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Krane

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Book cover Die Hebezeuge

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Zusammenfassung

Krane sind Hebeapparate, durch welche Lasten sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung bewegt werden können und die sich besonders zum Umladen von Frachtgütern und zur Beförderung großer Arbeitsstücke in Werkstätten, Gießereien usw. eignen.

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Literatur

  1. Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ing. 1919, S. 1094, Dr.-Ing. Pirnsch, Beitrag zur Berechnung von Kranträger — Obergurtstäben.

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  2. a1 = Winkel, welchen die Schließe mit der Horizontalen einschließt.

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  3. Fig. 713 steht aus technischen Gründen rechts von Fig. 712.

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  4. Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ing. 1900, S. 430; 1901, S. 1507 u. 1762; 1902, S. 175 u. 659; Streit der Benrather Maschinenfabrik und Duisburger Maschinenbau-A.-G.: Über die geeignetste Bauart großer Werftkrane.

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  5. Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ing. 1899, S.1481.

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  6. Bei den Spurzapfen der Drehscheiben beträgt die zulässige Belastung (nach Fränkel) 1200 kg/qcm bei Flußstahl, 700 kg/qcm bei Schweiß-, Fluß — oder Gußeisen.

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  7. Ernst, Hebezeuge, 3. Aufl.

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  9. Vgl. die Bemerkung S. 392 über die Anwendung geschmiedeter Säulen aus Siemens-Martin-Stahl.

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  10. Ringförmiger Stützzapfen mit 125 mm äußerem und 60 mm innerem Durchmesser.

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  11. Älteres Profil.

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  12. Das Moment ist nur angenähert richtig. Genaue Feststellung des Momentes unter „Laufkrane“.

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  13. Der Wirkungsgrad ist bei leerem Haken kleiner, weil der Leerlaufwiderstand des Triebwerkes konstant bleibt und nicht proportional der Belastung abnimmt.

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  14. Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ing. 1898, S. 437. Vgl. ferner ebenda 1906, S. 1606.

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  15. Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ing. 1906, S. 1605

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  16. Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ing. 1892, S. 1130. Vgl. ferner ebenda S.1474: Mehrtens, Die Mastenkrane der Weichselbrücke in Dirschau, Marienburg und Fordon.

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  19. Daselbst 1906, S. 1404.

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  20. Vgl. auch die Berechnungsweise S. 399, 507 und 546.

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  21. Lauenstein, Technische Mechanik.

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  22. Vgl. S. 541.

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  23. Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ing. 1898, S. 386.

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  24. Nach Schürmann, „Schwerlastkraue“, S. 13, ist die Leerlaufreibung des Hubwerkes = 1/2 der Höchstlastreibung.

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  25. Nach einem Versuch der Allgemeinen Elektrizitätsgesellschaft mit einem Krantriebwerk, bestehend aus einer Auslegerrolle, einem Zahnrädervorgelege und einem Wirkungsgrad von 87 Proz. bis 3000 kg Vollast betrug die Entlastung beim Heben des leeren Hakens etwa 10 Proz. des Drehmomentes bei Vollast.

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  26. Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ing. 1908, S. 778.

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  27. Vgl. S. 206. Bei genauer Rechnung muß S1 + S2 + S3 + S4 = 15000 kg sein.

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  28. Vgl. S. 435.

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  29. Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ing. 1916, S. 501. Heinold, „Seilbahnkrane neuerer Bauart“.

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  30. Zeitschr. d. Ver. deutsch. Ing. 1916, S. 506. Heinold: Seilbahnkrane neuerer Bauart.

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  1. Ingenieurschule Zwickau i. S., Deutschland

    Ing. Hugo Bethmann (Gewerbe-Studienrat)

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  1. Ing. Hugo Bethmann
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  1. Ingenieurschule Zwickau i. S., Deutschland

    Hugo Bethmann (Gewerbe-Studienrat) (Gewerbe-Studienrat)

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Bethmann, H. (1921). Krane. In: Bethmann, H. (eds) Die Hebezeuge. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05516-7_5

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  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-04070-5

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