Zusammenfassung
Die Beziehung zwischen der Schwebehöhe der Probe, deren Dichte bestimmt werden soll, und der Dichte der Probe selbst ist eindeutig, wenn die Probe sich in bezug auf ihre Schwebehöhe im Gleichgewichtszustand befindet. Wie wir bereits wissen, ist dieser Gleichgewichtszustand von der Zeit abhängig (Dichte — Zeit — Kurve). Diese Abhängigkeit der Dichte von der Zeit konnte mit der Schwebemethode nach dem Prinzip der Temperaturvariation für viele Faserarten bei den verschiedensten Bedingungen sauber vermessen werden. Bei der Gradientensäule überlagert sich aber dieser Dichte-Zeit-Abhängigkeit noch eine andere Zeitabhängigkeitskomponente, die durch die begrenzte Sinkgeschwindigkeit der Faserprobe bedingt ist, was bisher unbeachtet geblieben ist [6].
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Juilfs, J. (1960). Einflußgrößen. In: Zur Bestimmung der Absolutdichte von Fasern. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 839. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05605-8_4
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