Zusammenfassung
Die Theorie der zeitlich-räumlichen Abtastung ist für das Gebiet der Bildsignalverarbeitung von grundlegender Bedeutung. Hierdurch wird der Übergang von einem Szenenbild in eine diskrete Darstellung erschlossen und die Grundlage für eine mehrdimensionale Signalverarbeitung in unterschiedlichen Anwendungsbereichen gelegt (siehe hierzu z.B. [Papoulis68], [Pearson75], [Wendland82], [WendSchrö91]). Diesen verschiedenen Methoden liegen unterschiedliche Abtaststrategien zugrunde, die in der Tabelle 3.1 mit Beispielanwendungen zusammengestellt sind. In allen Fällen ist hier eine zweidimensionale (monoskopische) örtliche Darstellung angenommen.
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© 1998 B. G. Teubner Stuttgart
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Schröder, H. (1998). Zeitlich-Räumliche Abtastung mehrdimensionaler Signale. In: Mehrdimensionale Signalverarbeitung. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05679-9_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05679-9_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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