Zusammenfassung
Wird eine Gußeisenschmelze in ein Hochvakuum gebracht, so muß die Gleichung 7) ebenfalls ihre Gültigkeit behalten, denn mit Abnahme des Gesamtdruckes (< 1) müssen auch sämtliche Partialdrucke abnehmen. Für das Hochvakuum ließe sich dann folgende neue Beziehung aufstellen:
Das Vakuum, das in einer neuzeitlichen Hochvakuum-Anlage bei den Überhitzungstemperaturen des Eisens erzielt werden kann, beträgt 5/10 000 Torr. Dieser Wert entspricht einem Druck von
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Piwowarsky, E., Nickel, E.G. (1956). Die Anwendung von Hochvakuum zur Gasreinigung von Gußeisenschmelzen. In: Zur Metallurgie eines hochwertigen Gußeisens mit kompakter bis kugelförmiger Graphitausbildung. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 348. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05611-9_5
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