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Part of the book series: nbf neue betriebswirtschaftliche forschung ((NBF,volume 114))

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Zusammenfassung

Der Begriff des Erlöscontrollings umfaßt in Analogie zum allgemeinen Controllingbegriff1 die Erlösplanung2, -dokumentation und -kontrolle3 mit dem Ziel der Erlössteuerung. Es ist also im Rahmen dieses Kapitels zu diskutieren, welches Ausmaß die Planerlöse im Hinblick auf welche Zielsetzung annehmen, in welcher Höhe die Erlöse tatsächlich angefallen sind und wie die hieraus resultierende Erlösabweichung hinsichtlich ihrer Verantwortlichkeit zu beurteilen ist.

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Referenzen

  1. Vgl. Abschnitt 1.1 und 2.1.

    Google Scholar 

  2. Vgl. zum Aufbau einer Planerlösrechnung: Männel (1983b), S. 68. Mit der Erlösplanung befaßt sich ebenfalls: Vikas, Kurt: Grenzplankostenrechnung im Dienstleistungsbereich, in: Scheer, August-Wilhelm (Hrsg.): Grenzplankostenrechnung, 2. Aufl., Wiesbaden 1991, S. 249–257. Vgl. zu Erlösplanung, -dokumentation und -kontrolle: Brunner, Manfred und Kunz, Reinhard: Integriertes System der Kosten-, Erlös- und Finanzrechnung für mittelständische Unternehmen, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (34), 1982, S. 182–187.

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  28. Vgl. zu den Verhaltenswirkungen von Kontrollen: Küipper (1990) S. 882–889; Männel/Schmidt (1988), S. 41.

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  29. Vgl. Konrad (1991), S. 270.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Albers (1989a), S. 638.

    Google Scholar 

  31. Dabei wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Vgl. zu einem sehr ausführlichen Überblick über Abweichungsanalysemethoden: Kloock (1990), S. 9.

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  33. Powelz, Herbert J.H.: Gewinnung und Nutzung von Informationen aus den Faktormärkten unter Verwendung des Erlösspaltungskonzeptes, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft (56) 1986, S. 244–259; Powelz (1989), S. 1229–1234.

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  34. Vgl. Kilger (1993), S. 171; Kloock (1990), S. 8; Streitferdt (1983), S. 15–37; Wilms (1988), S. 3–7.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Albers (1989a), S. 638.

    Google Scholar 

  36. Dabei bedeuten: [GE]: Geldeinheiten, [PE]: Produkteinheiten, [PZE]: Planungszeiteinheiten. Der hochgestellte Index i repräsentiert Istdaten, der Index p entsprechend Plandaten.

    Google Scholar 

  37. Vgl. zu einer ausführlichen Erörterung der Varianten Ist-Plan-Vergleich und Plan-Ist-Vergleich: Wilms (1988), S. 56–64.

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  38. Vgl. zu einer entsprechenden Darstellung im Rahmen einer Kostenabweichungsanalyse: Kilger (1993), S. 172.

    Google Scholar 

  39. Vgl. zu einer ausführlicheren Darstellung im Rahmen der Kostenkontrolle: Kilger (1993), S. 174–175; Kloock, Josef und Bommes, Wolfgang: Methoden der Kostenabweichungsanalyse, in: Kostenrechnungspraxis (26), 1982, S. 228;

    Google Scholar 

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  41. Schweitzer, Marcell/Küpper, Hans-Ulrich: Systeme der Kostenrechnung, 5. Aufl., Landsberg 1991, S. 290; Streitferdt (1983), S. 40–43; Wilms (1988), S. 67–69. Im Rahmen der Erfolgskontrolle widmet sich der alternativen Methode: Möller (1985), S. 81–82, im Rahmen der Erlöskontrolle: Nießen (1981), S. 53.

    Google Scholar 

  42. Vgl. zum Aspekt der Doppelerfassung: Kilger (1993), S. 175. Auch Glaser moniert, daß im Falle der alternativen Methode die Summe der Teilabweichungen größer als die Gesamtabweichung ist; Vgl. Glaser, Horst: Zur Erfassung von Teilabweichungen und Abweichungsüberschneidungen bei der Kostenkontrolle, in: Kostenrechnungspraxis (30), 1986, S. 146.

    Google Scholar 

  43. Die Argumente fußen auf den konzeptionellen Anforderungen an methodische Ansätze der Kostenabweichungsanalyse gemäß Kloock/Bommes (1982), S. 230–232.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Kloock/Bommes (1982), S. 230; Glaser (1986), 146.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Kloock/Bonmmnes (1982), S. 231.

    Google Scholar 

  46. Diese Aussage trifft nicht nur für das Erlöscontrolling zu, sondern auch für Kosten- und Erfolgscontrolling, weshalb die alternative Methode im Rahmen der Kapitel 4 und 5 nicht weiter betrachtet wird. Vgl. dazu: Kloock/Bommes (1982), S. 233; Möller (1985), S. 83–84.

    Google Scholar 

  47. Vgl. zu einer ausführlichen Darstellung dieser Methode im Rahmen der Kostenkontrolle: Kilger (1993), S. 176–177; Kloock/Bommes (1982), S. 227–228; Schulz (1991), S. 24–29; Schweitzer/Küpper (1991), S. 290–291; Streitferdt (1983), S. 43–45; Wilms (1988), S. 64–67. Im Rahmen der Erfolgskontrolle widmet sich der kumulativen Methode: Möller (1985), S. 82–83, im Rahmen der Erlöskontrolle: Nießen (1981), S. 53.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Kloock/Bommes (1982), S. 230.

    Google Scholar 

  49. Vgl. ebenda, S. 231.

    Google Scholar 

  50. Vgl. ebenda, S. 230.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Glaser (1986), S. 147; Kilger (1993), S. 176; Haberstock, Lothar: Kostenrechnung-(Grenz-) Plankostenrechnung, 7. Aufl., Wiesbaden 1986, S. 270.

    Google Scholar 

  52. Vgl. hierzu auch: Möller (1985), S. 84–85.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Link, Jörg: Die automatisierte Deckungsbeitrags-Flußrechnung als Instrument der Unternehmungsführung, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft (49), 1979, S. 269–270 und 276;

    Google Scholar 

  54. Link, Jörg: Deckungsbeitrags-Flußrechnung, in: Harvard Manager (6), 1984, S. 14–18;

    Google Scholar 

  55. Link, Jörg: Schwachpunkte der kumulativen Abweichungsanalyse in der Erfolgskontrolle, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft (57), 1987, S. 780–792;

    Google Scholar 

  56. Link, Jörg: Erfolgskontrolle unter ceteris-paribus-Bedingungen?, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft (58), 1988a, S. 1204–1215;

    Google Scholar 

  57. Link, Jörg: Entgegnung: Erfolgskontrolle unter ceteris-paribus-Bedingungen, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft (58), 1988b, S. 1222–1223.

    Google Scholar 

  58. Vgl. insbesondere Link (1987), S. 788.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Kloock/Bommes (1982), 230.

    Google Scholar 

  60. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  61. Vgl. ebenda, S. 231.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Vance, L.L.: The Fundamental Logic of Primary Variance Analysis, N.A.C.A.-Bulletin 1950 (1), Section 1, S. 627. Ähnlich äußert sich: Kilger (1993), S. 173–174.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Link (1987), S. 788.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Kloock, Josef: Erfolgskontrolle mit der differenziert-kumulativen Abweichungsanalyse, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft (58), 1988a, S. 429–431.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Kloock (1988a), S. 423–434; Kloock, Josef: Erwiderung: Erfolgskontrolle unter ceteris paribus-Bedingungen, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft (58), 1988b, S. 1216–1221.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Wilms (1988), S. 69–76.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Kloock/Bommes (1982), S. 230.

    Google Scholar 

  68. Vgl. ebenda, S. 231.

    Google Scholar 

  69. Vgl. ebenda, S. 230.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Abschnitt 3.2. Hier wird durch die Berücksichtigung funktionaler Abhängigkeiten zwischen den beiden Erlöseinflußgrößen das Ausmaß der Abweichung zweiter Ordnung reduziert.

    Google Scholar 

  71. Vgl. zu dieser Empfehlung auch: Wilms (1988), S. 95.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Kilger (1993), S. 176–177.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Powelz (1989), S. 1231–1232.

    Google Scholar 

  74. Witt subsumiert den Ansatz von Powelz dem operativen Erlöscontrolling. Vgl. Witt (1992a), S. 72–83.

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  75. Vgl. hierzu auch: Witt/Witt (1992), S. 64–75.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Powelz (1983); Powelz (1984), S. 1090–1115; Powelz (1986), S. 244–259; Powelz (1989), S. 1229–1234.

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  77. Vgl. Powelz (1989), S. 1232.

    Google Scholar 

  78. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  79. Vgl. ebenda.

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  80. Vgl. zur Praxisakzeptanz des Ansatzes von Powelz: Witt (1990), S. 446–449.

    Google Scholar 

  81. Vgl. insbesondere Kloock (1988a), S. 423–434.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Powelz (1989), S. 1232.

    Google Scholar 

  83. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  84. Die im folgenden genannten Formeln ergeben sich durch Verallgemeinerung des von Powelz bearbeiteten Beispiels. Vgl. Powelz (1989), S. 1232.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Powelz (1989), S. 1232.

    Google Scholar 

  86. So auch Albers (1989b), S. 1237–1240.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Powelz (1989), S. 1232.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Albers (1989b), S. 1237–1240.

    Google Scholar 

  89. Vgl. ebenda, S. 1240.

    Google Scholar 

  90. Vgl. auch zu diesem Vorwurf: Witt/Witt (1992), S. 75.

    Google Scholar 

  91. Setzt man Faktoreinsatz- und -nachfragemenge gleich, so kann allerdings durchaus auch ein Zusammenhang zwischen Faktorverbrauch und Faktorpreis formuliert werden; Vgl. dazu Abschnitt 4.1.2.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Albers (1989a), S. 637.

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  93. Vgl. zu einer dahingehenden Forderung: Witt/Witt (1992), S. 51.

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  102. Vgl. hierzu Abschnitt 3.2.4.

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  103. Vgl. zum Problem der Sanktionen im Rahmen einer Erlöskontrolle: Engelhardt, Werner Hans: Erlösplanung und Erlöskontrolle als Instrumente der Absatzpolitik, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Sonderheft 6, 1977, S. 24.

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  105. Vgl. zur Abweichung zwischen Ist- und Plan-PAF: Abschnitt 3.2.4.

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  106. Hiermit ist gemeint, daß die Struktur der Dekomposition gemäß (21) der gemäß (20) gleicht.

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  107. Gleichung (22) wird dazu in Gleichung (21) eingesetzt.

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  108. Die Zahlen sind derart gewählt worden, daß eine Preisreduzierung eine Erlöszunahme bedingt. Der umgekehrte Fall ist allerdings genauso denkbar.

    Google Scholar 

  109. Vgl. dazu auch Abschnitt 3.1.2.2.

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  110. Vgl. ebenda.

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  111. Vgl. Abschnitt 3.1.2.4.

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  112. Vgl. Konrad (1991), S. 270.

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  113. Vgl. Abschnitt 3.1.2.4.

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  114. Vgl. Einwand (b) zu Dekomposition (21).

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  115. Vgl. zur Behandlung eines abweichenden Verlaufs zwischen Ist- und Plan-PAF Abschnitt 3.2.4.

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  116. Vgl. Konrad (1991), S. 270.

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  117. Vgl. zu den Datenanforderungen und -quellen hinsichtlich der Bestimmung einer Preis-Absatz-Funktion: Albers (1992), S. 215–219.

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  118. Vgl. zur Ungewißheit über den tatsächlichen Verlauf der Preis-Absatz-Funktion: Albers (1989a), S. 652.

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  119. Hiermit sind die Beziehungen zwischen Plan-, Ist- und funktionalen Ausprägungen der Absatzpreise und Absatzmengen gemeint.

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  120. Aufgrund des streng monoton fallenden Verlaufs der Preis-Absatz-Funktion kann der Fall xPAF = xp nicht eintreten.

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  121. Istabsatzmenge und funktionale Absatzmenge können zwar durchaus identisch sein, im Fall xi = xPAF würde jedoch keine Abweichung zweiter Ordnung entstehen.

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  122. Vgl. zu einer Abweichung von Plan- und Ist-Preis-Absatzfunktion: Abschnitt 3.2.4.

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  123. Gemäß dem Verlauf der vermuteten Preis-Absatz-Funktion kann man als Ist-Absatzmenge zumindest annähernd xPAF erwarten.

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  124. Der Fall xi = xp wird nicht weiter betrachtet, da dann kein kombinierter Effekt eintritt.

    Google Scholar 

  125. Vgl. zu einer Abweichung beider Funktionsverläufe: Abschnitt 3.2.4.

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  126. Aufgrund des streng monoton fallenden Verlaufs der Preis-Absatz-Funktion kann der Fall xPAF = xp nicht eintreten.

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  127. Vgl. Abschnitt 3.2.4. hinsichtlich einer Abweichung zwischen Plan- und Ist-Preis-Absatz-Funktion.

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  128. xi = xp ist zwar theoretisch möglich, in diesem Fall träte jedoch keine Abweichung zweiter Ordnung ein.

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  129. Vgl. Abschnitt 3.2.4. zu unterschiedlichen Verläufen von Ist- und Plan-Preis-Absatz-Funktion.

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  130. Im Falle der Identität beider Teilabweichungsbeträge verbleibt als Vorteil des funktionalen Konzepts die problemadäquatere Beurteilung der einzelnen Verantwortlichen, wobei allerdings gegenüber dem traditionellen Konzept dem Ziel einer möglichst weitgehenden eindeutigen Zuordnung der Gesamtabweichung auf die einzelnen Verantwortlichen nicht näher gekommen wird.

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  131. Es sei denn, erhaltene Zusatzinformationen sprechen dagegen.

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  132. Vgl. Simon, Hermann und Kucher, Eckhard: Die Bestimmung empirischer Preisabsatzfunktionen, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft (58), 1988, S. 174. Die Autoren argumentieren hier für den linearen Verlauf mit empirischen Beobachtungen und einer erhöhten Akzeptanz unter Praktikern.

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  133. Vgl. auch: Simon, Hermann: Preismanagement, Wiesbaden 1982, S. 68–69.

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  134. Diese Dekomposition sollte dergestalt erfolgen, daß an die entstehenden Teilabweichungen entsprechende Verantwortlichkeitsüberlegungen angeknüpft werden können.

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  135. Die Berücksichtigung unterschiedlicher Verläufe von Ist- und Plan-PAF im funktionalen Konzept sollte also vor allem im Hinblick auf eine aussagefähigere Beurteilung der Verantwortlichen erfolgen.

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  136. Vgl. (30) und (37).

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  137. Die Identität der Definitionsbereiche von Plan- und Ist-PAF muß nicht zwangsläufig gegeben sein. Vgl. zu einem entsprechenden Beispiel: Abschnitt 3.2.4.3.

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  138. Vgl. zu den entsprechenden Bestimmungsgleichungen: (37)-(40).

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  139. Die Ursachen hierfür sind separat zu eruieren.

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  143. Vgl. Simon, Hermann und Kucher, Eckhard: Die Bestimmung empirischer Preisabsatzfunktionen, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft (58), 1988, S. 174.

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  145. Zwangsläufig ist hiermit eine Änderung des Ordinatenabschnitts verknüpft, da anderenfalls keine Modifikation der PAF erfolgt.

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  146. Der Ordinatenabschnitt wird sich dabei in der Regel ebenfalls verändern, kann aber u.U. auch beibehalten bleiben.

    Google Scholar 

  147. Diese Steigung ƃ wird auch als “Grenzabsatz” bezeichnet. Vgl. Diller, Hermann: Preispolitik, 2. Aufl., Stuttgart 1991, S. 66.

    Google Scholar 

  148. Dadurch wird eine Zusatzinformation für die Bestimmung der neuen Plan-PAF geliefert.

    Google Scholar 

  149. Der Verlauf der Ist-PAF ist dabei völlig unerheblich.

    Google Scholar 

  150. Der Verlauf der alten Plan-PAF ist dabei völlig unerheblich.

    Google Scholar 

  151. Dabei wird angenommen, daß die Ausgangs-PAF einer empirischen Untersuchung entstammt, deren Informationsbasis für die Folgeperiode als unverändert vermutet wird.

    Google Scholar 

  152. Als gemeinsamer Definitionsbereich beider Preis-Absatz-Funktionen ist der kleinere der Definitionsbereiche beider Preis-Absatz-Funktionen zu wählen.

    Google Scholar 

  153. Wenn die pi-xi-Kombination bereits auf der Ausgangs-PAF liegt, braucht keine Verschiebung (und auch keine Drehung) vorgenommen zu werden; die neue Plan-PAF entspricht dann der Ausgangs-PAF.

    Google Scholar 

  154. Angesprochen sind die beiden Varianten einer Ausgangs-PAF.

    Google Scholar 

  155. Vgl. zur konkreten Vorgehensweise: Abschnitt 3.2.4.3.

    Google Scholar 

  156. Man erkennt unmittelbar, daß der Verlauf der tatsächlich beobachteten Ist-PAF keinen Einfluß auf den Verlauf der neuen Plan-PAF hat.

    Google Scholar 

  157. Vgl. zur Vorgehensweise: Abschnitt 3.2.4.3.

    Google Scholar 

  158. Es wird offensichtlich, daß der Verlauf der alten Plan-PAF keinen Einfluß auf den Verlauf der neuen Plan-PAF hat.

    Google Scholar 

  159. Dabei wird einmal die Ist-PAF und einmal die alte Plan-PAF als Ausgangs-PAF verwendet.

    Google Scholar 

  160. Die Ausgestaltung der Planwerte hängt also maßgeblich von der zugrundegelegten Zielsetzung und dem in diesem Zusammenhang als von der Absatzmenge unabhängig angenommenen variablen Kostensatz ab.

    Google Scholar 

  161. Durch die Punkt-Steigungsform der Geradengleichung kann man bei Kenntnis der Ist-Absatzpreis-Absatzmengen-Kombination sowie der Steigung der Ist-PAF die Geradengleichung der neuen Plan-PAF bestimmen.

    Google Scholar 

  162. Da keine anderen Informationen vorliegen, soll auch für die Folgeperiode von einem variablen Kostensatz in Höhe von 2 [GE]/[PE] ausgegangen werden.

    Google Scholar 

  163. Sie verläuft durch den Punkt (pi / xi).

    Google Scholar 

  164. Somit ist auch die Obergrenze des Definitionsbereiches variabel.

    Google Scholar 

  165. Dann ist die Obergrenze des Definitionsbereiches nur noch für den Fall ƃ > 5,5 variabel.

    Google Scholar 

  166. Denn nur bei ps ≥.. 0 und xs 0 kann der Schnittpunkt im Definitionsbereich liegen.

    Google Scholar 

  167. Sie ergibt sich sehr einfach als Fläche eines Parallelogramms.

    Google Scholar 

  168. Ein ƃ < 0 bleibt außer Betracht, da im Rahmen dieser Untersuchung stets monoton fallende Preis-Absatz-Funktionen unterstellt wurden.

    Google Scholar 

  169. Diese Veranschaulichung ist deshalb sinnvoll, weil anschließend für alle fünf Konstellationen die zu minimierende Flächeninhaltsfunktion aufgestellt werden soll — ein Vorgang, der bei graphischer Illustration leichter nachvollzogen werden kann.

    Google Scholar 

  170. Dabei ist zu beachten, daß im Falle von Schnittpunkten innerhalb des Definitionsbereichs zwei Flächen getrennt zu berechnen sind, um die ansonsten stattfindende Kompensation positiver und negativer Werte zu verhindern.

    Google Scholar 

  171. Die Auflösung der Absolutstriche gelingt wegen ƃ >5,5.

    Google Scholar 

  172. Die Auflösung der Absolutstriche gelingt wegen 5 < ƃ ≤5,5 .

    Google Scholar 

  173. Die Auflösung der Absolutstriche gelingt wegen (Mat) < ƃ < 5 .

    Google Scholar 

  174. Der Definitionsbereich umfaßt in diesem Fall die Zahl 5 nicht mehr, so daß die für (2c) flächenminimale Steigung echt kleiner als 5 sein muß, weshalb das zugehörige Flächenminimum echt größer als 80 ist.

    Google Scholar 

  175. Die Auflösung der Absolutstriche gelingt wegen 0 ≤ ƃ (Math)

    Google Scholar 

  176. Die Fälle (2a), (2b) und (2c) lassen sich zu einer gemeinsamen Flächeninhaltsfunktion zusammenfassen.

    Google Scholar 

  177. Die neue Plan-PAF wird hier zwar nur mit gerundeten Parametern formuliert; die weiteren Berechnungen erfolgen jedoch mit exakteren Werten.

    Google Scholar 

  178. Die minimale Fläche im Intervall [0; 15,78] ist entsprechend schraffiert worden.

    Google Scholar 

  179. In den obigen Untersuchungen stellte der Schnittpunkt (ps / xs) stets ein variables Wertepaar dar.

    Google Scholar 

  180. Dadurch werden alte und neue Plandaten miteinander vergleichbar.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Albers (1989a), S. 637–654; Albers (1989b), S. 1235–1241; Albers (1992), S. 199–223; Ewert/Wagenhofer (1993), S. 342–350.

    Google Scholar 

  182. Vgl. dazu auch: Witt/Witt (1992), S. 75–89.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Albers (1989a), S. 641–642.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Albers (1989a), S. 642.

    Google Scholar 

  185. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  186. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  187. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  188. Vgl. ebenda, S. 644.

    Google Scholar 

  189. Vgl. ebenda, Fußnote 14.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Abschnitt 3.1.2.4.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Albers (1989a), S. 644.

    Google Scholar 

  192. Vgl. ebenda, S. 644–645. Albers läßt also eine derartige funktionale Abhängigkeit durchaus auch zu.

    Google Scholar 

  193. Vgl. zur folgenden Dekomposition: Abschnitt 3.2.2.2.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Albers (1989a), S. 642.

    Google Scholar 

  195. Vgl. ebenda, S. 645–647.

    Google Scholar 

  196. Vgl. ebenda, S. 645.

    Google Scholar 

  197. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  198. Vgl. ebenda, S. 647.

    Google Scholar 

  199. Vgl. ebenda und Albers (1992), S. 201, zu möglichen Verläufen dieser Preis-Absatz-Funktion.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Albers (1989a), S. 646.

    Google Scholar 

  201. Vgl. ebenda, S. 647.

    Google Scholar 

  202. Vgl. zu möglichen Verläufen dieser Funktion: Albers (1989a), S. 646; Albers (1992), S. 201.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Albers (1989a), S. 647.

    Google Scholar 

  204. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  205. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  206. Vgl. zur Praxisakzeptanz des Ansatzes von Albers: Witt (1990), S. 446–449.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Abschnitt 3.1.3.

    Google Scholar 

  208. Die folgenden Erörterungen konzentrieren sich dabei auf in diesem Kontext relevante Punkte, sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Vgl. zu weiteren Kritikpunkten: Witt/Witt (1992), S. 86–87.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Kloock/Bommes (1982), S. 231.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Albers (1989a), S. 642.

    Google Scholar 

  211. Albers sieht dies nicht so. Vgl. Albers (1989a), S. 642.

    Google Scholar 

  212. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  213. Vgl. ebenda, S. 645–647 und Abschnitt 3.2.5.1.

    Google Scholar 

  214. Vg1. Albers (1989a), S. 647.

    Google Scholar 

  215. Vgl. ebenda, S. 646–647.

    Google Scholar 

  216. Die Glei chungen (56), (57) und (58) werden dazu in (52) eingesetzt.

    Google Scholar 

  217. Diese Gleichung ist durch äquivalente Umformungen der von Albers spezifizierten Bestimmungsgleichung der Preis-Effektivitätsabweichung hervorgegangen und kann somit auch zur inhaltlichen Interpretation von PEA gemäß Albers herangezogen werden.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Albers (1989a), S. 647; Albers (1989b), S. 1237–1240.

    Google Scholar 

  219. Albers (1989a), S. 647.

    Google Scholar 

  220. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  221. Dies ist für eine entsprechende Interpretation auch erforderlich.

    Google Scholar 

  222. Somit ist eine exogen bedingte Teilabweichung in dem von Albers als endogen spezifizierten wertmäßigen Marktanteilseffekt enthalten.

    Google Scholar 

  223. istst damit die Dekomposition in Abweichungen erster und höherer Ordnung angesprochen, damit eine entsprechende Interpretation möglich ist.

    Google Scholar 

  224. Angesprochen ist bei diesen drei Ursachen jeweils eine Abweichung zwischen Plan- und Ist-Ausprägung der betreffenden Erlöseinflußgröße.

    Google Scholar 

  225. Hierdurch läßt sich die betrachtete Teilabweichung allerdings besser interpretieren.

    Google Scholar 

  226. Denn die differenzierte Methode weist die Abweichungen höherer Ordnung stets separat aus. Vgl. dazu: Abschnitt 3.2.2.2.

    Google Scholar 

  227. Albers konzediert nicht, daß die von ihm so bezeichnete Realisationsabweichung noch Teilabweichungen höherer Ordnung beinhaltet. Vgl. Albers (1989a), S. 646–647.

    Google Scholar 

  228. Vgl. dazu Abschnitt 3.2.1. hinsichtlich der Interpretation von xPAF und Albers (1989a), S. 646–647, zur Interpretation von me.

    Google Scholar 

  229. Diese Addition kann sich insbesondere dann als sinnvoll erweisen, wenn sich dadurch verschiedene Abweichungen höherer Ordnung gegenseitig kompensieren. Vgl. dazu: Kloock (1990), S. 10–16.

    Google Scholar 

  230. Die ausführliche Formulierung von oben sollte aufzeigen, in welchen gemäß Albers eindeutig zurechenbaren Teilabweichungen des wertmäßigen Marktanteilseffekts welche Bestandteile dieses kombinierten Effekts enthalten sind.

    Google Scholar 

  231. Vgl. zur Dekomposition: Abschnitt 3.2.2.2.

    Google Scholar 

  232. Vgl. zu einem Überblick: Albers (1989a), S. 648.

    Google Scholar 

  233. Es handelt sich hierbei um Teilabweichungen, die beide darauf zurückzuführen sind, daß im Ist ein anderer relativer Preis verwirklicht wurde, als im Plan verankert war.

    Google Scholar 

  234. Sie hängen allerdings auch von der Branchenpreisentwicklung ab.

    Google Scholar 

  235. Vgl. dazu beispielsweise Simon, Hermann und Kucher, Eckhard: Die Bestimmung empirischer Preisabsatzfunktionen — Methoden, Befunde, Erfahrungen -, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft (58), 1988, S. 171–183.

    Google Scholar 

  236. Vgl. zu den Datenanforderungen und -quellen hinsichtlich der Bestimmung einer Preis-Absatz-Funktion: Albers (1992), S. 215–219.

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Betz, S. (1996). Erlöscontrolling. In: Operatives Erfolgscontrolling. nbf neue betriebswirtschaftliche forschung, vol 114. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05647-8_3

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