 ff. die Ausführung zum Cash Flow.

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  4. a Vgl. dazu S. 129

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  5. RG, Bd. 90, S. 417.

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  6. Beispiel: Da eine Sachsicherheit keine Forderung darstellt (z. B. Sicherungsübereignung), kann für sie keine Untersicherung in Form einer Bürgschaft gewährt werden. Möglich ist aber die Gewährung einer Garantie, z. B. dafür, daß bei der Realisierung der Sachsicherheit ein bestimmter Erlös erzielt wird (Bietungsgarantie bei mit Hypotheken belasteten Grundstücken).

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  7. Vgl. Capelle, Karl-Hermann: Bürgerliches Recht, Sachenrecht, Wiesbaden 1963, S. 133.

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  8. § 826 BGB: „Wer in einer gegen die guten Sitten verstoßenden Weise einem anderen vorsätzlich Schaden zufügt, ist dem anderen zum Ersatz des Schadens verpflichtet.“

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  9. Vgl. RG, Bd. 90, S. 248 und 276, Bd. 92, S. 105 und 238.

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  10. Ein Mantelvertrag — Generalzession — liegt dann vor, wenn in einem Vertrag eine Vielzahl von Forderungen bis zu einer bestimmten Gesamtsumme abgetreten werden.

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  11. Vgl. RG, Bd. 90, S. 248 und 276, Bd. 92, S. 105 und 238.

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  12. § 455 BGB: „Hat sich der Verkäufer einer beweglichen Sache das Eigentum bis zur Zahlung des Kaufpreises vorbehalten, so ist im Zweifel anzunehmen, daß die Übertragung des Eigentums unter der aufschiebenden Bedingung vollständiger Zahlung des Kaufpreises erfolgt und daß der Verkäufer zum Rücktritte von dem Vertrage berechtigt ist, wenn der Käufer mit der Zahlung in Verzug kommt.“

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  13. Vgl. Capelle, Karl-Hermann: Bürgerliches Recht, a. a. O., S. 131.

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  14. Ebenda, S. 131.

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  15. Grundbuchordnung vom 24.3.1897 in der Fassung der Verordnung vom 5.8.1935.

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  16. Beispiel: Eintragung der Hypothek — Bewilligung durch den Eigentümer; Löschung der Hypothek — Bewilligung durch den Forderungsberechtigten.

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  17. Gesetz über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung vom 24.3.1897.

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  18. Vgl. Capelle, Karl-Hermann: Bürgerliches Recht, a. a. O., S. 103.

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  19. Vgl. Waeger, Helmut und Reutter, Karl: Negativklausel als Sicherungsersatz beim langfristigen Industriekredit, in: Versicherungswirtschaft, 20. Jg., 1965, S. 523 — 527.

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  20. Als Beispiel seien die zwischen der Bayer AG und dem Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen im Rahmen der Negativerklärung abgestimmten Relationen erwähnt; vgl. S. 130.

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  21. Vgl. Vgl. S. 359 ff.

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  22. Vgl. Rotkies, Ewald: Die neuen Vermögensanlagevorschriften aus aufsichtsbehördlicher Sicht, in: Versicherungswirtschaft, 30. Jg., 1975, S. 926–931, S. 994–1005.

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  23. Vgl. auch Delorme, Hermann: Kreditversicherung, in: Enzyklopädisches Lexikon für das Geld-, Bankund Börsenwesen, Bd. II, Frankfurt am Main 1957, S. 1080; Habicht, Hermann: Kreditversicherung, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, Bd. II, 3. Aufl., Stuttgart 1958, Sp. 3587; und Schierenbeck, Henner: Bank- und Versicherungslexikon, München, Wien 1990, S. 414.

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  24. Zur Exportkreditversicherung in der Bundesrepublik Deutschland vgl. Vormbaum, Herbert: Probleme des langfristigen Exportgeschäfts und ihre Lösung in der Bundesrepublik Deutschland, in: Der Markt, 1967, S. 61 ff.; zur Exportkreditversicherung in verschiedenen westlichen Industriestaaten vgl. Vormbaum, Herbert und Ahlert, Dieter: Systeme langfristiger Exportfinanzierung im internationalen Vergleich, in: Der Markt: Sondernummer Exportfinanzierung, 1969, S. 1 ff., und Vormbaum, Herbert: Außenhandelskalkulation, Wiesbaden 1955, S. 175 ff.

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  25. Vgl. dazu: Herold, Hermann: Das Kreditgeschäft der Banken, 15. Aufl., Hamburg 1964; Falter, Manuel: Die Praxis des Kreditgeschäfts bei Sparkassen und anderen Kreditinstituten, 8. Aufl., Stuttgart 1974; Weber, Adolf: Geld und Kredit, Banken und Börsen, 6. Aufl., Heidelberg 1959; Rittershausen, Heinrich: Die kurzfristigen Finanzdispositionen, in: Handbuch der Wirtschaftswissenschaften, Bd. I, 2. Aufl., Köln und Opladen 1966; Linhardt, Hanns: Bankbetriebslehre I, Köln und Opladen 1957; Kalveram, Wilhelm und Günther, Hans: Bankbetriebslehre, a.a.O.; Theisinger, Karl und Löffelholz, Josef: Die Bank, Bd. II, Wiesbaden 1952; Thiess, Erich: Kurz- und mittelfristige Finanzierung, Wiesbaden 1958; Hagenmüller, Karl Fr./Diepen, Gerhard: Der Bankbetrieb, a.a.O.

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  26. Zum Begriff sagt § 355 HGB: „Steht jemand mit einem Kaufmanne derart in Geschäftsverbindung, daß die aus der Verbindung entspringenden beiderseitigen Ansprüche und Leistungen nebst Zinsen in Rechnung gestellt und in regelmäßigen Zeitabschnitten durch Verrechnung und Feststellung des für den einen oder anderen Teil sich ergebenden Überschusses ausgeglichen werden (laufende Rechnung, Kontokorrent), so kann derjenige, welchem bei dem Rechnungsabschluß ein Überschuß gebührt, von dem Tage des Abschlusses an Zinsen von dem Überschusse verlangen, auch soweit in der Rechnung Zinsen enthalten sind.“

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  27. Die Höhe der Provisionssätze ändert sich relativ oft.

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  28. Bankplätze sind Orte, an denen sich eine Niederlassung (Haupt- oder Zweigstelle) der Deutschen Bundesbank befindet.

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  29. Vgl. Geschäftsbericht der Deutschen Bundesbank für das Jahr 1988, S. 96.

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  30. Vgl. Delorme, Hermann: Lombardgeschäft, in: Enzyklopädisches Lexikon für das Geld-, Bank- und Börsenwesen, S. 1135 f.

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  31. Vgl. Hagenmüller, Karl Fr./Diepen, Gerhard: Der Bankbetrieb, a.a.O., S. 462–468.

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  32. Vgl. Hagenmüller, Karl Fr./Diepen, Gerhard: Der Bankbetrieb, a.a.O., S. 632–651; Vormbaum, Herbert: Außenhandelskalkulation, a.a.O., S. 182 ff.; Zahn, Johannes C.D.: Zahlung und Zahlungssicherung im Außenhandel, 6. Aufl., Berlin 1986.

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  33. Vgl. Roper, Burkhard: Entwicklung und Probleme des Eurodollarmarktes, in: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Bd. 184, S. 446 — 460, bes. S. 452.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Widmer, Robert: Der Euromarkt, 2. Aufl., Frankfurt am Main 1977, S. 91 ff.

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  35. Fünfundfünfzigster Jahresbericht der Bank für internationalen Zahlungsausgleich, Basel, 10. Juni 1985, S. 124 f.

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  36. Weitere Literatur: Brandes, Henning: Der Eurodollarmarkt, Wiesbaden 1969; Büschgen, Hans E.: Der Eurodollarmarkt als internationaler Geldmarkt, in: Zeitschrift fir Betriebswirtschaft, 38. jg., 1968, S. 97–125; Obest/Hintner: Geld-, Bank- und Börsenwesen, hrsg. von Norbert Kloten, 38. Aufl., Sonderausgabe, Stuttgart 1991.

    Google Scholar 

  37. Vgl. das zum Kapitel „Die kurzfristige Fremdfinanzierung“ angegebene Schrifttum Seite 303, außerdem: Rittershausen, Heinrich: Industrielle Finanzierungen, Wiesbaden 1964; Steffan, Franz (Hrsg.): Handbuch des Realkredits, Frankfurt am Main 1963.

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  38. Vgl. jedoch auch Gebhardt, Günther: Finanzwirtschaftliche Betrachtungen zur Emission vom Optionsanleihen, in: ZfbF 1988, S. 896–914.

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  39. a Vgl. im folgenden auch Büschgen, Hans E.: Finanzinnovationen, Neuerungen und Entwicklungen an nationalen und internationalen Finanzmärkten, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 56. Jg. (1986), S. 301 ff.

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  40. b Vgl. Bundesanzeiger Nr. 74 vom 19.4.1985.

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  41. c Vgl. Stellungnahme des HFA 1/1986: Zur Bilanzierung von Zero-Bonds, in: Die Wirtschaftsprüfung, 39. Jg. (1986), S. 248 f.

    Google Scholar 

  42. d Vgl. Bundesminister der Finanzen: Bilanzierung von Zerobonds (Null-Kupon-Anleihen), Schreiben vom 5.5.1987, in: BStBI. 1987 I, S. 394.

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  43. e Vgl. Bundesminister der Finanzen: Ermittlung des einkommensteuerpflichtigen Kapitalertrags aus Zero Coupon Bonds, die zu einem Privatvermögen gehören, Schreiben vom 24.1.1985, in: BStBI. 1985 I, S. 77 ff.

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  44. Vgl. auch Köpf, georg/Walz, Helmut: Die Indexanleihe der Deutschen Bank: Ansatzpunkte zu ihrer Bewertung, in: Die Bank 1986, S. 459ff.

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  45. Eine ausfiihrliche Darstellung der hier angesprochenen Probleme gibt Rüchardt, Konrad: Bewertung und Krediturteil, in: Steffan, Franz (Hrsg.): Handbuch des Realkredits, Frankfurt am Main 1963, S. 441 ff., besonders S. 477 ff.

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  46. Vgl. z.B. § II Abs. 2 Hypothekenbankgesetz in der Fassung vom 5.2.1963, § 69 Abs. 1 Versicherungsaufsichtsgesetz und § 5 Abs. 1 der Beleihungsgrundsätze fir öffentlich-rechtliche Sparkassen (Nordrhein-Westfalen) in der Fassung vom 4.9.1969 (Stand 17.11.1988).

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  47. Vgl. Rüchard, Konrad: Bewertung und Krediturteil, a. a. O., S. 521.

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  48. Vgl. zum Schuldscheindarlehen: Reinboth, Helmut: Schuldscheindarlehen als Mittel der Unternehmungsfinanzierung, Wiesbaden 1965; Staehle, Walter: Die Schuldscheindarlehen, Wiesbaden 1965; Frank, Michael: Schuldscheindarlehen als Mittel der langfristigen Industriefinanzierung, Zürich und St. Gallen 1966; Christians, F. Wilhelm: Langfristige Finanzierung durch Schuldscheindarlehen, in: Janberg, Hans (Hrsg.): Finanzierungs-Handbuch, 2. Aufl., Wiesbaden 1970, S. 281–298; Büschgen, Hans E.: Industrielle Fremdfinanzierung durch Schuldscheindarlehen, in: Der Betrieb, 19. Jg. 1966, S. 549–553, S. 592–595; Pfeffer, Rudolf: Schuldscheindarlehen, in: Management-Enzyklopädie, Fünfter Band, München 1971, S. 256–264.

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  49. Vgl. Rittershausen, Heinrich: Methoden der Industriellen Fremdfinanzierung, in: Schmölders-Rittershausen: Moderne Investitionsfinanzierung, Festschrift zum zehnjährigen Bestehen der Westdeutschen Finanzierungsgesellschaft mbH, Essen 1959, S. 85.

    Google Scholar 

  50. Rehfeldt, B./Zöllner, W.: Wertpapierrecht, a. a. O., S. 15.

    Google Scholar 

  51. Die Gesetzesnormen sind im Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG), Abschn. IV, §§ 54–79 verankert. Zusätzlihe Vorschriften ergeben sich aus Rundschreiben der Aufsichtsbehörde an die Versicherungsgesellschaften und aus den verschiedenen jährlichen Geschäftsberichten des BAV.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Bering, Rolf: Prüfung der Deckungsstockfähigkeit von Industriekrediten durch das Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 45. Jg., 1975, S. 25–54.

    Google Scholar 

  53. Vgl. zum folgenden und zum Schuldscheindarlehen unter besonderer Berücksichtigung der veränderten Gesetzessituation: Koch, Peter: Das Schuldscheindarlehen als Kapitalanlage der Versicherungsunternehmen unter besonderer Berücksichtigung der sogenannten kleinen VAG-Novelle, in: Baumann, Horst; Schirmer, Helmut; Schmidt, Reimer (Hrsg.): Festschrift für Karl Sieg, Karlsruhe 1976, S. 283–308, und Rotkies, Ewald: a. a. O.

    Google Scholar 

  54. Die Kennzahlen sind den Versicherungsunternehmen durch das Rundschreiben R 2/75, welches auf R 4/55 aufbaut, mitgeteilt.

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  55. Zum Cash flow und dynamischen Verschuldungsgrad vgl. S. 127 ff.

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  56. In der Literatur wird zuweilen die Meinung vertreten, daß Schuldscheindarlehen äußerlich nicht klar von Hypothekar- und Grundschuldkrediten auf gewerblich genutzte Grundstücke zu unterscheiden sind, da sie häufig grundpfandrechtlich gesichert sind. Dem ist entgegenzuhalten, daß es sich beim Schuldscheindarlehen primär um einen Betriebskredit handelt, während das Hypothekardarlehen ein Objektkredit ist.

    Google Scholar 

  57. Rittershausen, Heinrich: Industrielle Finanzierungen, a. a. O., S. 249 f.

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  58. Die Wertpapiersteuer entfiel lt. Gesetz vom 25.3.1965 (BGBl. I S. 147) mit Wirkung vom 1.1.1965. Dadurch ergibt sich eine Auszahlung von 96,5 %, so daß sich die Gesamtbelastung auf 7,4 % stellen würde.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Christians, F. Wilhelm: Langfristige Finanzierung durch Schuldscheindarlehen, a.a.O., S. 298.

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  60. Quelle: BAV Geschäftsbericht 1983, Tabellen 050 und 053.

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  61. Ein besonders gravierender Kostenvorteil liegt in der Tatsache, daß Schuldscheindarlehen im Gegensatz zu Wertpapieren keinem Abschreibungsrisiko unterliegen. Sie werden nicht an der Börse gehandelt und weisen demzufolge keinen offiziellen Kurswert aus. Sie stehen stets zu pari in der Bilanz.

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  62. Vgl. S. 31.

    Google Scholar 

  63. Zur langfristigen Exportkreditfinanzierung in der Bundesrepublik Deutschland vgl. Vormbaum, Herbert: Probleme des langfristigen Exportgeschäftes, a. a. O., S. 61 ff.; zur langfristigen Exportfinanzierung in verschiedenen westlichen Industriestaaten vgl. Vormbaum, Herbert und Ahlert, Dieter: Systeme langfristiger Exportfinanzierung, a. a.O., S. 1 ff. sowie die dort angegebene Literatur.

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  64. Voraussetzung für die Refinanzierung von Exportkrediten bei der Ausfuhrkredit GmbH und der Kreditanstalt für Wiederaufbau ist die Deckung der Kreditrisiken durch den Bund. Zur staatlichen Exportkreditversicherung vgl. S. 306 f. Die für gebundene Finanzkredite erforderliche Bundesdeckung wird nur gewährt, wenn „das Darlehen der Finanzierung eines förderwürdigen Vorhabens im Ausland, insbesondere in einem Entwicklungsland dient“. Dabei soll es sich hauptsächlich um „Lieferungen von Investitionsgütern, vornehmlich kompletter Anlagen und damit im Zusammenhang stehende Leistungen von nicht unbedeutender Höhe“ handeln (Merkblatt über die Gewährung von Garantien und Bürgschaften für gebundene Finanzkredite an das Ausland, Hrsg: Hermes Kreditversicherungs-AG).

    Google Scholar 

  65. Hinsichtlich dieser Wirkung stimmt die Forfaitierung mit dem gebundenen Finanzkredit überein, der ebenfalls die Exporteursbilanz entlastet, da er unmittelbar dem Importeur gewahrt wird.

    Google Scholar 

  66. O Bei allen vorgenannten Varianten der Exportkreditfinanzierung ist eine Selbstbeteiligung des Exporteurs in Höhe von 10–30 % vorgesehen.

    Google Scholar 

  67. Vgl. § 16 Sparkassenverordnung für Nordrhein-Westfalen (Stand 8.11.88).

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  68. Vgl. auch § 41 HypBG.

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  69. Die Schatzwechsel sind trotz ihres kurzfristigen Charakters aus Gründen der Gesamtdarstellung der Staatsanleihen an dieser Stelle angeführt.

    Google Scholar 

  70. Vgl. auch die Ausführungen zu den besonderen Problemen der Eigenkapitalbeschaffung kleiner und mittlerer Betriebe auf S. 174 ff.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Hax, Karl: Langfristige Finanz- und Investitionsentscheidungen, in: Handbuch der Wirtschaftswissenschaften, Bd. I, 2. Aufl., Köln und Opladen 1966, S. 423 f.

    Google Scholar 

  72. Einen aktuellen Überblick über Finanzierungshilfen der öffentlichen Hand gibt: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, Sondernummer, Heft 1, Die Finanzierungshilfen des Bundes und der Länder an die gewerbliche Wirtschaft, Frankfurt 1985. Dieses Sonderheft erscheint jährlich.

    Google Scholar 

  73. Ausführlichere Darstellungen: Brandenburg, Bruno: Kreditgarantiegemeinschaften, in: Janberg, Hans (Hrsg.): Finanzierungs-Handbuch, a. a. O., S. 491 ff.; Moll, Bernhard Heinrich: Kreditgarantiegemeinschaften mit Solidarhaftung der Bürgschaftsnehmer, Berlin 1968.

    Google Scholar 

  74. Eine ausführliche Darstellung findet sich in der ersten Auflage dieses Buches, S. 239 ff. Als Literatur sei auf die entsprechenden Artikel der einschlägigen Handbücher und Nachschlagewerke sowie auf die Geschäftsberichte und Veröffentlichungen der genannten Institute verwiesen.

    Google Scholar 

  75. Vgl. o. V.: Leasing, hrsg. vom Institut „Finanzen und Steuern“ e. V., Heft 110, Bonn 1976, S. 13.

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  76. Vgl. IdW (Hrsg.): Wirtschaftsprüfer-Handbuch 1992, Bd. II, E 25.

    Google Scholar 

  77. a Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  78. Vgl. BFH, Urteil vom 26.1.1970, IV R 144/66, in: BStBI. 1970 II S. 264 ff.

    Google Scholar 

  79. Ebenda, S. 265.

    Google Scholar 

  80. Vgl. BFH, Urteil vom 18.11.1970, I 133/64, in: BStBI. 1971 II S. 133 ff.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Bundesminister der Finanzen: Ertragsteuerliche Behandlung von Leasing-Verträgen über bewegliche Wirtschaftsgüter, IV B/2—S. 2170–31/71, in: BStB1. 1971 I S. 264–266.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Bundesminister für Wirtschaft und Finanzen: Ertragsteuerliche Behandlung von FinanzierungsLeasing-Verträgen über unbewegliche Wirtschaftsgüter, F/IV B2 — S. 2170 — 11/72, in: BStBI. 1972 I S. 188–189.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Bundesminister der Finanzen: Ertragsteuerliche Behandlung von Leasing-Verträgen über bewegliche Wirtschaftsgüter, a. a. O., S. 265.

    Google Scholar 

  84. Vgl. BdF-Schreiben IV B 2 — S. 2170 — 94/73 vom 13.12.1973, in: FR, 29. Jg., 1974, S. 16 f.

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  85. Vgl. o. V.: Leasing, a. a. O., S. 8 f.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Book, Heinz: Leasing in der Bundesrepublik Deutschland, in Hagenmüller, Karl F. (Hrsg.): Leasing-Handbuch, 3. Aufl., Frankfurt am Main 1973, S. 80.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Book, Heinz: Leasing in der Bundesrepublik Deutschland, a.a.O., S. 80.

    Google Scholar 

  88. Ebenda, S. 81 f. 82 Vgl. Havermann, Hans, in: Büschgen, Hans E. (Hrsg.): Handwörterbuch der inanzwirtschaft, a.a.O., Sp. 1256.

    Google Scholar 

  89. Zur Berechnung dieses Satzes vgl. S. 271.

    Google Scholar 

  90. Detailliertere Berechnungen können z. B. nachvollzogen werden bei Gabele, Eduard/Weber, Ferdinand: Kauf oder Leasing, Entscheidungshilfen — Übungsfälle — Praxislösungen mit FINA, Bonn 1985 sowie bei Mellwig, Winfried: Investition und Besteuerung, Ein Lehrbuch zum Einfluß der Steuern auf die Investitionsentscheidung, Wiesbaden 1985, S. 211–288. Eisenach verweist auf eine Berechnungsmöglichkeit mit Hilfe der Teilsteuerrechnung; vgl. Eisenach, Manfred: Unternehmerische Entscheidungshilfen durch steuerliche Planung. Dargestellt am Beispiel von Leasingalternativen, in: Der Betrieb, 28. Jg., 1975, S. 2337–2340 und S. 2383–2386.

    Google Scholar 

  91. Quelle: ifo Schnelldienst 1–2/95

    Google Scholar 

  92. ifo Schnelldienst 1–2/95

    Google Scholar 

  93. ifo Schnelldienst, verschiedene Jahrgänge.

    Google Scholar 

  94. Vgl. oben S. 387 f.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Ifo-Schnelldienst 35–36/84, S. 4.

    Google Scholar 

  96. Vgl. auch Wassermann, H.: Leasing 1984: 697 Gesellschaften, in: Finanzierung-Leasing-Factoring, 5/1984, S. 210 ff.

    Google Scholar 

  97. Quelle: Eckstein, W.: Zur statistischen Darstellung und Erfassung des Leasing, a.a.O., S. 6.

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  98. Zur gesetzlichen Regelung der Bildung von Rückstellungen vgl. § 249 HGB. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß nunmehr eine Passivierungspflicht für Pensionszusagen besteht, die nach dem 31.12.1986 gegeben werden (vgl. Artikel 28 EG HGB).

    Google Scholar 

  99. Vgl. dazu: Weihrauch, Helmut: Finanzierungseffekt der Rückstellungen, insbesondere der Pensionierungsrückstellungen, in: Janberg, Hans (Hrsg.): Finanzierungshandbuch, a.a.O., 319–345.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Nr. 11/1992. S. 21.

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  101. Vgl. Daimler-Bernz AG: Das Geschäftsjahr 1992, S. 60.

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Vormbaum, H. (1995). Die Fremdfinanzierung. In: Finanzierung der Betriebe. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05844-1_8

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