Zusammenfassung
Abgesehen von der Bohrung Bielefeld 1, die bereits außerhalb des Münsterlandes liegt, standen Kohlen des Namur nur aus der Bohrung Münsterland 1 zur Verfügung. Es handelt sich um 23 Flöze, die eine Gesamt-Mächtigkeit von etwa 10 m haben. Sie befinden sich im Inkohlungsstadium von Magerkohlen und Anthraziten. Zur petrographischen Untersuchung gelangten die Fraktionen < und > 1,9 von Spülproben der mächtigsten Flöze. Bezüglich der Methodik der Probenaufbereitung vgl. S. 9 und S. 46.
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Teichmüller, M., Hartlieb, J., Lensch, G. (1965). Die Kohlen des Namur. In: Zur Petrographie der Karbon-Kohlen in bisher unverritzten Kohlenfeldern des Münsterlandes. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1432. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05614-0_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05614-0_7
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