Zusammenfassung
Eigenkapital ist eine Größe im Rahmen des abstrakten Kapitals von Betrieben, und zwar ist es der in Geldwerten ausgedrückte Anteil der Unternehmer oder Gesellschafter am Betrieb. Zur Errechnung der Höhe des Eigenkapitals (EK) bzw. des veränderten Eigenkapitals (EK1() gelten nachstehende Gleichungen:
-
1.
EK = Vermögen — Schulden;
-
2.
EK1 = EK0 + Einlagen + einbehaltene Gewinne — Entnahmen — eingetretene Verluste.
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Referenzen
Die Existenz von gesetzlich bedingten oder freiwillig gelegten stillen Rücklagen kann im Jahresabschluß (bzw. im Geschäftsbericht) angedeutet werden. Während bei offenen Rücklagen Existenz und Höhe bekannt sind und bei stillen Rücklagen beides unbekannt ist, ist bei angedeuteten Rücklagen die Existenz einer Rücklage, nicht jedoch ihre Höhe bekannt.
Diese Rücklagen können a) wirtschaftlich begründet oder b) willkürlich gelegt sein.
Im allgemeinen sind andere Gewinnrücklagen einbehaltene Gewinne; es kann sich jedoch auch um Gewinnvorträge auf die Rechnung des folgenden Jahres handeln.
Vgl. Lehmann, Heinrich und Dietz, R.: Gesellschaftsrecht, 3. Aufl., Berlin und Frankfurt am Main 1970; Hueck, Alfred: Das Recht der offenen Handelsgesellschaft, 4. Aufl., Berlin 1971; Schmalenbach, Eugen: Die Beteiligungsfinanzierung, 9. Aufl., Köln und Opladen 1966.
Quelle: Statistisches Jahrbuch der Bundesrepublik Deutschland 1990, S. 120 f.
Vgl. hierzu: Paulick, Heinz: Handbuch der stillen Gesellschaft, Köln 1959, S. 178; Buchwald Tietenbacher, Dernbach: Die zweckmäßige Gesellschaftsform nach Handels- und Steuerrecht, 5. Aufl., Heidelberg 1981, S. 209 f.
Vgl. hierzu: Schumann, Hans: Handelsrecht, Teil II, Wiesbaden 1961, S. 216, sowie die dort angeführten Autoren; anderer Ansicht: Aulinger, Leonhard: Die atypische stille Gesellschaft, Düsseldorf 1955, S. 18 Fußnote 42.
Alternativ ist ein Ausweis gem. § 272 Abs. 1 S. 3 HGB möglich.
Bei den Rheinisch-Westfälischen Elektrizitätswerken, Essen, wurde aufgrund dieser Vorschrift in der Bilanz zum 30.06.1988 folgende Gliederung des gezeichneten Kapitals ausgewiesen (in Mio DM): Gezeichnetes Kapital Stammaktien (29 285 890 Stimmen) 1 464,3 Namensaktien mit 20-fachem Stimmrecht (14 282 200 Stimmen) 35,7 Vorzugsaktien (ohne Stimmrecht) 750,0 2 2500
Vgl. Übersicht S. 156
Bestimmungen über Bildung und Auflösung offener Rücklagen vgl. S. 227 ff., S. 465 ff. und S. 509 ff.
Die Größe „Bilanzgewinn“ erscheint immer dann, wenn der Jahresabschluß nach teilweiser Gewinnverwendung entsprechend § 268 Abs. 1 S. 2 HGB aufgestellt wird. Alternativ ist auch die Aufstellung des Jahresabschlusses vor Ergebnisverwendung denkbar. In diesem Fall erscheinen als zusätzliche Eigenkapitalgrößen in der bilanz der Gewinn- bzw. Verlustvortrag des Vorjahres sowie der Jahresüberschuß bzw. -fehlbetrag der Abrechnungsperiode. Diese Vorgehensweise ist im Bereich der Aktiengesellschaften allerdings unüblich.
Vgl. dazu die Fortführung der Gewinn- und Verlustrechnung nach § 158 Abs. 1 AktG: Jahresüberschuß/Jahresfehlbetrag
Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr
Entnahmen aus der Kapitalrücklage
Entnahmen aus Gewinnrücklagen
aus der gesetzlichen Rücklage
aus der Rücklage für eigene Aktien
aus satzungsmäßigen Rücklagen
aus anderen Gewinnrücklagen
Einstellungen in Gewinnrücklagen
in die gesetzliche Rücklage
in die Rücklage für eigene Aktien
in satzungsmäßige Rücklagen
in andere Gewinnrücklagen
Bilanzgewinn/Bilanzverlust
Gezeichnetes Kapital: Nennbetrag nach Abzug der ausstehenden Einlagen auf das gezeichnete Kapital und des Buchwertes der eigenen Anteile, einschließlich Einlagen persönlich haftender Gesellschafter sowie Genußscheinkapital. Zum Begriff des „Sonderpostens mit Rücklageanteil“ vg. S. 415 ff.
Legt man den Körperschaftsteuersatz von 45 % (= Tarifbelastung) zugrunde und rechnet man die Gewerbeertragsteuer hinzu, so ist eine Ertragsteuerbelastung von 50 % realistisch.
Vgl. auch Krahnen, Hans-Joachim: Die Finanzierung nicht emissionsfähiger mittelständischer Unternehmen, in: Christians, Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Finanzierungshandbuch, Wiesbaden 1980, S. 539–552.
Vgl. mit weiteren Literaturangaben Juncker, Klaus/Schlegelmilch, Klaus (Hrsg): Die Kapitalbeteiligungsgesellschaft in Theorie und Praxis, Frankfurt a.M. 1976, sowie Vallenthin, Wilhelm: Kapitalbeteiligungsgesellschaften, in: Büschgen, Hans E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Finanzwirtschaft, a.a.O., Sp. 1021–1028.
Vgl. z. B. Merkle, Erich: Finanzierung mit Venture Capital, in: WiSt, 13. Jg. (1984), S. 245–248; Walter, Herbert: Venture Capital in Deutschland, in: Die Bank, 23. Jg. (1983), S. 560–565.
Eine umfassende Beschreibung von Venture-Capital-Gesellschaften und weitere Informationen enthält Rentrop, Norman (Hrsg.): Venture Capital Katalog, 1. Aufl., Bonn—Bad Godesberg 1983.
Vgl. z. B. Albach, Horst: Kapitalausstattung und Entwicklung der Wirtschaft, in: Bierich, Marcus/Schmidt, Reinhart (Hrsg.): Finanzierung deutscher Unternehmen heute, Diagnose und Vorschläge zur Verbesserung der Kapitalstruktur, Stuttgart 1984, S. 1–28, insbes. S. 12–26; Vormbaum, Herbert: Sicherung der Unternehmungsfinanzierung durch Schaffung neuer Kapitalanlageformen und Risikostrukturen, in: Bierich, Marcus/Schmidt, Reinhart (Hrsg.): a. a. O., S. 117–164, insbes. S. 148–153.
In aller Regel handelt es sich dabei um Familienbetriebe im weiten Sinne. Einen Überblick über Probleme und Lösungsmöglichkeiten gibt Schürmann, Walter: Familienunternehmen auf dem Weg zur Börse. Ein Leitfaden fir potentielle Börsenkandidaten mit Beispielen aus der Praxis, 2. Aufl., Wiesbaden 1987.
Vgl. o. V.: Börsen-Neulinge seit der Körperschaftsteuerreform, in: Die Bank, 25. Jg. (1985), S. 42 f.
a Vgl. hierzu S. 198 f.
b Vergleichend sei in diesem Zusammenhang auf den Vorschlag der Schaffung sogenannter Fondsgesellschaften zur besseren Eigenkapitalversorgung mittelständischer Unternehmungen verwiesen. Vgl. Vormbaum, Herbert: Sicherung der Unternehmensfinanzierung durch Schaffung neuer Kapitalanlageformen und Risikostrukturen, in: Bierich, Marcus/Schmidt, Reinhart (Hrsg.): Finanzierung, a.a.O., S.149ff.
c Vgl. §§3fUBGG.
d Vgl. §§ 5, 7, 9 f. UBGG.
e Vgl. zum Begriff des Unternehmensberichts S. 198.
f Vgl. §§ 11 ff. UBGG.
g Vgl. Deutsche Unternehmensbeteiligungs AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft: Geschäftsbericht 1987/88, S. 5.
Rehfeldt, B./Zöllner, W.: Wertpapierrecht, 15. Aufl., München und Berlin S. 12.
Vgl. § 12 Abs. 2 AktG.
Vgl. Schmalenbach, Eugen: Die Aktiengesellschaft, 7. Aufl., Köln und Opladen 1970, S. 42 ff.; Hintner, Otto: Wertpapierbörsen, Wiesbaden 1960, S. 70 f.; derselbe Stimmrechtslose Vorzugsaktien, in: Die Betriebswirtschaft, 34. Jg., 1941, S. 71 ff.
Vgl. § 140 Abs. 2 AktG.
Als Alternative zur Zuzahlung kann ihnen die Möglichkeit der Kapitalzusammenlegung geboten werden. Vgl. auch das Sanierungsbeispiel auf S. 537 ff.
Einen Überblick über alle Aspekte des Genußscheins gibt der Beitrag: Pougin, Erwin: Genußrechte, in: Jagenburg, Walter/Meier-Reimer, Georg/Verhöfen, Thomas (Hrsg.): Festschrift für Walter Oppenhoff zum 80. Geburtstag. München 1985, S. 275–290. Vgl. auch Schmalenbach, E.: Die Aktiengesellschaft, a.a.O., S. 64 ff.
Vgl. S. 514 f.
Vgl. Wedel, Hermann: Der Partizipationsschein als Kapitalbeschaffungsmittel der Aktiengesellschaft, Diss. Aachen, gedruckt Berlin 1969, S. 56.
Vgl. ebenda, S. 70.
Die Voraussetzungen für den Erwerb eigener Aktien wurden seit dem 1.6.1979 differenziert und erschwert. Vgl. §§ 71–71c AktG und § 272 Abs. 4 HGB sowie Zilias, M./Lanfermann, J.: Die Neuregelung des Erwerbs und Haltens eigener Aktien, in: Die Wirtschaftsprüfung, 33. Jg. (1980), S. 61–69 und S. 89–97.
Vgl. S. 230.
§ 71 AktG, danach ist der Erwerb in den Fällen des Abs. 1 Nr. 1, 2 und 4 gleichzeitig nur zulässig, wenn auf die Aktien der volle Nennbetrag geleistet ist (§ 71 Abs. 2, Satz 3 AktG).
35 Vgl. Zöllner, Wolfgang (Hrsg.): Kölner Kommentar zum Aktiengesetz, 2. Aufl., München 1988, § 71 Anm. 2.
Vgl. hierzu auch Hintner, Otto: Wertpapierbörsen, a. a. O., S. 42 ff. der jedoch noch nicht den geregelten Markt berücksichtigt, der erst zum 2. Mai 1987 eingeführt wurde.
Vgl. §§ 36 ff. Börsengesetz in der Fassung vom 16.12.1986 sowie §§ 1 ff. Börsenzulassungs-Verordnung vom 15.4.1987.
Vgl. bspw. §§ 49–58 Börsenordnung für die Frankfurter Wertpapierbörse vom 13.10.1975 (Stand Mai 1987).
a Vgl. dazu Hintner, Otto: Wertpapierbörsen, a. a. O., S. 110 ff.
Vgl. Schlicht, Herbert: Börsenterminhandel in Wertpapieren, Frankfurt a. M. 1972, S. 28 ff.
Vgl. BGBl. I 1970, S. 993.
Eine Übersicht über zugelassene Aktien findet sich in Commerzbank AG: Rund um die Börse 1993, S. 58 ff.
Vgl. Statistische Beihefte zu den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank, Reihe Kapitalmarktstatistik, Juni 1993, S. 49.
a Vgl. Gesetz zur Änderung des Börsengesetzes vom 11. Juli 1989, in BGesBI. 19891, S. 1412.
b Vgl. Die DTB-Bilanz nach drei Jahren, in: AG-Report R 106 ff.
c Vgl. Die DTB-Bilanz nach drei Jahren, in: AG-Report 1993, R. 108.
d Vgl. Statistische Beihefte zu den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank, Reihe Kapitalmarktstatistik, Juni 1993, S. 48 ff.
Vgl. Baumbach-Hueck: Aktiengesetz, 14. Aufl., München 1976 und Godin-Wilhelmi: Aktiengesetz, 4. Aufl., Berlin 1971, neubearbeitet von Wilhelmi
Vgl. Kropff, Bruno: Aktiengesetz, Düsseldorf 1965, Begründung RegE zu § 31, S. 49.
Vgl. Commerzbank AG: Rund um die Börse 1993, S. 76.
Vgl. auch Töndury, Hans, und Gsell, Emil: Finanzierungen, Zürich 1948, S. 197, und Deutsch, Paul: Grundfragen der Finanzierung, 2. Aufl., Wiesbaden 1967, S. 141 ff.
Zu beachten sind die gesetzlichen Beschränkungen des § 12 Abs. 2 AktG. Vgl. auch S. 183 ff.
Zur Formel vgl. S. 216.
Die Ausgabe von Gratisaktien bedarf der Beschlußfassung in der Hauptversammlung, da sie zu einer Erhöhung des fixierten Grundkapitals führt und indirekt mit dem Verzicht auf Ausschüttung dieser früheren Gewinne einer zusätzlichen Kapitaleinlage der Gesellschafter gleichkommt, zu der die Aktionäre nicht gezwungen werden können.
Das Agio ist in voller Höhe in die Kapitalrücklage einzustellen. Es besteht also keine Mööglichkeit, die Kosten der Aktienausgabe vom Agio abzuziehen.
Zu einer eingehenden Darstellung dieser seit dem 16.6.1980 obligatorischen Rücklage vgl. Zilias, Manfred, Lanfermann, Josef: Die Neuregelung des Erwerbs und des Haltens eigener Aktien, a. a. O., insbes. S. 89–97.
Vgl. Geßler/Hefermehl/Eckardt/Kropff Aktiengesetz, München 1973, § 170 Anm. 17 ff.
Vgl. Prion, Willi: Selbstfinanzierung der Unternehmungen, Berlin 1931, S. 2.
Vgl. Oettle, Karl: Selbstfinanzierung, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, 3. Aufl., Stuttgart 1960, Spalte 4868; Schneider, Dieter: Investition und Finanzierung, a.a.O., S. 149; Süchting, Joachim: Finanzmanagement, a.a.O., S. 21; Wöhe, Günter/Bilstein, Jürgen: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, 6. Aufl., München 1991.
Z.B. durch § 150 Abs. 2 AktG (gesetzliche Rücklage), § 272 Abs. 4 HGB (Rücklage fir eigene Aktien) oder durch § 7 Nr. 2 GenG (Pflicht zur Aufnahme von Vorschriften zur Bildung einer gesetzlichen Rücklage in das Statut).
Vgl. S. 228 ff.
Vgl. Wöhe, Günter/Bilstein, Jürgen: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, a.a.O., S. 321–326.
Vgl. Swoboda, Peter: Finanzierungstheorie, Würzburg 1973, S. 146.
Vgl. Hielscher, Udo/Laubscher, Horst-Dieter: Finanzierungskosten; Kostenbestandteile, Kostenvergleiche und Usancen der Industriefinanzierung, Frankfurt am Main 1976, S. 30–35.
Vgl. Moxter, Adolf: Selbstfinanzierung, optimale, in: Büschgen, Hans E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Finanzwirtschaft, a.a.O., Sp. 1603–1619.
Schneider spricht von einem „korrigierten Habenzins“; vgl. Schneider, D.: Investition und Finanzierung, a.a.O., S. 478.
Vgl. S. 104 ff.
Vgl. Drukarczyk, Jochen: Ausschüttungssperre, Ausschüttungsregel und Kapital- bzw. Substanzerhaltung, in WiSt, 7. Jg. (1978), S. 97–103.
Vgl. Dirrigl, Hans: Gewinnverwendungsstrategien bei steuerrechtlichen Ausschüttungsprämien, in: ZfB, 50. Jg. (1980), S. 148–161; Marettek, Alexander: Steuerbilanzplanung, Herne-Berlin 1980, S. 101 ff.; derselbe: Zur Planung der Körperschaftsteuer beim Anrechnungsverfahren, in: angewandte Planung, Band 1 (1977), S. 107–121; Siegel, Theodor: Steuerwirkungen und Steuerpolitik in der Unternehmung, Würzburg-Wien 1982, S. 171 ff.; Wagner, Franz W./Dirrigl, Hans: Die Steuerplanung der Unternehmung, Stuttgart-New York 1980, S. 114–143 u. S. 294–305.
Vgl. S. 223 ff.
Loitlsberger hebt diesen Aspekt besonders unter dem Gesichtspunkt der Innovationsfinanzierung hervor. Vgl. Loitlsberger, Erich: Innovationsfinanzierung und Finanzierungsinstrumentarium, in: JfB, 34. Jg. (1984), S. 54–69.
Vgl. Drukarczyk, Jochen: Ausschüttungssperre, Ausschüttungsregel und Kapital- bzw. Selbsterhaltung, in: WiSt, 7. Jg. (1978), S. 97–103, hier S. 102 f.
Vgl. Schmölders, Günter: Volkswirtschaftliche Probleme der sogenannten Selbstfinanzierung, in: Schmölders-Ritterhausen: Moderne Investitionsfinanzierung, Festschrift zum zehnjährigen Bestehen der Westdeutschen Finanzierungsgesellschaft mbH, Essen 1959.
Vgl. zu den folgenden Ausführungen auch Vormbaum, Herbert: Finanzwirtschaftliches Gleichgewicht und ausländische Investitionen in Unternehmungen in der Bundesrepublik Deutschland, in: Alewell, Karl (Hrsg.): Betriebswirtschaftliche Strukturfragen, Festschrift zum 65. Geburtstag von Reinhold Henzler, Wiesbaden 1967, S. 127 ff., bes. S. 143.
Quelle: Gruhler, Wolfram: Eigenkapitalausstattung — Bestandsaufnahme und Folgerungen, in: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialpolitik, Institut der deutschen Wirtschaft, Nr. 34, 7/1976, Köln 1976, S. 44.
Quelle: Berechnung nach Jahresabschlüsse der Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland 1965 bis 1981, a.a.O., S. 12 f. und Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, 36. Jg., Nr. 11/1984, S. 22–25.
Vgl. Vormbaum, Herbert: Finanzwirtschaftliches Gleichgewicht und ausländische Investitionen, a.a.O., S. 147.
Vgl. Gruhler, Wolfram: a.a.O., S. 23 ff.
Vgl. z.B. Schimmelpfeng: Marktforschung, Ergebnisse der Befragung von Konkursverwaltern über Konkursursachen, a.a.O., S. 81.
Vgl. auch Vormbaum, Herbert: Eigenkapitalmangel als Ursache der gegenwärtigen Insolvenzwelle, in: Kresse, Werner (Hrsg.): Jahrbuch für Betriebswirte 1986. 11. Jg., Stuttgart 1986, S. 214–222.
Quelle: Reske, W./Brandenburg, A./Mortsiefer, H.-J.: Insolvenzursachen mittelständischer Betriebe, Göttingen 1976, S. 172 bzw. S. 106.
Quelle: Jahresabschlüsse der Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland 1965 bis 1981, Sonderdrucke der Deutschen Bundesbank, Nr. 5, 3. Aufl., September 1983, S. 14 f.; Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, 36. Jg., Nr. 11/1984, S. 18.
Vgl. Vormbaum, Herbert: Sicherung der Unternehmensfinanzierung durch Schaffung neuer Kapitalanlageformen und Risikostrukturen, a.a.O., S. 153–160.
§ 14 Abs. 2, GewStG.
§ 12 Abs. 2, Nr. 1 GewStG (vom Freibetrag wird abgesehen).
§ 11 Abs. 2 GewStG.
Vgl. auch Rose, Gerd: Die Ertragsteuern, 10. Aufl., Wiesbaden 1988, S. 213 11.
§ 10 Nr. 2 VStG.
§ 117 a Abs. 1 Bewertungsgesetz.
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Vormbaum, H. (1995). Die Eigenfinanzierung. In: Finanzierung der Betriebe. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05844-1_7
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