Zusammenfassung
Um bei der Ultraschallbehandlung von Saatgut eine gute Schallübertragung von der Schwingerfläche auf das zu beschallende Gut zu erzielen, ist es erforderlich, ein Koppelmedium zu benutzen, das die Schallenergie minimal absorbiert und einen Schallwellenwiderstand (Produkt aus Dichte und Schallgeschwindigkeit) in der Größenordnung besitzt, wie ihn das zu beschallende Saatgut aufweist. Damit wird auch die Reflexion von Schallenergie an der Saatgutoberfläche minimal. Für die meisten Zwecke erfüllt Wasser als Koppelmedium diese Bedingung, Luft dagegen nicht.
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© 1958 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Wolters, K. (1958). Versuchsanordnungen. In: Zur Wirkung von Ultraschall auf die Keimung und Entwicklung von Pflanzen und auf den Verlauf von Pflanzenkrankheiten. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 629. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05620-1_3
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