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Politische Kommunikation als Wahlkampfkommunikation

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Part of the book series: Forschung Politik ((FPOLIT))

Zusammenfassung

Sprach Luhmann noch davon, dass es in der politischen Kommunikation darum gehe, „mit welchen politischen Programmen Regierung und Opposition sich wechselseitig ablösen oder nicht ablösen werden.“2, dürfte diese Aussage unter den heutigen Bedingungen der politischen Kommunikation als „Infotainment“3 oder „Politainment“4 nur noch von den wenigsten als ausreichende Charakterisierung der Dimension des politischen Kommunikationsprozesses gesehen werden.

„Politische Kommunikation vollzieht sich in einem fest strukturierten Kommunikationssystem, das an der Grenze zwischen Politik und Medien die Produktion und Verarbeitung politischer Botschaften leistet“1

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Referenzen

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  161. Luhmann, Niklas: Öffentliche Meinung, S.44.

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  162. Die Methode, das System der (politischen) Offentlichkeit mit der Luhmannschen Systemtheorie zu erläutern und darauf eigene Schlussfolgerungen aufzubauen, hat sich mittlerweile als allgemein akzeptierte Vorgehensweise in der Kommunikationsforschung etabliert. (Vgl. stellvertretend Gerhards, Jürgen: Politische Öffentlichkeit, S.78f.)

    Google Scholar 

  163. Rötzer, Florian: Aufmerksamkeit im Medium der Öffentlichkeit, S.37.

    Google Scholar 

  164. Voltmer, Kathrin, Medienqualität und Demokratie, S.30.

    Google Scholar 

  165. Oberreuter, Heinrich: ′98 und die Folgen, S.18.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Schweda, Claudia; Opherden, Rainer: Journalismus und Public Relations, S.62.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Müller, Marion G.: „Seht mich, liebt mich, wählt mich!“, S.136.

    Google Scholar 

  168. Wehner, Josef: „Boundary Activity“, S.89.

    Google Scholar 

  169. Voltmer, Kathrin: Medienqualität und Demokratie, S.31.

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  170. Schultze, Rainer-Olaf: Meinungsforschung, S.171.

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  171. Schließlich nehmen in den USA mittlerweile etwa jeder Vierte und in der Bundesrepublik etwa 70% der Wähler im Wahlkampf aktiv Umfrageergebnisse zur Kenntnis. Interessant ist auch, dass in den USA schon jeder Zweite, in den alten Bundesländern ebenfalls jeder Zweite und etwa 40% in den neuen Bundesländern mindestens einmal befragt wurden. (Vgl. Kaase, Max; Pfetsch, Barbara: Umfrageforschung und Demoskopie, S.155f) Dies führt wiederum indirekt zu einer erhöhten Akzeptanz der Umfragen in der Bevölkerung. (Vgl. Mauss, Alexander: Umfrageforschung, S.134.)

    Google Scholar 

  172. Gellner, Winand: Demoskopie, Politik, Medien, S.170.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Eberlein, Klaus D.: Möglichkeiten und Grenzen der Meinungsforschung, S.346f.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Noelle-Neumann, Elisabeth: Demoskopische Geschichtsstunde, S.113.

    Google Scholar 

  175. Gellner, Winand: Demoskopie, Politik, Medien, S.181.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Schulz, Winfried: Politische Kommunikation, S.186/Stiehler, Hans-Jörg: „Nach der Wahl ist vor der Wahl“, S.108.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Schierl, Thomas: Gefühle und Politik, S.236f.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Alemann, Ulrich von: Das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland (b), S.202/Grabow, Karsten: Abschied von der Massenpartei, S.296.

    Google Scholar 

  179. Kepplinger, Hans Mathias: Hat das Fernsehen die Wahl entschieden?, S.16.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Saxer, Ulrich: Massenmedien als Wahlkommunikatoren, S.36.

    Google Scholar 

  181. Mikos, Lothar: Fernsehen im Erleben der Zuschauer, S.132.

    Google Scholar 

  182. Eichhorn, Wolfgang: Agenda-Setting-Prozesse, S.155.

    Google Scholar 

  183. Leif, Thomas: Macht ohne Verantwortung, S.9.

    Google Scholar 

  184. Saxer, Ulrich: Massenmedien als Wahlkommunikatoren, S.36.

    Google Scholar 

  185. Noelle-Neumann, Elisabeth: Das doppelte Meinungsklima.

    Google Scholar 

  186. Quelle sind die Massenmedien, an deren scheinbarer Mehrheitsmeinung die Individuen ihr Verhalten ausrichten. Die Rezipienten sind eher zur Äußerung ihrer Meinung bereit, wenn sie sich in Übereinstimmung mit der Mehrheit glauben, schweigen aber, wenn sie meinen, in der Minderheit zu sein. Sie beobachten und äußern ihre eigene Meinung Dritten gegenüber nur, wenn diese „konsonant zur perzipierten Mehrheitsmeinung erscheint“ (Bonfadelli, Heinz: Medienwirkungsforschung II, S.21.). Danach ist es der Faktor der ,öffentlichen Meinung’, an dem sich die Rezipienten in ihrer Entscheidung und Beurteilung über Parteien, Kandidaten und Sachfragen orientieren. So erscheint das Meinungslager, das durch die öffentliche bzw. veröffentlichte Meinung unterstützt wird, weitaus stärker, als es tatsächlich ist, so dass sich letztlich die Meinungen und Verhaltensweisen der Individuen in Richtung der vermeintlichen Mehrheitsmeinung verändern. (Vgl. Dahlem, Stefan: Wahlentscheidung in der Mediengesellschaft, S.435.)

    Google Scholar 

  187. Brettschneider, Frank: Agenda-Setting, S.211.

    Google Scholar 

  188. Saxer, Ulrich: Massenmedien als Wahlkommunikatoren in längerfristiger Perspektive, S.43.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Kamps, Klaus: Kommunikationsmanagement in der Politik, S.103.

    Google Scholar 

  190. Bonfadelli, Heinz: Medienwirkungsforschung II, S.72.

    Google Scholar 

  191. Asp, Kent; Esaiasson, Peter: The Modernization of Swedish Campaigns, S.73.

    Google Scholar 

  192. Denton und Woodward verweisen darauf, dass der Begriff Kampagne seine Ursprünge im militärischen Sprachgebrauch hat, was daran erkennbar ist, dass der englische Begriff campaign sowohl mit ‚Wahlkampf und ‚Kampagne’ als auch mit ,Feldzug’ übersetzt werden kann. (Vgl. Denton, Robert E. Jr.; Woodward, Gary C.: Political Communication in America, S.9.) Der militärische Bezug, sowohl in Herkunft als auch Ausgestaltung wird auch von Thurber und Neuwerth betont. (Vgl. Neuwerth, Lars: Strategisches Handeln in Wahlkampfsituationen, S.55/Thurber, James A.: The Transformation of American Campaigns, S.3.) Die Erläuterungen unterstützen die spätere Trennung nach übergeordneter und langfristiger Kampagnenstrategie und kurzfristiger, flexibler Taktik, da diese Einteilung im militärischen Kontext ebenfalls besteht. (Vgl. Leggewie, Claus: Kampagnenpolitik, S.153.) Grundlegende militärische Strategien können ohne große Veränderungen auch in politischen Kampagnen verwandt werden. (Vgl. Campaigns & Elections: Kill or Be Killed, S.46f.)

    Google Scholar 

  193. Newman, Bruce I.: The Marketing of the President, S.9.

    Google Scholar 

  194. Schenk, Michael; Tenscher, Jens: Wandel der politischen Kommunikation, S.342.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Lees-Marshment, Jennifer: The Marriage of Politics and Marketing, S.692.

    Google Scholar 

  196. Eines der grundlegendsten Merkmale des politischen Marketing ist die „reference to an underlying exchange process“ (Henneberg, Stephan C. M.: Understanding Political Marketing, S.103.). Mittlerweile hat Marketing auch in Europa eine zentrale Position in der politischen Landschaft inne. (Vgl. Blumler, Jay G.; Kavnagh, Dennis; Nossiter, T. J.: Modern communications versus traditional politics, S.59.) Zu weiteren Ausfhrungen vgl. Axford, Barrie; Huggins, Richard: Political Marketing and the Aestheticisation of Politics, S.196.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Dörner, Andreas: Wahlkämpfe, S.19.

    Google Scholar 

  198. Lees-Marshment, Jennifer: The Marriage of Politics and Marketing, S.692.

    Google Scholar 

  199. Newman, Bruce I.: The Marketing of the President, S.8.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Schulz, Winfried: Politische Kommunikation, S.187.

    Google Scholar 

  201. Kunczik, Michael: Politische Kommunikation als Marketing, S.330.

    Google Scholar 

  202. Zum Interdependenzrahmen im Bereich Parteiorganisation und Wähler vgl. Wring, Dominic: Conceptualising Political Marketing, S.175f Zur spezifischen Entwicklung des Ansatzes in Deutschland vgl. Kunczik, Michael: Politische Kommunikation als Marketing, S.332–336.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Wangen, Edgar: Polit-Marketing, S.23.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Hoffmann, Jochen: Inszenierung und Interpretation, S.30.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Mancini, Paolo; Hallin, Daniel C.: Amerikanisierung und Säkularisierung, S.36.

    Google Scholar 

  206. Sarcinelli, Ulrich: Kampagnen, S.667.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Brosius, Hans-Bernd; Fahr, Andreas: Werbewirkung im Fernsehen, S.12.

    Google Scholar 

  208. Staeck, Klaus; Karst, Ingeborg: Plakate abreißen verboten!, S.7.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Farrell, David M.: Modernisierung westeuropäischer Parteien, S.72.

    Google Scholar 

  210. Leggewie, Claus: Kampagnenpolitik, S.166.

    Google Scholar 

  211. Binning, William C.; Esterly; Larry E.; Sracic, Paul A.: Encyclopedia of American Parties, S.35.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Lutter, Johannes; Hickersberger, Michaela: Wahlkampagnen aus normativer Sicht, S.12.

    Google Scholar 

  213. Die Bezeichnung ,abgrenzbar’ wurde dem Ausdruck ,begrenzt vorgezogen, da es mit Aufkommen der permanent campaign zu einem Einteilungsproblem kommt Dennoch kann auch die permanente Kampagne in klar voneinander getrennte, strategisch-zielgerichtete Zeitabschnitte gegliedert werden, weshalb die Verwendung von ,abgrenzbar’ Missverständnissen vorbeugt.

    Google Scholar 

  214. Schweda, Claudia; Opherden, Rainer: Journalismus und Public Relations, S.56.

    Google Scholar 

  215. Müller, Marion G.: „Seht mich, liebt mich, wählt mich!“, S.121.

    Google Scholar 

  216. Brunner, Wolfram: Wahlkampf in den USA III, S.9.

    Google Scholar 

  217. Beispielsweise die SPD-Kampa 02 oder die CDU-Gesamtkampagne Arena 02. Auch das amerikanische Modell der general election campaign als Sammelbegriff für die zur Präsidentschaftswahl stattfmdenden Einzelkampagnen (Vgl. hierzu Abramson, Paul R. et al.: Change and Continuity, S. 27.) oder Wahlkampfor-ganisationen, wie z.B. Clinton-Gore-Campaign, können als Beispiele angefiihrt werden. (Vgl. Dettke, Dieter: Wahlkampf in den USA, S.78.)

    Google Scholar 

  218. Vgl. stellvertretend den CDU-Kampagnenbegriff der ,Rote-Socken’-Kampagne (Vgl. Wilke, Jürgen; Reinemann, Carsten: Kanzlerkandidaten in der Wahlkampfberichterstattung, S.34.) oder die ,Jobs, Jobs, Jobs’Campaign des Clintonwahlkampfes 1992.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Pfetsch, Barbara; Schmidt-Beck, Rüdiger: Politische Akteure und die Medien, S.110.

    Google Scholar 

  220. Plank, Sven: Kampagnen, S.65.

    Google Scholar 

  221. Jakubowski, Alex: Parteienkommunikation in Wahlwerbespots, S.52.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Radunski, Peter: Wahlkämpfe, S.7.

    Google Scholar 

  223. Die differenzierte Charakterisierung der amerikanischen Wahlkämpfe in moderne und postmoderne Wahlkämpfe kann meines Erachtens durchaus als ein Indiz für die Anpassung der (amerikanischen) Politikwissenschaft an die Terminologie der Sozialwissenschaft angeführt werden. Waren es doch soziologische Studien, die als Erste die gesellschaftliche Entwicklung explizit mit traditionell, modern und postmodern charakterisierten. (Vgl. Inglehart, Ronald: Modernization and Postmodernization, S.76.)

    Google Scholar 

  224. Norris, Pippa et al.: On Message, S.23.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Campbell, James E.: The American Campaign, S.52/Geisler, Alexander; Tenscher, Jens: „Amerikanisierung“ der Wahlkampagne(n)?, S.59.

    Google Scholar 

  226. Zur begrifflichen Differenzierung der Bereiche PR und politische Werbung gilt, politische Werbung ist „nicht-personale Kommunikation, die von bezahlten Medien übermittelt wird, wohingegen PR die Bemühungen umfasst, durch die Selbstdarstellung von Interessen die Öffentlichkeit bzw. relevante Teilöffentlichkeiten zu beeinflussen“ (Kunczik, Michael: Politische Kommunikation als Marketing, S.330.).

    Google Scholar 

  227. Vgl. Sarcinelli, Ulrich: Kampagnen, S.667.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Schmitt-Beck, Rüdiger: Politische Kommunikation und Wählerverhalten, S.367.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Campbell, James E.: The American Campaign, S.52/Dörner, Andreas; Vogt, Ludgera: Der Wahlkampf als Ritual, S.16f.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Sarcinelli, Ulrich: Kampagnen, S.667.

    Google Scholar 

  231. Schweda, Claudia; Opherden, Rainer: Journalismus und Public Relations, S.70.

    Google Scholar 

  232. Weitere gebräuchliche Werbemittel sind Anzeigen, Plakate, Werbeschriften von Prospekten und Broschüren über Wahlkampfzeitungen und -illustrierte sowie Zeitungsbeilagen bis hin zu Flugblättern, Kino, TV- und Hörfunkspots, Direct Mailing und Veranstaltungen. (Vgl. Radunski, Peter: Wahlkämpfe, S.108–117/ Steinseifer-Papst, Anita; Wolf, Werner: Wahlen und Wahlkampf in der Bundesrepublik, S.78–90.)

    Google Scholar 

  233. So z.B. „public appearances (speeches, rallies); interpersonal (luncheons, meetings with opinion leaders; organizational (party machines, workers); display media (buttons, posters, billboards); print media (campaign literature, ads, newspapers), auditory media (radio, telephone); and television (advertising, news coverage, programs).„ (Denton, Robert E. Jr.; Woodward, Gary C.: Political Communication in America, S.123.)

    Google Scholar 

  234. Entgegen deutschen Kampagnen spielen Anzeigen und Plakate in US-Wahlkämpfen nur eine untergeordnete Rolle. In Primaries und spezifischen Schlüsselstaatenkampagnen werden Anzeigen mitunter manchmal unterstützend eingesetzt, um konkrete Zielgruppen zu erreichen, treten aber auch hier hinter Fernseh-, Radiooder Internetwerbeaktionen zurück. Selbiges gilt für Plakate, die nur in untergeordneter Bedeutung in Erscheinung treten und primär auf Medieninteresse ausgerichtet sind. (Vgl. Brunner, Wolfram: Wahlkampf in den USA IV, S.10f.)

    Google Scholar 

  235. Die direkte und kostenintensive Kommunikation wird auch als paid media bezeichnet und steht damit im Gegensatz zur free media, der kostenlosen Medienpräsenz.

    Google Scholar 

  236. Kleinsteuber, Hans: Fernsehen und Wahlen in den USA, S.605.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Jakubowski, Alex: Parteienkommunikation in Wahlwerbespots, S.63.

    Google Scholar 

  238. Klingemann, Hans-Dieter; Voltmer, Katrin: Politische Kommunikation als Wahlkampfkommunikation, S.402.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Lutter, Johannes; Hickersberger, Michaela: Wahlkampagnen aus normativer Sicht, S.15.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Wilke, Jürgen; Reinemann, Carsten: Kanzlerkandidaten in der Wahlkampfberichterstattung, S.128.

    Google Scholar 

  241. Die Begriffe der free und paid media etablierten sich ca. 1940 zuerst in der kommerziellen US-Werbung. (Vgl. Denton, Robert E. Jr.; Woodward, Gary C.: Political Communication in America, S.78f.) Zur paid media gehören vor allem Wahlwerbespots, aber auch Internet. (Vgl. Holtz-Bacha, Christina: Parteien und Massenmedien im Wahlkampf, S.46f/Müller, Marion G.: Wahlkampf à l′américain, S.200.) Unter direct voter contact versteht man „Politische Gespräche, Diskussionen oder Debatten zwischen Personen, die in direktem Kontakt miteinander stehen“ (Schmitt-Beck, Rüdiger: Politische Kommunikation und Wählerverhalten, S.65.), aber auch die moderneren Varianten wie direct e-mail und viral campaigning, obwohl diese (noch) hauptsächlich in den USA praktiziert werden. Dabei werden je nach Staat und Ebene des Wahlkampfes unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Direct mailing ist ein quasipersonalisiertes Serienbriefverfahren, das meist zielgruppenspezifisch eingesetzt wird. Eine rein sprachliche Kontaktaufnahme erfolgt durch Einsatz des Telefons mit zahlreichen Leitungen und automatischem Wahlsystem. Die aufgezählten Techniken des Internets, direct mailing und Telemarketing sind „neue Formen der direkten, d.h. nicht massenmedial vermittel-ten Kommunikation zwischen Parteien und Wählern“ (Römmele, Andrea: Postmoderne Wahlkampftechnologien, S.509.). Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass einige US-amerikanische Autoren eine Unter-teilung des direct contact-Begriffs vornehmen, so werden z.B. im Bereich von quantitativen Analysen im Wählerverhalten nichtphysische Kontakte mit dem Kandidaten wie Telefonkontakte oder direct mails zu den so genannten indirect voter contacts gezählt (Vgl. Vavreck, Lynn: Voter Uncertainty and Candidate Contact, S .100. )

    Google Scholar 

  242. Vgl. Brunner, Wolfram: Wahlkampf in den USA IV, S.1.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Geisler, Alexander; Tenscher, Jens: „Amerikanisierung“ der Wahlkampagne(n)?, S.109.

    Google Scholar 

  244. Schnur, Dan: Greater Than the Sum of Its Parts, S.145f.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Devlin, Patrick L.: Political Commercials in American Presidential Elections, S.186.

    Google Scholar 

  246. Eine weitere Einteilung der Wahlkampfkommunikation, jedoch ausschließlich fir den Wahlprozess in den USA, stammt von Paletz und Vinson, die die Kampagne nach dem Grad der Mediatisierung beurteilen. Danach existieren drei Kommunikationsebenen, die sich überlappen können. Die Ebene der Medienberichterstattung, bei der die Medien über den Inhalt der Berichterstattung selbst bestimmen, wird als vollmediatisierte Kommunikationsebene bezeichnet Als teilmediatisierte Ebene gelten Debatten und Interviews, da hier die Kanndidaten eine gewisse Kontrolle über den Inhalt ihrer Äußerungen haben, obwohl äußere Einflüsse, wie z.B. Interviewfragen oder politische Äußerungen des Gegners, durchaus beeinflussend wirken. Die dritte Ebene, die so genannte nicht-mediatisierte Wahlkampfkommunikation, wird durch die politische Werbung selbst hergestellt, bei der die Medien nur als Vermittler agieren und Spots bzw. Anzeigen die Offentlichkeit journalistisch unkommentiert erreichen. (Vgl. Paletz, David L.; Vinson, Danielle C.: Mediatisierung von Wahlkampagnen, S .361f )

    Google Scholar 

  247. Müller, Marion G.: „Seht mich, liebt mich, wählt mich!“, S.121.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Kamps, Johannes: Plakat, S.66f . Von den ehemals zahlreichen Plakattypen lassen sich seit modernen Wahlkämpfen nur noch Spitzenpolitiker-, Slogan- und Kandidatenplakate sowie Plakatposter finden.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Niemann, Jürgen: Auftakt zur Demokratie, S.97.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Hetterich, Volker: Von Adenauer zu Schröder, S.193.

    Google Scholar 

  251. Dörner, Andreas: Politainment, S.121.

    Google Scholar 

  252. Lessinger, Eva-Maria; Moke, Markus: „Ohne uns schnappt jeder Kanzler über“, S.245.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Bonfadelli, Heinz: Medienwirkungsforschung II, S.77.

    Google Scholar 

  254. Szyszka, Peter: Medien politischer Selbstdarstellung oder politischer Kommunikation?, S.190.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Wilke, Jürgen; Reinemannn, Carsten: Kanzlerkandidaten in der Wahlkampfberichterstattung, S.128.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Clemens, Detlev: Campaigning in Cyberspace, S.58.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Norris, Pippa: A Virtuous Circle, S.313.

    Google Scholar 

  258. Die Abbildung ist eine Zusammenstellung aus den Tabellen Typology of the evolution of campaigning (Norris, Pippa: A Virtuous Circle, S.138.) und Political Communication (Norris, Pippa: The Rise of Postmodern Political Communications?, S.3.)

    Google Scholar 

  259. Vgl. Kerbel, Matthew R.: Remote & Controlled, S.32–34/Maarek, Philippe J.: Political Marketing and Communication, S.11–18/West, Darrell M.: Campaign 2000, S.80.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Blumler, Jay G.; Gurevitch, Michael: “Americanization“ Reconsidered, S.385/Norris, Pippa et al.: On Message, S.23.

    Google Scholar 

  261. Abbildung entnommen aus Plasser, Fritz; Plasser, Gunda: Global Political Campaigning, S.6.

    Google Scholar 

  262. Tenscher und Geisler nehmen das Modell von Norris als Grundlage, um die „Stufen der Modernisierung von Wahlkämpfen“ (Vgl. Geisler, Alexander; Tenscher, Jens: „Amerikanisierung“ der Wahlkampagne(n)?, S.60.) in der Bundesrepublik zu überprüfen. Dabei zeigt sich das Konzept als geeignetes Modell für deutsche Kampagnen, speziell um „den Grad der Modernität einer Kampagne festzustellen“ (Vgl. dies., S.60.).

    Google Scholar 

  263. Abbildung entnommen aus Römmele, Andrea: Direkte Kommunikation zwischen Parteien und Wählern, S.50.

    Google Scholar 

  264. Römmele, Andrea: Direkte Kommunikation zwischen Parteien und Wählern, S.36.

    Google Scholar 

  265. Bezüglich der Auswahl einzelner Kampagnenkomponenten gilt z.B., dass ein Amtsinhaber weitaus mehr Strategieoptionen hat als der Herausforderer. (Vgl. Denton, Robert E. Jr.; Woodward, Gary C.: Political Communication in America, S.149.) Zu den Charakteristika der unterschiedlichen Kampagnenstiloptionen von Amtsinhaber und Herausforderer vgl. Shea, Daniel M.; Burton, Michael J.: Campaign Craft, S.30f/Smith, Craig A.; Mansharamani, Neil: Challenger and Incumbent Reversal, S.94.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Plank, Sven: Kampagnen, S.66.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Neuwerth, Lars: Strategisches Handeln in Wahlkampfsituationen, S.60.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Bonfadelli, Heinz: Medienwirkungsforschung II, S.84f

    Google Scholar 

  269. Der Spiegel: Täglich ein Tabubruch, S.100.

    Google Scholar 

  270. Einem Großteil dieser Marketing-Methoden liegt eine ausführliche demoskopische Vorarbeit zugrunde. (Vgl. Eberlein, Klaus D.: Möglichkeiten und Grenzen der Meinungsforschung, S.350.) Das Marketing-Management gilt als der bewusste Versuch, erwünschte Austauschvorgänge mit der Öffentlichkeit bzw. relevanten Zielgruppen herbeizuführen. (Vgl. Kunczik, Michael: Politische Kommunikation als Marketing, S.330.)

    Google Scholar 

  271. Geisler, Alexander; Tenscher, Jens: „Amerikanisierung“ der Wahlkampagne(n)?, S.58.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Althaus, Marco; Hinrichs, Jan-Peter: Strategien für Kampagnen, S.3. Unter targeting (engl. target = Ziel) versteht man die „zielgerichtete, auf das Themeninteresse oder die persönliche Lebenssituation bezogene Ansprache des Wählers“ (Brunner, Wolfram: Wahlkampf in den USA I, S.4f). Konkretisiert wird der Begriff durch die Bezeichnung voter targeting, die ebenfalls eine „gezielte Wähleransprache durch personalisierte Kommunikationsdienste“ (Bieber, Christoph: Ein Hauch von Napster, S.201.) bezeichnet

    Google Scholar 

  273. Althaus, Marco: Strategien für Kampagnen, S.19.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Kaltenthaler, Heike: Das Geheimnis des Wahlerfolges, S.59f

    Google Scholar 

  275. Selnow, Gary W.: High-Tech Campaigns, S.137.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Pfetsch, Barbara; Schmidt-Beck, Rüdiger: Politische Akteure und die Medien, S.238.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Wilke, Jürgen; Reinemann Carsten: Kanzlerkandidaten in der Wahlkampfberichterstattung, S.4. Sie verweisen unter anderem auf Patterson, der durch Zeitungsanalyse als erster diese Tendenz feststellte und die Vermutung äußerte, dass sich mittels der Entauthentisierung der Einfluss der medialen Akteure auf die Berichterstattung im Wahlkampf und damit zugleich auf den Rezipienten erhöhe. (Vgl. Patterson, Thomas E.: Out of Order, S.79.)

    Google Scholar 

  278. Vgl. Meyer, Thomas; Ontrup, Rüdiger; Schicha, Christian: Die Inszenierung des Politischen, S.61.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Müller, Albrecht: Von der Parteiendemokratie zur Mediendemokratie, S.43.

    Google Scholar 

  280. Holtz-Bacha, Christina; Lessinger, Eva-Maria; Hettesheimer, Merle: Personalisierung als Strategie, S.241.

    Google Scholar 

  281. Römmele, Andrea: Direkte Kommunikation zwischen Parteien und Wählern, S.37.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Schulz, Winfried: Politische Kommunikation, S.186.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Leif, Thomas: Macht ohne Verantwortung, S.6.

    Google Scholar 

  284. Vgl. Bonfadelli, Heinz: Medienwirkungsforschung II, S.77.

    Google Scholar 

  285. Jakubowski, Alex: Parteienkommunikation in Wahlwerbespots, S.128.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Holtz-Bacha, Christina: Negative Campaigning in Deutschland, S.673f.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Bonfadelli, Heinz: Medienwirkungsforschung II, S.84.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Schierl, Thomas: Gefühle und Politik, S.235/Richardson, Glenn W. jr.: Political Advertising and Popular Culture, S.214f.

    Google Scholar 

  289. Wilke, Jürgen; Reinemann, Carsten: Kanzlerkandidaten in der Wahlkampfberichterstattung, S.4.

    Google Scholar 

  290. Hesse, Kurt R.; Gelzleichter, Astrid: Images und Fernsehen, S.416.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Schweda, Claudia; Opherden, Rainer: Journalismus und Public Relations, S.66.

    Google Scholar 

  292. Jakubowski, Alex: Parteienkomnmunikation in Wahlwerbespots, S.122.

    Google Scholar 

  293. Lutter, Johannes; Hickersberger, Michaela: Wahlkampagnen aus normativer Sicht, S.37.

    Google Scholar 

  294. Dombrowski, Ines: Politisches Marketing in den Massenmedien, S.17.

    Google Scholar 

  295. Saxer, Ulrich: Massenmedien als Wahlkommunikatoren in längerfristiger Perspektive, S.37.

    Google Scholar 

  296. Vgl. Pfetsch, Barbara; Schmidt-Beck, Rüdiger: Politische Akteure und die Medien, S.238.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Meyer, Thomas; Ontrup, Rüdiger; Schicha, Christian: Die Inszenierung des Politischen, S.136.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Lutter, Johannes; Hickersberger, Michaela: Wahlkampagnen aus normativer Sicht, S.36ff.

    Google Scholar 

  299. Jakubowski, Alex: Parteienkonmunikation in Wahlwerbespots, S.124.

    Google Scholar 

  300. Sarcinelli, Ulrich: Symbolische Politik, S.142.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Longchamp, Claude: Themenhierarchisierung und Klimaerzeugung, S.208.

    Google Scholar 

  302. Vgl. Sarcinelli, Ulrich: Kampagnen, S.667.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Schenk, Michael: Medienwirkungsforschung, S.212.

    Google Scholar 

  304. Saxer, Ulrich: Massenmedien als Wahlkommunikatoren in längerfristiger Perspektive, S.39.

    Google Scholar 

  305. Jakubowski, Alex: Parteienkommunikation in Wahlwerbespots, S.115.

    Google Scholar 

  306. Der Begriff politische Landschaft ist gleichbedeutend mit dem englischen Begriff des strategic environment, der erstmals von Polsby und Wildavsky verwandt wurde und im übertragenen Sinn als Ort verstanden wird, an dem der Wahl- und Kommunikationsprozess vom und zum Rezipienten stattfindet (Vgl. Polsby, Nelson W.; Wildavsky, Aaron: Presidential Elections, S.8f) Vgl. ebenso Denton, Robert E. Jr.; Woodward, Gary C.: Political Communication in America, S.127.

    Google Scholar 

  307. Vgl. Cecere, Vito: Man nennt es Oppo, S.67.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Brunner, Wolfram: Wahlkampf in den USA III, S.7.

    Google Scholar 

  309. Esser, Frank; Reinemann, Carsten: „Mit Zuckerbrot und Peitsche“, S.45.

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  310. Vgl. Holtz-Bacha, Christina: Das Private in der Politik, S.21.

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  311. Vgl. Cecere, Vito: Man nennt es Oppo, S.66/Shea, Daniel M.; Burton, Michael J.: Campaign Craft, S.54.

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  312. Saxer, Ulrich: Massenmedien als Wahlkonmunikatoren in längerfristiger Perspektive, S.40.

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  313. Vgl. Norris, Pippa et al.: On Message, S.35.

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  314. Vgl. Brunner, Wolfram: Wahlkampf in den USA III, S.5.

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  315. Jakubowski, Alex: Parteienkonmunikation in Wahlwerbespots, S.54.

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  318. Plank, Sven: Kampagnen, S.69.

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  319. Kampagnentechniken bzw. -tools legen nicht per se eine bestimmte Art oder Verwendung nahe, sondern können zur Durchsetzung verschiedenster Intentionen der höheren Ebenen genutzt werden, so z.B. das Internet zur rapid response oder, im Rahmen einer langfristigen Nutzung, zur Mobilisierung oder Spendenakquise.

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  320. Denton, Robert E. Jr.; Woodward, Gary C.: Political Communication in America, S.106.

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  321. Vgl. Holtz-Bacha, Christina: Wahlwerbung als politische Kultur, S.88.

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  323. Vgl. Norris, Pippa, et al.: On Message, S.16/Wilke, Jürgen; Reinemann, Carsten: Kanzlerkandidaten in der Wahlkampfberichterstattung, S.157.

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  324. Vgl. Cook, Timothy E.: Governing with the News, S.129. Zu Steuerungsprozessen der Themensetzung vgl. Eilders, Christiane: Die Stimme der Medien im politischen Prozess/Longchamp, Claude: Themenhierarchisierung und Klimaerzeugung/Madison, John J.: Agenda-Building and Big Science/McCombs, Maxwell: Building Consensus.

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  325. Dabei spielt vor allem in den USA die Fähigkeit der Berichterstattung zur Steigerung des Bekanntheitsgrades eine wichtige Rolle, da dort oftmals der Öffentlichkeit relativ unbekannte Kanndidaten zu den Vorwahlen antreten. (Vgl. Schmitt-Beck, Rüdiger: Politische Kommunikation und Wählerverhalten, S.322/Lass, Jürgen: Vorstellungsbilder über Kanzlerkandidaten, S.42.)

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  326. Schmitt-Beck, Rüdiger: Wähler unter Einfluß, S.324.

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  328. Denton, Robert E. Jr.; Woodward, Gary C.: Political Communication in America, S.115.

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  329. Vgl. Newman, Bruce I.: The Marketing of the President, S.46.

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  330. Donsbach, Wolfgang: Drehbücher und Inszenierungen, S.144.

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  332. Vavreck, Lynn: Voter Uncertainty and Candidate Contact, S.101.

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  333. Vgl. Shea, Daniel M.; Burton, Michael J.: Campaign Craft, S.163.

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  334. Eine Studie zu Erinnerungsleistungen an kommerzielle Radiospots kam zu dem Ergebnis, dass auch hier emotionale Spots einen höheren Wiedererkennungs- und Erinnerungsfaktor haben als rein informative Spots. (Vgl. Gaßner, Hans-Peter: Werbeerfolgskontrolle mit der Spot-Analyse Radio, S.90f.) Abgesehen von den mediumspezifischen Einschränkungen gelten fir Radiospots die gleichen Kriterien wie für TVSpots. (Vgl. Shea, Daniel M.; Burton, Michael J.: Campaign Craft, S.163.)

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  335. Vgl. Schmitt-Beck, Rüdiger: Politische Kommunikation und Wählerverhalten, S.367.

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  336. Baringhorst, Sigrid: Politik als Kampagne, S.22.

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  337. Vgl. Müller, Marion G.: Visuelle Wahlkampfkommunikation, S.223.

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  338. Holtz-Bacha, Christina: Wahlwerbung als politische Kultur, S.86.

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  339. Holtz-Bacha schränkt die informative Wirkung der negative ads ein, indem sie davon spricht, dass die Zuschauer den Informationsgehalt lediglich wahrnehmen. Dennoch zeige sich, dass „Negativwerbung bei aller Distanz der Zuschauer dennoch als informativ wahrgenommen wird“ (Holtz-Bacha, Christina: Negative Campaigning in Deutschland negativ aufgenommen, S.671). Untersuchung zu US-Wahlen Anfang der 90er Jahre zeigten jedoch, dass negative Spots durchaus zu einer Demoralisierung der Wähler beitragen können; so wurden Reduzierungen der Wahlabsicht von bis zu 5% gemessen. (Vgl. Ansolabehere, Stephen; et al.: Does Attack Advertising Demobilize the Electorate?, S.202.) Dennoch wird bei hoher Parteiidentifikation die Negativwerbung deutlich effektiver eingestuft als einfache Positivwerbung. (Vgl. Devlin, Patrick L.: Political Commercials in American Presidential Elections, S.198/Friedrichsen, Mike: Grundlagen der Wirkung von Werbung im Fernsehen, S.108.) Eine Metaanalyse von 55 aktuellen US-Studien zur Wirkung von negative und attack ads kommt zu dem Ergebnis, dass Negativspots zwar wirkungsvoller als Positivwer-bung, aber genauso effektiv wie advocacy ads sind. (Vgl. Lau, Richard R.; Sigelman, Lee: Effectiveness of Negative Political Advertising, S.36.)

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  340. Vgl. Denton, Robert E. Jr.: The Form and Content of Political Communication, S.203/Kaid, Lynda L.; Johnston, Anne: Videostyle in Presidential Campaigns, S.20. Allerdings kann dieser Effekt auch rein subjektiver Natur sein: „Candidates’ commercials create a false certainty among citizens, a belief that they know more than they actually do.„ (Koch, Jeffrey W.: Campaign Ads’ Impact on Voter Certainty, S.21.)

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  363. Vgl. Scheufele, Dietram A.: Democracy for some?, S.29. Gerade unter dem Aspekt der Rekrutierung freiwilliger Helfer zur finanziellen und organisatorischen Unterstützung der Wahlkampagne ermöglicht die netzbasierte Kommunikation eine schnelle und zielgenaue Mobilisierung, wie sie durch die vorher praktizierte Kommunikation per Telefon oder Faxgerät nicht möglich war. (Clemens, Detlev: Das Potential des Internets in Wahlkämpfen, S.57.)

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  364. Selnow, Gary W.: High-Tech Campaigns, S.160.

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  365. Sarcinelli, Ulrich; Schatz, Heribert: Von der Parteien- zur Mediendemokratie, S.20.

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  372. Vgl. Schmitt-Beck, Rüdiger: Ein Sieg der „Kampa“?, S.156.

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  373. Schmitt-Beck, Rüdiger: Laufen, um auf der Stelle zu bleiben, S.124.

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Wagner, J.W. (2005). Politische Kommunikation als Wahlkampfkommunikation. In: Deutsche Wahlwerbekampagnen made in USA?. Forschung Politik. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05625-6_4

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