Skip to main content

Part of the book series: Schriften zur Handelsforschung ((3428,volume 29))

  • 13 Accesses

Zusammenfassung

Zwischenbetriebliche Sortenstückpreisvergleiche lassen sich nur dann verwirklichen, wenn die einer Sorte zugehörigen Wareneinheiten als solche erkennbar sind. Bei vielen Konsumwaren fehlen zuverlässige Merkmale der Sortenidentität. Ein Sortenstückpreisvergleich wird infolgedessen verhindert, und zwar besonders in solchen Fällen, in denen die Ware in einer festen, undurchsichtigen Umhüllung angeboten wird und damit eine optische Prüfung oder eine Probenahme nicht möglich ist. Die Beurteilung der Warenbeschaffenheit ist daher nicht im Zeitpunkt der Kaufentscheidung, sondern erst während der Konsumtion möglich. Gewähren die Wareneigenschaften eine optimale Bedürfnisbefriedigung, so wird der Konsument bei wiederholter Bedürfnisregung die gleiche Ware nachfragen. Hierbei stellt sich nun die Schwierigkeit des Wiedererkennens. Zwar bieten besondere Formgestaltung und Ausstattung Anhaltspunkte für eine Sortenidentität, jedoch nur unvollkommen, da die Warenbeschaffenheit in äußeren Formen vielfach nicht zum Ausdruck kommt. Es ist daher darüber hinaus noch eine besondere Kennzeichnung erforderlich, welche die Ware individualisiert. Einer solchen Kennzeichnung oder Markierung dient die Marke.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Karl Gustav Homeyer, Die Haus- und Hofmarken, Berlin 1872, S. 203 ff.

    Google Scholar 

  2. Wolfgang van Laack, Die Werbekonstanten in der Reklame der Handlung, Diss. Köln 1950, S. 42.

    Google Scholar 

  3. Wolfgang van Laack, Die Werbekonstanten in der Reklame der Handlung, Diss. Köln 1950, S. 41.

    Google Scholar 

  4. Rudolf Seyffert, Wirtschaftslehre des Handels, 3. Aufl., Köln und Opladen 1957, S. 82.

    Google Scholar 

  5. Erich Schäfer, Aufgaben und Ansatzpunkte der Markenforschung, in: Der Markenartikel, 5/1959, S. 403.

    Google Scholar 

  6. Burkhardt Röper, Die vertikale Preisbindung bei Markenartikeln, Tübingen 1955, S. 54.

    Google Scholar 

  7. Rudolf Seyffert, Wirtschaftslehre des Handels, 3. Aufl., Köln und Opladen 1957, S. 83.

    Google Scholar 

  8. Vgl.Erich Schäfer, Die Aufgabe der Absatzwirtschaft, 2. Aufl., Köln und Opladen 1950, S. 150.

    Google Scholar 

  9. Lawrence Abbott, Qualität und Wettbewerb — ein Beitrag zur Wirtschaftstheorie, München und Berlin 1958, S. 144 ff.

    Google Scholar 

  10. „Viele Händler sind auf die Qualitätszusage des Herstellers angewiesen, weil sie nur die Marke, nicht aber das Markenerzeugnis selber schaffen. Sie haben zwar das Recht zur Beanstandung bei erwiesenen Abweichungen von der kontraktlich festgelegten Qualität, jedoch nicht immer die Möglichkeit einer laufenden und intensiven Qualitätsüberwachung.“(Burkhardt Röper, Die vertikale Preisbindung bei Markenartikeln, Tübingen 1955, S. 71.)

    Google Scholar 

  11. Vgl. auch:Joachim Tiburtius, Markenartikel und Handelsmarken, in: Die Betriebswirtschaft, 34. Jg. 1941, S. 128 ff.;

    Google Scholar 

  12. Heribert Röken, Die Unterscheidung von Fabrik- und Handelsmarken, in: Der Markenartikel, Jg. 1955, S. 473ff.;

    Google Scholar 

  13. Erich Schäfer, Die Aufgabe der Absatzwirtschaft, 2. Aufl., Köln und Opladen 1950, S. 131 ff.;

    Google Scholar 

  14. Otto Angehrn, Handelsmarken und Markenartikelindustrie, Freiburg 1960, S. 50 ff.

    Google Scholar 

  15. Albrecht Kruse, Die Produktdifferenzierung in Theorie und Praxis, Freiburg 1960, S. 47 f.

    Google Scholar 

  16. Rudolf Seyffert, Wirtschaftslehre des Handels, 3. Aufl., Köln und Opladen 1957, S. 82;

    Google Scholar 

  17. vgl. auch:Eugen Schmalenbach, Der freien Wirtschaft zum Gedächtnis, Köln und Opladen 1949, S. 70 ff;

    Google Scholar 

  18. Alfred Müller-Armack, Leitsätze für ein Gütezeichen-Programm, in: Der Markenartikel, Heft 9/1952, S. 420;

    Google Scholar 

  19. Karl Heimann, Das Gütezeichen als Leistungsausweis der gewerblichen Wirtschaft, Diss. Köln 1941.

    Google Scholar 

  20. „Von den Zeichen des griechischen Altertums auf Skulpturen und Kunstwerken über römische Ziegler- und Töpfermarken, den Marken des Mittelalters in der Bildhauer- und Keramikkunst, den Zeichen der Nürnberger Metallarbeiter, den Basler Goldschmieden, den Zeichen bei Verlegern, Buchdruckern und Glockengießern führt eine gerade Linie zu der Verwendung der Marke bei den Solinger Klingenschmieden und damit zu den Herstellerzeichen der modernen Industrie.“(Wolfgang van Laack, Die Werbekonstanten in der Reklame der Handlung, Diss. Köln 1950, S. 39.)

    Google Scholar 

  21. Karl Gustav Homeyer, Die Haus- und Hofmarken, Berlin 1872, S. 153.

    Google Scholar 

  22. Fritz Hartl, Handels- und Herstellermarken in der Lebensmittelbranche, Schriften zur Handelsforschung Nr. 19, Köln und Opladen 1960, S. 11.

    Google Scholar 

  23. Karl Gustav Homeyer, Die Haus- und Hofmarken, Berlin 1872, S. 42.

    Google Scholar 

  24. Paul Underberg, Die geschichtliche Entwicklung des Warenzeichens und seine Bedeutung für die moderne Volkswirtschaft, Diss. Köln 1924, S. 19.

    Google Scholar 

  25. Wolfgang van Laack, Die Werbekonstanten in der Reklame der Handlung, Diss. Köln 1950, S. 32.

    Google Scholar 

  26. Fritz Hard, Handels- und Herstellermarken in der Lebensmittelbranche, Schriften zur Handelsforschung Nr. 19, Köln und Opladen 1960, S. 15.

    Google Scholar 

  27. Walter Herzberger, Der Markenartikel in der Kolonialwarenbranche, Stuttgart 1931, S. 87 f.

    Google Scholar 

  28. „Markenwaren — Umsätze 1960“, in: Der Markenartikel, Heft 8/1961, S. 561 f.

    Google Scholar 

  29. Fritz Hartl, Handels- und Herstellermarken in der Lebensmittelbranche, Schriften zur Handelsforschung, Nr. 19, Köln und Opladen 1960, S. 46 ff.

    Google Scholar 

  30. Fritz Hartl, Handels- und Herstellermarken in der Lebensmittelbranche, Schriften zur Handelsforschung, Nr. 19, Köln und Opladen 1960, S. 47.

    Google Scholar 

  31. Joseph Wickern, Bedeutung der Handelsmarke, in: Selbstbedienung, 12/1960, S. 9.

    Google Scholar 

  32. Otto Angehrn, Handelsmarken und Markenartikelindustrie, Freiburg 1960, S. 28.

    Google Scholar 

  33. Curt Sandig, Die Führung des Betriebes, Stuttgart 1953, S. 184.

    Google Scholar 

  34. Alfred Müller-Armack, Soziale Marktwirtschaft, in: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, 9. Bd., Stuttgart — Tübingen — Göttingen 1956, S. 390.

    Google Scholar 

  35. Karl Hohmann, Höchst-, Fest- und Mindestpreise als Instrumente staatlicher Wirtschaftspolitik, Diss. Tübingen 1951, S. 14.

    Google Scholar 

  36. K. Meithner, Die Preise bei mangelhafter Konzentration von Angebot und Nachfrage, Wien 1929, S. 32;

    Google Scholar 

  37. Otto von Zwiedineck-Südenhorst, Historische Momente der Preisbildung, in: Preise und Preispolitik, hrsg. von Horst Wagenführ, Berlin 1937, S. 48.

    Google Scholar 

  38. Burkhardt Röper, Die vertikale Preisbindung bei Markenartikeln, Tübingen 1955, S. 20.

    Google Scholar 

  39. Rudolf Seyfert, Die Problematik der Distribution, in: Mitteilungen des Instituts für Handelsforschung an der Universität zu Köln, Nr. 11 vom 15. Juni 1952, S. 192

    Google Scholar 

  40. Zur Preisbildung im Einzelhandel, in: IfO-Schnelldienst, 11. Jg., Nr. 19 vom B. 5. 1958, S. 2.

    Google Scholar 

  41. Paul Zondler, Die Preisbindung der zweiten Hand, Zürich 1938, S. 4.

    Google Scholar 

  42. Konrad Mellerowicz, Markenartikel — die ökonomischen Gesetze ihrer Preisbildung und Preisbindung, München und Berlin 1955, S. 54.

    Google Scholar 

  43. Herbert Hax, Vertikale Preisbindung in der Markenartikelindustrie, Köln und Opladen 1961, S. 148 ff.

    Google Scholar 

  44. Burkhardt Röper, Die vertikale Preisbindung bei Markenartikeln, Tübingen 1955, S. 22.

    Google Scholar 

  45. Die Ausführungen folgen im wesentlichen der Darstellung bei Ernst Kelter, Geschichte der obrigkeitlichen Preisregelung, Bonner staatswissenschaftliche Untersuchungen, Heft 21, Jena 1935.

    Google Scholar 

  46. Karl Bücher, Die Diokletianische Taxordnung vom Jahre 301, Beiträge zur Wirtschaftsgeschichte, Tübingen 1922, S. 179.

    Google Scholar 

  47. Ernst Kelter, Geschichte der obrigkeitlichen Preisregelung, Bonner staatswissenschaftliche Untersuchungen, Heft 21, Jena 1935, S. III.

    Google Scholar 

  48. „Am Ende des 13. und am Anfang des 14. Jahrhunderts haben die Weizenpreise an der Mosel nur annähernd die halbe Höhe wie in Piemont.“ Im 16. Jahrhundert waren die Weizenpreise in Xanten mehr als 50 % höher an in Niedersachsen.(Otto Schmitz, Die Bewegung der Warenpreise in Deutschland von 1851 bis 1902, Berlin 1903, S.428 und S. 431).

    Google Scholar 

  49. Werner Sombart, Der moderne Kapitalismus, München und Leipzig 1928, Bd. II/ 1, S. 197.

    Google Scholar 

  50. Edmund Sundhoff, Die Handelspanne, Schriften zur Handelsforschung Nr. 2, Köln und Opladen 1953, S. 101.

    Google Scholar 

  51. Werner Sombart, Der moderne Kapitalismus, München u. Leipzig 1928, Bd. I1I/2, S. 693.

    Google Scholar 

  52. Aus der Zeit vom 16. bis 18. Jahrhundert existiert umfangreiches preisstatistisches Material, dem zu entnehmen ist, daß die Preisentwicklung und infolgedessen auch die absolute Preishöhe auf regional verschiedenen Märkten sehr unterschiedlich war.A. Hanauer, Etudes économiques sur l’Alsace ancienne et moderne, Paris et Strasbourg 1878.

    Google Scholar 

  53. James E. Thorold Rogers, A history of agriculture and prices in England from the year after the Oxford Parliament (1259) to the commencement of the continental war (1793), Vol. 1–6, Oxford 1866–1887.

    Google Scholar 

  54. Otto Schmitz, Die Bewegung der Warenpreise in Deutschland von 1851 bis 1902, Berlin 1903.

    Google Scholar 

  55. Georg Wiebe, Zur Geschichte der Preisrevolutiondes 16. und 17. Jahrhunderts, Staatsund Sozialwissenschaftliche Beiträge, Bd. II, Heft 2, Leipzig 1895. Rogers weist darauf hin, daß örtliche Preisdifferenzen vornehmlich bei den Waren auftreten, deren Herstellung sehr standortgebunden ist und deren Preise gemäß der beim Absatz entstehenden Transportkosten differenziert wurden. So war beispielsweise Salz in Lynington, wo es gewonnen wurde, weit billiger als in Oxford, wohin es verschickt wurde. In London zeigten die Importwaren niedrigere Preise als im Hinterland. Umgekehrt verhielt es sich mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen.

    Google Scholar 

  56. Julius Hirsch, Der moderne Handel, seine Organisation und Formen und die staatliche Binnenhandelspolitik, Grundriß der Sozialökonomik, V. Abteilung, Handel, Transportwesen, Bankwesen, II. Teil, 2. Aufl., Tübingen 1925, S. 173 f.

    Google Scholar 

  57. Edmund Sundhoff, Die Handelsspanne, Schriften zur Handelsforschung Nr. 2, Köln und Opladen 1953, S. 103.

    Google Scholar 

  58. Heinz Grünbaum, Der wirtschaftspolitische Kampf um den Markenartikel, in: Markenartikelhandbuch von Michligk, Leipzig 1931, S. 18.

    Google Scholar 

  59. Vgl. auchAdolf Lampe, Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, in: Volkswirtschaftslehre, eine Einführung von Adolf Weber, 4. Bd., Handels- und Verkehrspolitik, 1. Teil, München und Leipzig 1933, S. 17.

    Google Scholar 

  60. Wohlhaupt — Rentrop — Bertelsmann, Die gesamten Preisbildungsvorschriften, München 1943.

    Google Scholar 

  61. Burkhardt Röper, Die vertikale Preisbindung bei Markenartikeln, Tübingen 1955, S. 1.

    Google Scholar 

  62. „Es liegt im Interesse bestimmter Gruppen, die Definitionsschwierigkeiten zu übertreiben, um zu verhindern, daß der Gesetzgeber dem Markenartikel durch Billigung der vertikalen Preisbindung eine Sonderstellung einräumt. Einige ziehen den Kreis der Markenartikel möglichst weit, um bestimmte Mißbräuche der Markenwirtschaft anzukreiden. Eine andere Gruppe ist an einer sehr engen Definition interessiert, weil sie eine gewisse Exklusivität wahren will. Schließlich — und das ist das Wichtigste — behaupten manche Hersteller und Händler, einen Markenartikel anzubieten, während es sich in Wirklichkeit um einen Pseudo-Markenartikel handelt.“Burkhardt Röper, Die vertikale Preisbindung bei Markenartikeln, Tübingen 1955, S. 5.

    Google Scholar 

  63. Konrad Mellerowicz, Markenartikel — die ökonomischen Gesetze ihrer Preisbildung und Preisbindung, München und Berlin 1955, S. 14 bis 18.

    Google Scholar 

  64. Joachim Tiburtius, Markenartikel und Einzelhandel, in: Markenartikelhandbuch von Michligk, Leipzig 1931, S. 13 f.

    Google Scholar 

  65. Burkhardt Röper, Die vertikale Preisbindung bei Markenartikeln, Tübingen 1955, S. 1.

    Google Scholar 

  66. Hans Lutz, Markenartikel als Schrittmacher, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 222 vom 25. Sept. 1952.

    Google Scholar 

  67. Ergebnisse der Meinungsbefragungen im Einzelhandel „Zur Preisentwicklung“ und „Zur Preisbindung“, in: Statistische Mitteilungen für den Einzelhandel, hrsg. von der Hauptgemeinschaft des Deutschen Einzelhandels, Nr. 2 vom 15. Dez. 1959, S. 12.

    Google Scholar 

  68. Zur Preisbildung im Einzelhandel, in: IfO-Schnelldienst, 11. Jg., Nr. 19 vom 8. 5. 1958, S. 2.

    Google Scholar 

  69. Joseph Wickern, Bedeutung der Handelsmarke, in: Selbstbedienung,12 / 1960, S. 9.

    Google Scholar 

  70. „rot-weiß“-Bekenntnis zum Fachhandel, in: Textil-Wirtschaft, 16. Jg., Nr. 36 vom 7. 9. 1961, S. 1.

    Google Scholar 

  71. Ergebnisse der Meinungsbefragungen im Einzelhandel „Zur Preisentwicklung“ und „Zur Preisbindung“, in: Statistische Mitteilungen für den Einzelhandel, hrsg. von der Hauptgemeinschaft des Deutschen Einzelhandels, Nr. 2 vom 15. Dez. 1959, S. 11.

    Google Scholar 

  72. Die gegenwärtige Bedeutung des Markenartikels in Westdeutschland, in: IfO-Schnelldienst, 10. jg., Nr. 17 vom 26. 4. 1957, S. 9.

    Google Scholar 

  73. Der Einzelhandel und die Preisbindung. Wie unterscheiden sich Gegner und Befürworter der Preisbindung, hrsg. vom Büro für Wirtschaftsforschung, Frankfurt 1960, S. 3.

    Google Scholar 

  74. Friedhelm Hagemann, Zur sozialen Lage im selbständigen Lebensmittel-Einzelhandel, Diss. Köln 1960, S. 200 f.

    Google Scholar 

  75. Die Konkurrenzsituation mittelständischer Unternehmungen, Abhandlungen zur Mittelstandsforschung, Bd. 3, hrsg. vom Institut für Mittelstandsforschung, Betriebswirtschaftliche Abteilung, Köln und Opladen 1962, S. 191, Tabelle 31.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1964 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen

About this chapter

Cite this chapter

Schmitz, G. (1964). Voraussetzungen Zwischenbetrieblicher Sortenstückpreisvergleiche. In: Zwischenbetrieblicher Vergleich der Einzelhandelspreise Sortengleicher Konsumwaren. Schriften zur Handelsforschung, vol 29. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05479-5_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05479-5_2

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-04033-0

  • Online ISBN: 978-3-663-05479-5

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics