Zusammenfassung
Einer der Ausgangspunkte der historischen Entwicklung der „nichtkommutativen“ Ringe und Moduln über solchen Ringen war die Theorie der Algebren über einem Körper K. Die Algebren selbst, ihre Ideale sowie Moduln über einer solchen Algebra sind dann gleichzeitig K-Vektorräume. Es ist folglich möglich, die Theorie der Vektorräume mit heranzuziehen, was in der Anfangsphase der Entwicklung weitgehend getan wurde. Wird eine Endlichkeitsvoraussetzung gebraucht, so ist es klar, daß endliche Dimension des zu Grunde liegenden K-Vektorraums gefordert wird.
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© 1977 B. G. Teubner, Stuttgart
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Kasch, F. (1977). Artinsche und noethersche Moduln. In: Moduln und Ringe. Mathematische Leitfäden. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05703-1_6
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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