Zusammenfassung
Für die Aufnahme von Dichte-Zeit-Kurven hatten wir vor einigen Jahren zwei Anordnungen entwickelt [1, 2], bei welchen nach der Schwebemethode mit Hilfe der Temperaturvariation gearbeitet wird. Bei dieser Methode wird die Temperatur der Tauchflüssigkeit, in welcher sich die Faserprobe befindet, zunächst so hoch eingestellt, daß die Dichte der Flüssigkeit kleiner als diejenige der Faserprobe ist und die Faserprobe am Boden des Schwebegläschens liegt. Beim Ansteigen der Dichte der Flüssigkeit durch Senken der Temperatur wird einmal der Punkt erreicht, an welchem die Dichte der Faserprobe mit der Dichte der Flüssigkeit übereinstimmt und die Faserprobe sich vom Boden abhebt und zu schweben beginnt. Die Dichte der Flüssigkeit im Augenblick des Abhebens entspricht der gesuchten Dichte der Faserprobe.
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Juilfs, J. (1960). Meßverfahren und -geräte. In: Zur Bestimmung der Absolutdichte von Fasern. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 839. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05605-8_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05605-8_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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