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Die finanzielle Sanierung

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Finanzierung der Betriebe
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Zusammenfassung

Unter Sanierung soll die Summe aller Maßnahmen zur Beseitigung einer dauerhaften, nicht nur vorübergehenden Illiquidität bzw. einer bedrohlich fallenden Rentabilität verstanden werden. Die beiden Anlässe für Sanierungsmaßnahmen, die drohende Illiquidität und Verluste wegen negativer Rentabilität, können also gleichzeitig auftreten oder auch einzeln1.

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Referenzen

  1. Vgl. über das gegenseitige Abhängigkeitsverhältnis zwischen Illiquidität und Rentabilität die Ausführungen über das finanzwirtschaftliche Gleichgewicht, S. 91 ff.

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  2. Als Beispiel sei eine Aktiengesellschaft erwähnt, die etwa ein Jahr vor Stellung des Konkursantrages von einem Betriebsberater durchleuchtet wurde. Dieser erbat vom Vorstand einen Finanzplan für die nächsten drei Jahre als Grundlage für seine weitere Beratung. Der Vorstand legte ihm einen Finanzplan mit drei Einnahmesummen und drei Ausgabesummen vor.

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  3. Institut für Bilanzanalysen GmbH, Frankfurt, Ausgabe Nr. 1, Januar 1980.

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  4. Siehe S. 508 ff.

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  5. Die Sanierungsbeschlüsse der AEG vom 15.1.1980 (vgl. S. 552 f.) umschlossen zugleich die Ermächtigung des Vorstandes, ein Optionschuldscheindarlehen in Höhe von 155 Mio. DM aufzunehmen.

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  6. Für Genußscheine, insbesondere soweit sie auf Dividendenansprüche gerichtet sind, besteht keine Bilanzierungspflicht, wohl aber eine Bilanzierungsmöglichkeit, die dann allerdings das Problem der Bewertung dieser zukünftigen Ansprüche aufweist. Vgl. zum Genußschein auch Seite 186 ff.

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  7. Vgl. hierzu S. 555 f.

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  8. Vgl. den Abschnitt „Die Kapitalherabsetzung durch Einziehung von Aktien“, S. 510 ff.

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© 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Vormbaum, H. (1995). Die finanzielle Sanierung. In: Finanzierung der Betriebe. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05844-1_15

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05844-1_15

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-409-37217-6

  • Online ISBN: 978-3-663-05844-1

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