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Deutsche Kampagnen — Entwicklung unter Anleitung?

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Deutsche Wahlwerbekampagnen made in USA?

Part of the book series: Forschung Politik ((FPOLIT))

  • 1192 Accesses

Zusammenfassung

Die folgende Darstellung zeigt auf Basis der beschriebenen Abläufe, welche Einflüsse und Konsequenzen US-Wahlkämpfe für Entwicklungen und Neuerungen in deutschen Kampagnen tatsächlich besitzen. Abschließend erfolgt eine Beschreibung der Transferwege und -strukturen sowie eine Aufschlüsselung der Gesetzmäßigkeiten bei Ideennahmen bzw. Inspirationen am US-Modell.

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Literatur

  1. Auch in postmodernen Wahlkämpfen hat sich die Tradition des Plakats erhalten, wobei die größte Aufmerksamkeit so genannten eye catcher-Plakaten zur Metakommunikation zuteil wird. (Vgl. Vowe, Gerhard; Wolling, Jens: Amerikanisierung des Wahlkampfes oder Politisches Marketing?, S.68.)

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  52. Hetterich, Volker: Von Adenauer zu Schröder, S.334.

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  53. Vier Punkte hebt er besonders hervor: (1) Die anfänglich schwache Parteiorganisation der CDU machte die externe Hilfe von Werbe-, Medien- und Umfrageprofis nicht nur notwendig, sondern erst möglich. (2) Die geringe zeitliche Distanz zur nationalsozialistischen Propaganda zwang das konservative Lager, neue und subtilere Formen der Wahlkampff.ihrung zu entwickeln. (3) Die CDU verfigte seit 1952 über hohe Finanzressourcen fir kostenintensive Wahlkämpfe. (4) Die Nähe zu Wirtschaftsunternehmen ermöglichte, dass Formen der Produktwerbung in die Wahlkampffihrung einflossen. (Vgl. Bösch, Frank: Vorreiter der modernen Kampagne, S.443.)

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Wagner, J.W. (2005). Deutsche Kampagnen — Entwicklung unter Anleitung?. In: Deutsche Wahlwerbekampagnen made in USA?. Forschung Politik. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05625-6_12

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05625-6_12

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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