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Eigene Untersuchung zur Realisierung der strategischen Stellhebel und Erzielung wettbewerblichen Erfolgs durch Lieferantenintegration

  • Chapter
Wettbewerbsvorteile durch Lieferantenintegration
  • 189 Accesses

Zusammenfassung

Die eigene empirische Analyse überprüft erstens, ob ein Zusammenhang zwischen der Intensität der Lieferantenintegration und dem Unternehmenserfolg im Wettbewerb besteht. Wie in Kapitel 2. abgeleitet wurde, hängt der unternehmerische Erfolg im Wettbewerb von der Beherrschung einiger wesentlicher Kernfähigkeiten, den sogenannten strategischen Stellhebeln, ab. Deshalb soll zweitens untersucht werden, wie durch eine enge Einbeziehung der Lieferanten in die Wertschöpfung die strategischen Stellhebel der Integration, Flexibilität, Fokussierung und Qualität realisiert werden.

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Literatur

  1. Vgl. zur methodischen Vorgehensweise der Studie “Excellence in Electronics” Kapitel 3.3.

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  2. Vgl. zur Repräsentativität der Studie Kapitel 3.3.4.

    Google Scholar 

  3. Die explorativen Verfahren der Datenanalyse werden oft nur mit dem Begriff Datenanalyse oder numerische Taxonomie beschrieben. Vgl. Opitz, O. (1980), S. I. Zur Vorgehensweise vgl. ebenda S. 6ff.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Bamberg, G.Baur, F. (1987), S. 173ff.

    Google Scholar 

  5. Vgl. zur Zusammenfassung der Haupthypothesen Abb. 4.31.

    Google Scholar 

  6. Die wesentlichen Indikatoren für den Unternehmenserfolg wurden bereits in Punkt 3.3.6.2. bestimmt und eine entsprechende Klassifizierung der Unternehmen vorgenommen.

    Google Scholar 

  7. Die Erfahrungen aus der Untemehmensbefragung zeigten, daß bereits wenige Kerngrößen ausreichen, um erfolgreiche oder wandlungsfähige Unternehmungen zu identifizieren.

    Google Scholar 

  8. Vgl. die zusammenfassende Strukturierung der in Kapitel 4. gewonnenen Hypothesen in Abbildung 4.31.

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  9. Beide Kennzahlen sind Gliederungszahlen. Vgl. Bamberg, G./Baur, F. (1987), S. 53.

    Google Scholar 

  10. Diese beiden Meßgrößen sind Beziehungszahlen. Vgl. Bamberg, G./Baur, F. (1987), S. 53.

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  11. I) Die Angaben beziehen sich jeweils auf die Nummer der Fragen im Fragebogen Excellence in Electronics

    Google Scholar 

  12. Vgl. Bamberg, G./Baur, F. (1987), S. 36ff.; Bortz, J. (1985), S. 250ff; Hartung, J./Elpelt, B. (1989), S. 145ff.; Hartung, J.Blpelt, B./Klösener, K.-H. (1986), S. 73ff.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Bamberg, G./Baur, F. (1987), S. 45f.; Hartung, J./Elpelt, B. (1989), S. 145ff. und 168ff.; Hartung, 1./Elpelt, B./Klösener, K.-H. (1986), S. 595f.; Schuchard-Ficher, Ch. u.a. (1985), S. 65ff.

    Google Scholar 

  14. Vgl. zu einer kurzen Darstellung geeigneter Klassifikationsverfahren Wingert, G.M. (1993), S. 4ff. und die dort angegebene Literatur. Zu den rechnerischen Klassifikationsverfahren vgl. ausführlich z.B. Opitz, O. (1980), S. 65ff.

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  15. Hier wurden v.a. die folgenden Methoden in Betracht gezogen und erprobt: - Austauschverfahren mit Hilfe des KMEANS-Algorithmus sowie - hierarchische Methoden unter Verwendung der euklidischen Distanz als Maß für die Verschiedenheit je zweier Objekte bezüglich aller (ausschließlich kardinalen) Merkmale und Klassifikation der Objekte nach der Average-Linkage-within-Group-Methode.

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  16. Vgl. hierzu v.a. Kapitel 3.2.3.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Kapitel 3.1.

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  18. Vgl. Opitz, O. (1980), S. 85f. Dieses Optimierungsproblem läßt sich nicht simultan lösen, da sich mit abnehmender Klassenanzahl die Klassifikationsgüte verschlechtert. In der Cluster-Analyse wird die Klassifikationsgüte anhand von Güteindizes gemessen, die auf Basis der Homogenität innerhalb der Klassen (IntraklassenVarianz) und/oder der Heterogenität zwischen den Klassen (Interklassenvarianz) errechnet werden. Vgl. Hartung, J./Elpelt, B. (1989), S. 458ff.; Opitz, O. (1980), S. 82ff. Man bedient sich sogenannter Gütediagramme bzw. Ellenbogenkurven, die den verwendeten Güteindex in Abhängigkeit der Klassenanzahl darstellen. Für die Entscheidung bezüglich der optimalen Klassenanzahl wird ein signifikanter Knick in der Kurve gesucht. Der subjektiv bestimmte Punkt ist dadurch charakterisiert, daß eine Erhöhung der Klassenanzahl die Trennschärfe bis zu diesem Knick erhöht, danach die Klassifikationsgüte nur noch geringfügig verbessert.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Bamberg, G./Baur, F. (1987), S. 203 und die späteren Ausführungen zum Kontingenztest in Punkt 5.2. 3. 4.

    Google Scholar 

  20. Hierbei wird davon ausgegangen, daß alle Unternehmen einer Erfolgs-und “Lieferantenintegrations”-Klasse zugeordnet werden können, was nicht der Fall ist.

    Google Scholar 

  21. Vgl. zur Errechnung der normierten Werte die allgemeine Formel in Punkt 3.3.6.2.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Bamberg, G.Baur, F. (1987), S. 23 und S. 196; Hartung, J./Elpelt, B./Klösener, K.-H. (1986), S. 611f. Vgl. auch Punkt 5.2.3.1. Varianzanalyse.

    Google Scholar 

  23. Vgl. das Vorgehen in der Studie “Excellence in Electronics” bei der Bildung der Erfolgsklassen in Punkt

    Google Scholar 

  24. Vgl. zur Definition der Erfolgsgrößen und Klassifikation der Teilnehmer Punkt 3.3.6.2.

    Google Scholar 

  25. Vgl. zum Begriff Gutenberg, E. (1984), S. 246ff.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Thurow, L.C. (1985), S. 48.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Pedell, K.L. (1985), S. 812.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Punkt 2.2.4.1.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Punkt 2.3.2.2.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Punkt 2.3.2.3.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Excellence in Electronics (1993), Schaubild 11I-006.

    Google Scholar 

  32. Durchschnittliche Produktivitätssteigerungsrate der erfolgreichen Unternehmen (Gesamtebene) im Zeitraum 1987 bis 1991.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Excellence in Electronics (1993), Schaubild III-008A. Die höchste Verbesserungsrate in der Stichprobe betrug 28% pro Jahr im Zeitraum 1989 bis 1991.

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  34. Vgl. hierzu die Diskussion in Kapitel 2.3.3.

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  35. Es wird nur das partielle Produktivitätsmaß der Arbeitsproduktivität betrachtet, weil sie häufig einen bestimmenden Einfluß auf die totale Faktorproduktivität hat, der Mensch und seine Arbeitsleistung im Mittelpunkt der Produktion und Nutzung der Güter steht, die Personalkosten die Kostenstrukturen vieler Industriezweige dominieren, und zuverlässige Daten zur Arbeitsproduktivität relativ leicht zu erheben und gut verfügbar sind. Im Vergleich dazu sind Daten für die Kapitalproduktivität schwieriger zu erheben und seltener verfügbar. In der Studie “Excellence in Electronics” konnten nur bei etwa der Hälfte der Teilnehmer Daten für den Kapitalinput ermittelt werden, da viele Teilnehmer Geschäftsbereiche ohne eigenständige Bilanz waren.

    Google Scholar 

  36. Vgl. die Einleitung in Kapitel 5.

    Google Scholar 

  37. )Zur Vorgehensweise vgl. Bamberg, G./Baur, F. (1987), S. 179ff. Vgl. außerdem zu nachfolgenden Ausführungen Bortz, J. (1985), S. 140ff.; Hartung, J./Elpelt, B./Klbsener, K.-H. (1986), S. 133ff.

    Google Scholar 

  38. Die Hypothesen müssen unabhängig von den Stichprobenergebnissen, die zu ihrer statistischen Überprüfung dienen sollen, festgelegt werden. Vgl. dazu Bamberg, G./Baur, F. (1987), S. 179.

    Google Scholar 

  39. Vgl. zu folgenden Aufführungen Bortz, J. (1985), S. 155f.

    Google Scholar 

  40. Ein Test TI ist z.B. trennschärfer als ein Test T2, wenn er sich, falls Hl wahr ist, mit größerer Wahrscheinlichkeit als T2 für HI entscheidet. Die Trennschärfe eines Signifikanztests kann mit Hilfe einer Gütefunktion gemessen werden, die a-Fehler und 3-Fehler simultan berücksichtigt. Vgl. dazu Bamberg, G./Baur, F. (1987), S. 207ff.; Bortz, J. (1985), S. 155f.; Hafner, R. (1989), S. 374ff.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Bortz, J. (1985), S. 155.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Bortz, J. (1985), S. 157.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Bortz, J. (1985), S. 153ff.; Siehe auch die Forderung bei der Festlegung der Hypothese.

    Google Scholar 

  44. Vgl. die Darstellung der Dichte einer Testfunktion und der Verwerfungsbereiche für HO in Abhängigkeit der einseitigen und zweiseitigen Hypothesenformulierung bei Bamberg, G./Baur, F. (1987), S. 175.

    Google Scholar 

  45. Die Testfunktion des Zweistichproben-t-Tests wird gewählt, da die Umsatzrendite in beiden Untemeh mensklassen als normalverteilt und Gleichheit der unbekannten Varianzen (die Varianzengleichheit konnte laut des Levene Tests nicht abgelehnt werden) angenommen wird. Vgl. Bamberg, G.Baur, F. (1987), S. 193.

    Google Scholar 

  46. Zum Zweistichproben-t-Test vgl. Bamberg, G./Baur, F. (1987), S. 193 und die Ausführungen in Punkt 5.2.5.1. Die Dichtefunktion der zugrundeliegenden t(n)-Statistik konvergiert nämlich ffirn —3 co gegen die Dichtefunktion der Standardnormalverteilung. Vgl. Bamberg, G.Baur, F. (1987), S. 143.

    Google Scholar 

  47. Bamberg, G./Baur, F. (1987), S. 181.

    Google Scholar 

  48. Dies trifft für den approximativen Zweistichproben-Gaußtest zu, mit dem Anteilswerte von zwei B(1; p)-verteilten Merkmalen überprüft werden. Vgl. dazu unten Punkt 5.2.6.1.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Opitz, O. (1989), S. 60ff.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Popper, K.R. (1973), S. 3ff.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Bamberg, G./Baur, F. (1987), S. 182; Hafner, R. (1989), S. 378f.

    Google Scholar 

  52. Vgl. dazu die Baumdiagramme bei Bamberg, G./Baur, F. (1987), S. 184ff.

    Google Scholar 

  53. Für eine detaillierte Beschreibung vgl. Büning, H./Trenkler, G. (1978), S.85ff.; Hartung, J./Elpelt, B./Klösener, K.-H. (1986), S.183ff.

    Google Scholar 

  54. Ein weiterer prominenter Anpassungstest auf Normalverteilung ist u.a. der g2-Test. Aus mehreren Gründen (z.B. höheres Informationsniveau, höhere Güte, exakte Verteilung der Teststatistik für bereits kleine Stichproben) ist der Kolmogorow/Smirnow-Test dem g2-Anpassungstest vorzuziehen. Vgl. die Diskussion bei Büning, H./Trenkler, G. (1978), S. 97ff.

    Google Scholar 

  55. Deshalb ist eine entsprechende Anpassung der Teststatistik notwendig. Vgl. Hartung, J./Elpelt, B./Klösener, K.-H. (1986), S. 184f.

    Google Scholar 

  56. Vgl. im Detail und zur Teststatistik z.B. Busing, H./Trenkler, G. (1978), S. 85ff. und Hartung, J./Elpelt, B./Klösener, K.-H. (1986), S.183ff.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Hartung, J./Elpelt, B./Klösener, K.-H. (1986), S. 184f.

    Google Scholar 

  58. Die Tests wurden mit Hilfe der statistischen Software SPSS durchgeführt.

    Google Scholar 

  59. Wie in den meisten Publikationen wird hier nicht streng zwischen den Begriffen nichtparametrisch und verteilungsfrei unterschieden. Zur Unterscheidung der Begriffe vgl. Büning, H./Trenkler, G. (1978), S. 13f.

    Google Scholar 

  60. Vgl. zur Trennschärfe von Testverfahren in Kapitel 5.2.1. Festlegung des Signifikanzniveaus v.a. Fußnote 43 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  61. Zu den prinzipiellen Vorteilen und Nachteilen nichtparametrischer Testmethoden vgl. Büning, H./Trenkler, G. (1978), S. 14ff.

    Google Scholar 

  62. Vgl. z.B. Fahrmeir, L./Hamerle, A. (1984a), S. 155ff.; Hartung, J./Elpelt, B. (1989), S. 692ff.

    Google Scholar 

  63. Vgl. ausführlich zu loglinearen Modellen Hamerle, A./Tutz, G. (1984), S. 473ff.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Hamerle, A./Tutz, G. (1984), S. 479f.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Hamerle, A./Tutz, G. (1984), S. 487ff.

    Google Scholar 

  66. Saturierte Modelle enthalten keinerlei Beschränkungen für die zu erwartenden Zellhäufigkeiten und erfassen damit jede Form der Abhängigkeit zwischen den Variablen. Sie führen zu keiner Vereinfachung der Zusammenhangsstruktur zwischen den Merkmalen. Demgegenüber verzichten nicht saturierte Modelle auf bestimmte Interaktionsbeziehungen, indem sie spezielle Abhängigkeitsstrukturen von den Variablen fordern, wodurch das Modell vereinfacht wird. Vgl. Hamerle, A./Tutz, G. (1984), S. 490ff.

    Google Scholar 

  67. Um die Probleme leerer Zellen zu umgehen, können ad hoc-Prozeduren zur “Glättung” der Kontingenztafel verwendet werden, z.B. die Addition von 0,5 zu jeder Zelle oder die Vorbesetzung der leeren Zellen mit 1/Gesamt-Zellenanzahl. Vgl. Hamerle, A./Tutz, G. (1984), S. 524f.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Hamerle, A./Tutz, G. (1984), S. 550ff.

    Google Scholar 

  69. Vgl. zur Aggregierbarkeit von Kontingenztafeln Hamerle, A./Tutz, G. (1984), S. 514ff.

    Google Scholar 

  70. Vgl. zur Struktur des Fragebogens Kapitel 3.3.3. v.a. Abb. 3.13.

    Google Scholar 

  71. Vgl. die Zusammenfassung in Kapitel 4.1.4. und die Zusammenfassung der Hypothesen in Abbildung 4.31.

    Google Scholar 

  72. Vgl. zur einfachen Varianzanalyse Bamberg, G./Baur, F. (1987), S. 196ff.; Bortz, J. (1985), S. 300ff.; Fahrmeir, L.Mamerle, A. (1984a), S. 155ff.; Hartung, J./Elpelt, B./Klösener, K.-H. (1986), S. 610ff.; Schuchard-Ficher, Ch. u.a. (1985), S. 13ff.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Bamberg, G./Baur, F. (1987), S. 196; Schuchard-Ficher, Ch. u.a. (1985), S. 41ff.

    Google Scholar 

  74. Diese Voraussetzung nennen Bamberg, G./Baur, F. (1987), S. 196; Bortz, J. (1985), S. 344 und Hartung, l./Elpelt, B./Klösener, K.-H. (1986), S. 611.

    Google Scholar 

  75. Vgl. zur Varianzhomogenität z.B. Bortz, J

    Google Scholar 

  76. ), S. 344ff.; Schuchard-Ficher, Ch. u.a. (1985), S. 41ff.

    Google Scholar 

  77. Vgl. die Ergebnisse der Tests auf Normalverteilung der Stichprobe in Anhang 4.

    Google Scholar 

  78. Vgl. zur Vorgehensweise Bamberg, G./Baur, F. (1987), S. 195.

    Google Scholar 

  79. Vgl. z.B. Bortz, J. (1985), S. 345; Hartung, J./Elpelt, B./Klösener, K.-H. (1986), S. 617.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Schuchard-Ficher, Ch. u.a. (1985), S. 42.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Hartung, J./Elpelt, B./Klösener, K.-H. (1986), S. 617; SPSS GmbH Software (Hrsg.)(l993), S. 204f. und 296.

    Google Scholar 

  82. Vgl. zur Überprüfung der Klassifikationsgüte anhand der internen und externen Varianz Kapitel 5.1.2.

    Google Scholar 

  83. Vgl. oben.

    Google Scholar 

  84. Vgl. die Ergebnisse der Tests auf Normalverteilung in Anhang 4.

    Google Scholar 

  85. Bei Abweichungen von der Normalverteilung ist der F-Test wenig robust. Vgl. Boning, H./Trenkler, G. (1978), S. 207.

    Google Scholar 

  86. Für eine ausführliche Darstellung des Tests vgl. Bosch, K. (1992), S. 745ff.; Boning, H./Trenkler, G. (1978), S. 201ff.; Hartung, J./Elpelt, B./Kläsener, K.-H. (1986), S. 613ff.

    Google Scholar 

  87. Ein vorhandenes kardinales Datenniveau wird auf ein ordinales Datenniveau reduziert.

    Google Scholar 

  88. Auf eine Darstellung der Teststatistik wird verzichtet. Vgl. z.B. Boning, H./Trenkler, G. (1978), S. 202.

    Google Scholar 

  89. Die Approximation durch die XZ -Verteilung ist bereits für relativ kleine Stichprobenumfänge recht gut. Vgl. Gabriel, K.R./Lachenbruch, P.A. (1969), S. 593ff.

    Google Scholar 

  90. Für den Fall, daß Bindungen im Datenmaterial auftreten, d.h. identische Merkmalsausprägungen, errechnet SPSS eine um Bindungen korrigierte Teststatistik H*, die asymptotisch X2-verteilt ist mit (k—I) Freiheitsgraden. Vgl. Büning, H./Trenkler, G. (1978), S. 205 und SPSS Inc., (1991), S. 174f.

    Google Scholar 

  91. Vgl. in Kapitel 5.1.3. Abb. 5.5.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Bamberg, G.Baur, F. (1987), S. 17.

    Google Scholar 

  93. Vgl. zur Klassifikation Punkt 3.3.6.2. Die sechs Unternehmen, die keiner Erfolgsklasse zugeordnet werden konnten, wurden jeweils von den Analysen und Tests ausgeschlossen. In den Angaben zur gesamten Stichprobe sind sie jedoch enthalten.

    Google Scholar 

  94. Wenn mehrere Vergleiche zwischen allen möglichen Klassen angestellt werden, erhöht sich mit der Anzahl der

    Google Scholar 

  95. Zur Idee und Vorgehensweise von Kontingenztests vgl. im folgenden die Ausführungen bei Bamberg, G./Baur, F. (1987), S. 202ff.; Boning, H./Trenkler, G. (1978), S. 238ff.; Bortz, J. (1985), S. 186ff.; Bosch, K. (1992), S. 384ff.; Hartung, J./Elpelt, B./Klösener, K.-H. (1986), S. 407ff. und v.a. S. 435ff; Marinell, G. (1986), S. 61 und S. 68.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Satz der Unabhängigkeit zweier Ereignisse/Merkmale/Zufallsvariablen Bamberg, G./Baur, F. (1987). S. 88f., S. 33 und S. 95.

    Google Scholar 

  97. Die xS(n)-Verteilung ist mit den Zufallsvariablen Xi v N(0; 1) verteilt als EXi2 definiert. Vgl. Bamberg, G./Baur, F. (1987), S. 141.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Bamberg, G.Baur, F. (1987), S. 203.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Cochran in Büning, H./Trenkler, G. (1978), S. 242. Siehe auch Marinell, G. (1986), S. 61.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Conover in Büning, H./Trenkler, G. (1978), S. 242.

    Google Scholar 

  101. Dieses Ergebnis ist vorsichtig zu interpretieren, da die Testvoraussetzungen verletzt sind.

    Google Scholar 

  102. Aussagen zur Signifikanz können nicht gemacht werden, da die Nullhypothese bezüglich der Gleichheit der Klassenmittelwerte bzw. Merkmalsverteilungen aufrechterhalten wurde.

    Google Scholar 

  103. Vgl. zu den Klassifikationskriterien Kapitel 5.1.1. und zur Klassifikation Kapitel 5.1.2.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Coenenberg, A.G./Fischer, Th.M./Schmitz, J. (1994), S. 26f. und die Ausführungen in Kapitel 5. 1. 4.

    Google Scholar 

  105. Vgl. zur Methodik Punkt 5.2.3.5.

    Google Scholar 

  106. Vgl. zur Klassifikation nach Erfolg Punkt. 3.3.6.2. und nach der Lieferantenintegration Kapitel 5.1.2.

    Google Scholar 

  107. Das (1—u) = 0,85-Fraktil der g2(n)-Verteilung ist meist nicht vertafelt. Deshalb wurde das 0,9-Fraktil ermittelt.

    Google Scholar 

  108. Vgl. jeweils zur Methodik die Punkte 5.2.3.1. bzw. 5.2.3.2.

    Google Scholar 

  109. Vgl. zu den Tests auf Normalverteilung Punkt 5.2.2.1. und die Ergebnisse in Anhang 4.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Kapitel 5.1.4. Dieser Aspekt wird später in Punkt 5.2.5.3. diskutiert.

    Google Scholar 

  111. Zur Diskussion der Arbeitsproduktivität und Definition der Meßgrößen vgl. Kapitel 5.1.4.

    Google Scholar 

  112. Zur Methodik vgl. Punkt 5.2.3.2.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Punkt 5.2.2.1. und Anhang 4.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Kapitel 5.1.4. und zur Definition Abbildung A.3. in Anhang 3.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Punkt 5.2.3.4. v.a. Fn. 96.

    Google Scholar 

  116. Dies sind im wesentlichen Kosten für Personal, Dienstleistungen und Abschreibungen.

    Google Scholar 

  117. Vgl. die Voraussetzungen des Kruskal-Wallis-H-Test in Punkt 5.2.3.2.

    Google Scholar 

  118. Vgl. die Ergebnisse der Tests auf Normalverteilung in Anhang 4.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Bamberg, G./Baur, F. (1987), S. 192ff.; Bortz, J. (1985), S. 166ff.; Bosch, K. (1992), S. 415ff.; Hartung, J./Elpelt, B./Klösener, K.-H. (1986), S. 508ff.

    Google Scholar 

  120. Vgl. hierzu Hartung, J./Elpelt, B./Klösener, K.-H. (1986), S. 510f.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Bamberg, G./Baur, F. (1987), S. 193.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Hartung, J./Elpelt, B./Klösener, K.-H. (1986), S. 510f

    Google Scholar 

  123. Die Dichtefunktion der zugrundeliegenden t(n)-Statistik (n = Anzahl der Freiheitsgrade) konvergiert nämlich für n -r w gegen die Dichtefunktion der Standardnormalverteilung. Vgl. Bamberg, G.Baur, F. (1987), S. 143.

    Google Scholar 

  124. Vgl. zur Vorgehensweise Punkt 5.2.3.1.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Büning, H./Trenkler, G. (1978), S. 144f. Allgemeinere nichtparametrische Tests vergleichen die Verteilungen eines Merkmals in zwei Stichproben, ohne zu untersuchen, ob sich die Lage der Verteilungen unterscheidet. Vgl. z.B. ausführlich zum Kolmogorow-Smirnow-Zweistichproben-Test Bosch, K. (1992), S. 394ff.; Boning, H./Trenkler, G. (1978), S. 133ff.; Hartung, 1./Elpelt, B./Klösener, K.-H. (1986), S. 520ff. und für eine kurze Darstellung Wingert, G.M. (1993), S. 34ff.

    Google Scholar 

  126. Boning /Tren/der zeigen, daß die Teststatistiken von Wilcoxon und Mann-Whitney nur in einer Konstante differieren.Vgl. Boning, H./Trenkler, G. (1978), S. 150f.; ebenso Bosch, K. (1992), S. 716f.

    Google Scholar 

  127. Der Test ist ausführlich beschrieben bei Bosch, K. (1992), S. 711f.; Büning, H./Trenkler, G. (1978), S. 145ff.; Hartung, J./Elpelt, B./Klösener, K.-H. (1986), S. 513ff.

    Google Scholar 

  128. Beim Auftreten von Bindungen, d.h. gleichen Merkmalsausprägungen, werden in SPSS Durchschnittsränge für die betroffenen x Werte gebildet. Vgl. SPSS Inc. (1991), S. 171. Zum Problem der Bindungen vgl. Boning, H./Trenkler, G. (1978), S. 148.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Bllning, H./Trenkler, G. (1978), S. 145.

    Google Scholar 

  130. Vgl. die Tabellenwerke bei Bosch, K. (1992), Tabelle 10, S. 789ff.; Busing, H./Trenkler, G. (1978), Tabelle L, S. 378ff.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Bilning, H./Trenkler, G. (1978), S. 144 und S. 148f.

    Google Scholar 

  132. Vgl. SPSS Inc. (1992), S. 451 und Norusis, M.J./SPSS Inc. (1992), S. 360ff.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Bilning, H./Trenkler, G. (1978), S. 139.

    Google Scholar 

  134. Vgl. zu den Eigenschaften des Wilcoxon-Tests Bilning, H./Trenkler, G. (1978), S. 150.

    Google Scholar 

  135. Vgl. zu den Tests auf Normalverteilung Punkt 5.2.2.1. und deren Ergebnisse in Anhang 4.

    Google Scholar 

  136. Dies bedeutet HI: µ1 g2 im t-Test und das Testproblem C im Wilcoxon-Test mit 0 0 fdr alle positiven Leistungsgrößen und umgekehrt Hi: µ1 P2 im t-Test und das Testproblem B im Wilcoxon-Test mit 0 0 für Kostenbetrachtungen. Vgl. zur Formulierung einseitiger Hypothesen Kapitel 5.2.1.

    Google Scholar 

  137. Vgl. zum time lag der Wirkung von Integrationsmaßnahmen die Ausführungen in Kapitel 5.2 4.

    Google Scholar 

  138. Vgl. zur Dynamik und Wettbewerbsintensität in der Elektronikindustrie Kapitel 3.2.3.

    Google Scholar 

  139. Auf eine Analyse der Jahre 1987 und 1989 wurde aufgrund der geringen Datenverfügbarkeit verzichtet. Durchgeführte Berechnungen zeigten keine weiterführenden Erkenntnisse.

    Google Scholar 

  140. Der Unterschied zwischen den beiden Klassen im relativen Marktanteilswachstum wurde bereits durch den Bonferroni-Test bestätigt. Die Kruskal-Wales-H-Tests über alle Klassen hinweg erbrachten ansonsten keine signifikanten Unterschiede. Vgl. Punkt 5.2. 4. 3.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Punkt 5.2.4.3.

    Google Scholar 

  142. Die Mittelwerte bzgl. der Kostenanteile addieren sich in den beiden Klassen unter Berücksichtigung der Umsatzrendite (siehe Abb. 5.25.) zu 100%. Kleine Differenzen resultieren aus Rundungsfehlem.

    Google Scholar 

  143. Vgl. die Ausführungen in Kapitel 4.1.5. und 4.2. sowie die Strukturierung der Hypothesen nach den strategischen Stellhebeln in Kapitel 4.3. Abbildung 4.31.

    Google Scholar 

  144. Vgl. zum Testvorgehen Bamberg, G.Baur, F. (1987), S. I92ff.

    Google Scholar 

  145. Vgl. zu den Bedingungen für die Verteilungs-Approximation Bamberg, G.Baur, F. (1987), S. 320.

    Google Scholar 

  146. Vgl. die allgemeinen Verwerfungsbereiche in Punkt 5.2.5.1.

    Google Scholar 

  147. Vgl. im folgenden ausführlich Hartung, J./Elpelt, B./Klösener, K.-H. (1986), S. 416ff.

    Google Scholar 

  148. Vgl. SPSS GmbH Software (1993), S. 229.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Hartung, J./Elpelt, B./Klösener, K.-H. (1986), S. 416ff.

    Google Scholar 

  150. Vgl. zur Teststatistik Hartung, J./Elpelt, B./Klösener, K.-H. (1986), S. 414.

    Google Scholar 

  151. Die Häufigkeiten müssen jeweils richtig interpretiert werden.

    Google Scholar 

  152. Vgl. die Zusammenfassung der Thesen in Abbildung 4.31.

    Google Scholar 

  153. Vgl. zur Gewinnung der Thesen Punkt 4.2.4.1.

    Google Scholar 

  154. Hypothesentests und Ergebnisse

    Google Scholar 

  155. Vgl. zur Gewinnung der Thesen Kapitel 4.2.2.

    Google Scholar 

  156. Vgl. hierzu Punkt 4.2.2.2.2.

    Google Scholar 

  157. Vgl. zur Gewinnung der Thesen Kapitel 4.2.3.

    Google Scholar 

  158. Vgl. zur Gewinnung der Thesen Punkt 4.2.4.3.

    Google Scholar 

  159. Auch hier weist der approximative Zweistichproben-Gaußtest schneller einen signifikanten Unterschied aus.

    Google Scholar 

  160. Dies könnte als Indiz dafür gewertet werden, daß auch innerhalb der Unternehmung die Bedeutung materieller Anreize gegenüber kooperativem Verhalten und sozialer Kontrolle zurücktritt. Vgl. hierzu Punkt 4.2.2.2.2.

    Google Scholar 

  161. Vgl. zur Gewinnung der Thesen Kapitel 4.1.5.

    Google Scholar 

  162. Die Varianzen innerhalb der Klassen hinsichtlich dieser drei Merkmale sind sehr groß.

    Google Scholar 

  163. Vgl. zur branchenspezifischen Analyse Punkt 4.1.5.1.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Punkt 4.1.5.2. v.a. Abbildung 4. 19.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Abb. 5.28. in Punkt 5.2.5.3.

    Google Scholar 

  166. Vgl. hierzu Punkt 4.1.5.3.

    Google Scholar 

  167. Vgl. die Ausfdhrungen in Punkt 4.1.5.4.

    Google Scholar 

  168. Hier wurde die Anzahl der Mitarbeiterstunden in der QS fur die Hauptproduktgruppe untersucht. Für den gesamten Geschäftsbereich ergaben sich ähnliche Ergebnisse. Vgl. Abb. 5. 28.

    Google Scholar 

  169. Vgl. z.B. zu den Ergebnissen der PIMS-Studie Buzzell, R.D./Gale, B.T. (1989), S. 1 ff.; zur Porter’schen U-Kurve Porter, M.E. (1990), S. 71ff.; Coenenberg, A.G./Baum, H.-G. (1987), S. 105f.; zur Erfahrungskurve Henderson, B.D. (1974).

    Google Scholar 

  170. Vgl. Gunther, Th. (1991), S. 334 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Porter, M.E. (1985), S. I Iff. und derselbe (1990), S. 62ff. sowie die Ausführungen in Punkt 2.3. 1. 1.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Fußnote 75.

    Google Scholar 

  173. Vgl. z.B. Johnston, R./Lawrence, P.R. (1989), S. 81ff. und die Ausführungen in Kapitel 3. 1. 3.

    Google Scholar 

  174. Vgl. die Punkte 4.1.3.2. und 4.1.3.3.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Punkt 4.1.5.4.2.

    Google Scholar 

  176. Vgl. die Punkte 4.1.3.1. und 4.1.5.2.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Kapitel 4.2.4.

    Google Scholar 

  178. Vgl. zum Vorgehen des Kontingenztests Punkt 5.2.3.5.

    Google Scholar 

  179. Vgl. zur Bestimmung und Definition der Meßgrößen Kapitel 5.1.1. Außer dem Index für die Intensität der Lieferantenintegration werden die einzelnen Größen hier unnormiert verwendet.

    Google Scholar 

  180. Die Rangsumme der Unternehmen in der Klasse über 500 Mio. US$ Umsatz in der Gesamtstichprobe, wie sie der Kruskal-Wallis-H-Test errechnet, ist bezüglich dieser beiden Merkmale wesentlich höher als die Rangsumme der anderen Klassen.

    Google Scholar 

  181. Dieses Ergebnis erbrachte die deskriptive Analyse der Klassenmittelwerte und der Rangsummen der Klassen.

    Google Scholar 

  182. Vgl. z.B. die Erfahrungen der MIT-Studie bei Womack, J.P./Jones, D.T./Roos, D. (1992), S. 164ff. und S. 172ff.; vgl. auch Kanter, R.M. (1994), S. 97.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Womack, J.P./Jones, D.T./Roos, D. (1992), S. 164ff. und S. 172ff.; Kanter, R.M. (1994), S. 97.

    Google Scholar 

  184. Sondereinfliisse und Besonderheiten 379

    Google Scholar 

  185. Wie der Median, so ist auch die Rangsumme der asiatischen Unternehmen in der Gesamtstichprobe nach dem Kruskal-Wallis-H-Test entgegen den deskriptiven Durchschnitten am höchsten.

    Google Scholar 

  186. Gegenüber den anderen beiden Regionen sind in Europa verhältnismäßig viele Industrieelektronikunternehmen vertreten, deren Geschäftsbereiche wesentlich kleiner sind. Vgl. zur Aufteilung der Projekt-Teilnehmer nach Region und Segment Abb. 3.14. in Kapitel 3.3.4.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Womack, J.P./Jones, D.T./Roos, D. (1992), S. 63ff. und 164ff.

    Google Scholar 

  188. Vgl. zur Außenhandelssituation der Regionen Kapitel 3.2.2.

    Google Scholar 

  189. Die Mittelwerte zeigen hier ein falsches Bild. Nach dem Kruskal-Wallis-H-Test belegen die Unternehmen mit hoher Lieferantenintegration gefolgt von den mittleren eindeutig die vorderen Range bezitglìch des Merkmals Umschlagshäufigkeit. Dies zeigen auch die Mediane an.

    Google Scholar 

  190. Bei der Umsatzrendite 1987 weist die Varianzanalyse noch keine signifikanten Unterschiede aus, während 1989 und 1991 die Unterschiede zwischen den Branchen signifikant werden. Dies belegt die Wettbewerbsdynamik und sinkende Attraktivität der Elektronikbranche, v.a. der Konsumelektronik. Vgl. Kapitel 3. 2. 3.

    Google Scholar 

  191. Die Klassifizierung nach der Intensität der Lieferantenintegration erfolgte anhand von Daten des Jahres 1991. Um jedoch eine hohe Intensität im Jahr 1991 zu erreichen, ist ein Vorlauf von mehreren Jahren erforderlich, bis die Maßnahmen greifen. Vgl. die Ausführungen zum time lag zu Beginn des Kapitels 5.2. 4.

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Wingert, G.M. (1997). Eigene Untersuchung zur Realisierung der strategischen Stellhebel und Erzielung wettbewerblichen Erfolgs durch Lieferantenintegration. In: Wettbewerbsvorteile durch Lieferantenintegration. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05698-0_5

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