Zusammenfassung
Wie wir gesehen haben, sind die Berufsgesetze und die in den einzelnen EWG-Ländern betriebene Berufspolitik auf dem Gebiet der Wirtschaftsberatung sehr unterschiedlich. Es gibt Länder, die für einige wirtschafts- bzw. steuerberatende Berufe überhaupt keine Berufsordnung vorsehen wie z. B. die Niederlande, während andere wie etwa die Bundesrepublik, in denen für diese Berufe sehr strenge und gesetzliche Berufsordnungen bestehen.
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Referenzen
Als Dienstleistung gelten gemäß Art 60 des EWG-Vertrages auch freiberufliche Tätigkeiten.
Wohlfahrt-Everling-Glaesner-Sprung, Die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft. Kommentar zum Vertrag, Berlin und Frankfurt 1960, S. 171.
Wohlfahrt-Everling-Glaesner-Sprung, a. a. O., S. 186.
Wohlfahrt-Everling-Glaesner-Sprung, a. a. O., S. 186, 187.
Europäische Wirtschaftsgemeinschaft, Kommission, Arbeitsgruppe „Wirtschaftsprüfer und -Berater”. Richtlinienvorschläge vom 24. Januar 1966 (1279/III/C/66-D), S. 5.
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Europäische Wirtschaftsgemeinschaft, Kommission, Arbeitsgruppe „Wirtschaftsprüfer und -Berater”, Richtlinienvorschläge vom 24. Januar 1966, S. 13, 14. Europäische Wirtschaftsgemeinschaft, Kommission, Arbeitsgruppe „Steuerberater”, Richtlinienvorschläge vom 26.4. 1965, S. 4
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Europäische Wirtschaftsgemeinschaft, Kommission, Arbeitsgruppe „Steuerberater”, Richtlinienvorschläge vom 26. 4. 1965, Art. 8
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Mündliche Information des BMW.
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Vgl. hierzu: Karl Stehr, Die Verbände im Umbruch, in: Europäisches Immobilien Journal. Unabhängige Zeitschrift für das Immobilien-, Finanzierungs- und Treuhandwesen, herausgegeben von Hans M. Schmid. Heft 5/1958 vom 28. 8. 1969, S. 4, 5. N. N. Maklerkammer? in: Bundesverband Ring Deutscher Makler (Hrsg.), Allgemeine Immobilienzeitschrift, 10. Jg./Nr. 2 vom 2. 2. 1969, S. 64.
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Grote, H. (1970). Liberalisierung des Dienstleistungsverkehrs. In: Wettbewerbsprobleme wirtschaftsberatender Berufe. Abhandlungen zur Mittelstandsforschung, vol 43. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05511-2_5
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