Zusammenfassung
Die Beurteilung des Schmiererfolges durch ein Prüfverfahren ist umso sinnvoller, je genauer die Prüfbedingungen dem praktischen Anwendungsfall angepaßt sind. Die Flächenpressungen und Temperaturen, die mit den im Schrifttum bekannt gewordenen mechanischen Schmierstoffprüfgeräten erreicht werden, liegen erheblich unterhalb denen, die beim Gesenkschmieden auftreten. Da jene Prüfgeräte für eine Bewertung der dem Gesenkschmieden von Stahl dienenden Schmierstoffe nicht geeignet sind, lag es nahe, die Schmierwirkungen unmittelbar beim Schmieden im Gesenk zu prüfen. Als Versuchsform wurde ein Gesenk mit Gratspalt gewählt.
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Tolkien, H. (1961). Zusammenfassung der Ergebnisse. In: Schmierwirkungen in Schmiedegesenken. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1000. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05566-2_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05566-2_9
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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