Zusammenfassung
Nach Rückkehr von Indien wohnte Brandis mit seiner Familie wieder in Bonn im elterlichen Hause Kaiserstraße 21. Am 22. 12. 1883 bescheinigte die Regierung in Köln durch eine Urkunde,
„daß der bisherige englische Staatsangehörige Dietrich Brandis, Dr. phil., aus Bonn auf sein Ansuchen und infolge seiner Niederlassung in Bonn nebst dessen Ehefrau Catharina geb. Hasse und vier minderjährigen Kindern . . . die Preußische Staatsangehörigkeit erworben hat“.
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Hesmer, H. (1975). Die letzten 24 Lebensjahre in Europa. In: Leben und Werk von Dietrich Brandis 1824–1907. Abhandlungen der Rheinisch-Westfälischen Akademie der Wissenschaften, vol 58. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05531-0_7
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