Zusammenfassung
Aus der Befragung ging hervor, daß eine gründlichere Problemdefinition durch den Klienten einen besonders erfolgswirksamen Ansatzpunkt für die Verbesserung der Beratungspraxis darstellt. Die Auswertungsergebnisse zeigen nämlich, daß die Beschreibung der beratungsrelevanten Problemstellung vor der Berateransprache in den untersuchten Projekten häufig unklar und im Unternehmen umstritten blieb,547 daß eine gründliche Problemdefinition aber gleichzeitig von den befragten Beratern und Klienten als zentrale Voraussetzung für den Beratungserfolg bewertet wird.548
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Literatur
Vgl. Abschnitt 4.2.2.1 Problemerkennung.
Vgl. Abschnitt 4.4 Erfolgsvoraussetzungen.
Vgl. Abschnitte 3.3.3 Prozeßorientierung und 3.4.1 Projektstruktur.
Vgl. Abschnitt 4.2.2.3 Beraterauswahl.
Vgl. Abschnitt 3.5.1 Beratungsanbahnung.
Vgl. Abschnitt 3.4.2 Partizipation.
Vgl. Abschnitt 4.3.2.6 Beurteilung der Lernfähigkeit.
Vgl. Abschnitt 2.2.3.1 Reflexives Lernen.
Vgl. Abschnitt 2.2.3.1 Reflexives Lernen.
Vgl. Abschnitt 2.2.7 Bewertung organisationaler Lernprozesse.
Vgl. Abschnitt 2.2.7 Messung organisationaler Lernleistungen.
Vgl. Abschnitt 4.3.2.2 Kommunikation. 559 Vgl. Abschnitt 4.2.4.2 Probleme.
Vgl. Abschnitt 4.3.2.4 Teamarbeit und Abschnitt 4.3.2.5 Vertrauen.
Vgl. Abschnitt 4.2.4.1 Bewertung und Nachbereitung.
Auf die Mittelwertbildung sollte bei einer Ordinalskalierung aus den oben bereits genannten Gründen verzichtet werden. Vgl. Abschnitt 4.1.2 Merkmalsausprägungen.
Siehe Abschnitt 3.4.5 Beratungsreife.
Siehe Abschnitt 4.2.5 Zusammenfassung und Abschnitt 4.3.3 Zusammenfassung.
Siehe Abschnitt 4.2.4.1 Bewertung und Nachbereitung.
In einigen größeren Unternehmen mit einer hohen Beraternachfrage wurden bereits interne Kapazitäten zur Koordination der Beratungsprojekte aufgebaut. Vgl. Wimmer, Organisationsberatung, S. 51. Frey äußert sich dazu allerdings skeptischer und geht davon aus, daß institutionalisierte Verbindungsstellen zwischen zu Beratern selbst in größeren Unternehmen immer noch die Ausnahme sind. Vgl. Frey, Innerbetriebliche Wissenspotentiale, S. 197.
Vgl. Abschnitte 5.1 Systematik für die Problembeschreibung und 5.2 Systematik für die Bestimmung der Beratungserwartungen.
Vgl. Abschnitte 4.2.2.2 Beratungsangebot und 4.2.2.4 Beratungsvorbereitung.
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Sommerlatte, S. (2000). Vorschläge für die lernorientierte Gestaltung von Beratungsprojekten. In: Lernorientierte Unternehmensberatung. ebs-Forschung, Schriftenreihe der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL Schloß Reichartshausen, vol 29. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05644-7_5
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