Zusammenfassung
Die sehphysiologischen Studien von v. STUDNITZ und LOEVENICH an menschlichen Netzhäuten mit dem Ergebnis der Identifizierung der in den Ölkugeln enthaltenen Farb- und Sehsubstanzen als auch sonst in der Natur vorkommende Carotinoide und Baustoffe des Vitamins A gaben erneut den Anstoß zu einer Untersuchungsserie über die medikamentöse Verbesserung des nächtlichen Sehens. Dabei kamen das Vitamin A oder das Helenien entweder in reiner Form oder als Mischpräparat zur Anwendung.
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Dix, U. (1962). Gegenüberstellung einiger in der Literatur veröffentlichter positiver und negativer Untersuchungsergebnisse bei dem Versuch der medikamentösen Beeinflussung des nächtlichen Sehens. In: Zur Frage der medikamentösen Verbesserung des nächtlichen Sehens. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1040. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05606-5_4
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