Zusammenfassung
Soweit wir sie für die Behandlung probabilistischer Netzwerke benötigen, stellen wir hier die graphentheoretischen Grundlagen vor. Neben den allgemein gebräuchlichen Begriffen sind dies insbesondere die Konzepte moraler und triangulierter Graphen, die sog. running intersection property (fortlaufende Schnitteigenschaft) sowie Hypergraphen.
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Referenzen
Auch die Menge der Hyperkanten wird — wie die Menge der Kanten bei Graphen — mit ε bezeichnet; diese Bezeichnungsweise ist konsistent, da sich ein ungerichteter Graph (ohne isolierte Knoten) auch als Hypergraph mit |E| = 2 für alle (Hyper)Kanten E auffassen lässt.
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Beierle, C., Kern-Isberner, G. (2003). Graphentheoretische Grundlagen. In: Methoden wissensbasierter Systeme. Computational Intelligence. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05681-2_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05681-2_14
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-15723-4
Online ISBN: 978-3-663-05681-2
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