Zusammenfassung
Die Beantwortung der für das Wirtschaftssystem der Verkehrswirtschaft zu erörternden Fragen wird erleichtert und kann enger auf den speziellen Gegenstand beschränkt werden, weil ein großer Teil der für die Beweisführung wesentlichen institutionellen und funktionellen Probleme in der Literatur ausreichend abgehandelt ist.
»Der frühere Marktverkehr spielte sich — bildlich und in Wirklichkeit — in kleinen Lichtkreisen ab, die selber nur im Zwielicht lagen, in engen, winkligen Gäßchen, Läden, Buden, in denen alles Marktwissen auf persönlicher Ertastung und Erkundung beruhte. Im matten Scheine der Öllampe. An deren Stelle ist heute die elektrische Bogenlampe getreten, die ihr Licht weithin über große, freigelegte Plätze ausgießt. Auf ihnen (oder in taghell erleuchteten Palästen) wickelt sich der heutige Marktverkehr (im wirklichen und noch mehr im bildlichen Sinne) ab.
Erweiterung und Erhellung gehen bei dieser Umbildung Hand in Hand. Die Entstehung großer, einheitlicher Märkte ist teils Vorbedingung für die Erhellung, teils schafft sie diese, teils wird sie durch die Erhellung auf anderen Gebieten erst ermöglicht.«
Werner Sombart137
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Literatur
Sombart, Werner: Der moderne Kapitalismus, Historisch-systematische Darstellung des gesamteuropäischen Wirtschaftslebens von seinen Anfängen bis zur Gegenwart. III. Bd.: Das Wirtschaftsleben im Zeitalter des Hochkapitalismus, 2. Halbbd.: Der Hergang der hochkapitalist. Wirtschaft — Die Gesamtwirtschaft. Duncker and Humblot, München/Leipzig, 1927, S. 640.
cf. Euken, W., Grundlagen, 1. c., S. 218; Koch, Woldemar, 1. c., S. 26; Stackelberg, H. v., Möglichkeiten und Grenzen der Wirtschaftslenkung, 1. c.
Rieger, Wilhelm: Einführung in die Privatwirtschaftslehre. Krische and Co., Nürnberg, 1928, S. 47.
cf. Rieger, Wilhelm: Fritz Schönpflug — Das Methodenproblem in der Einzelwirtschaftslehre. In: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, hrsg. von W. Hasenack und H. Lorenz, 7. Jg. 1955, H. 5, S. 283/284.
Weber, Max, 1. c., S. 58; siehe auch S. 96 über die einzelnen Voraussetzungen zur Erreichung des Höchstmaßes von formaler Rationalität der Kapitalrechnung.
Über die Kapitalrechnung als Orientierungs-, Dispositions-und Organisationsmittel vgl.: Linhardt, Hanns: Kapitalwirtschaft und Kapitalrechnung. In: Die Unternehmung im Markt, Festschrift für Wilhelm Rieger. W. Kohlhammer, Stuttgart/Köln, 1953, S. 39–65. Ders., Grundlagen der Betriebsorganisation, 1. c., insbesondere S. 129–155.
Stackelberg, H. v., Möglichkeiten und Grenzen der Wirtschaftslenkung, 1. c., S. 196/197.
Die wichtigste Literatur über dieses Gebiet ist bei Schneider, Erich: Einführung in die Wirtschaftstheorie, II. Teil: Wirtschaftspläne und wirtschaftliches Gleichgewicht in der Verkehrswirtschaft. J. C. B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen, 1949, S. 53 Fußn. 1 und S. 61 Fußn. 1, genannt.
cf. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, II. Bd.: Der Absatz.
Enzyklopädie der Rechts-und Staatswissenschaft, hrsg. von W. Kunkel, H. Peters, E. Preiser
Abt. Staatswissenschaft, Springer-Verlag, Berlin/Göttingen/Heidelberg, 1955, S. 159.
Triffin, Robert: Monopolistic Competition and General Equilibrium Theorie. 4th Printing. Harvard Economic Studies, Vol. 67, Harvard University Press, Cambridge (Mass. ), 1949.
Robinson, J., 1. c., S. 18, S. 51, hebt ausdrücklich nur die persönliche Indifferenz als Be-dingung hervor, schließt die räumliche Indifferenz ein (1. c., S. 89), erachtet aber die physische Produktgleichheit nicht für erforderlich.
cf. Robinson, Joan: What is Perfect Competition? In: The Quarterly Journal of Economics, Cambridge (Mass.), Vol. 49, Nov. 1934, S. 104–120 ).
Brinkmann, Carl: Wirtschaftstheorie. Grundriß der Sozialwissenschaften, Bd. 1, hrsg. von R. Schaeder u. a. Vandenhoek and Ruprecht, Göttingen, 1948, S. 55.
Chamberlin, E. H., 1. c., S. 6–9, unterscheidet die reine Konkurrenz (pure competition) von der vollkommenen Konkurrenz (perfect competition) und betont ausdrücklich, »… that the idea of perfection may be applied to monopoly and to monopolistic competition, as well as to competition« (S. 26). In diesem Sinne rechnet Chamberlin die Homogenität nicht zu den Vollkommenheitsbedingungen, sondern nennt beispielsweise einen Teil der unter 2) aufgezählten Bedingungen sowie die Markttransparenz.
Böhler, Eugen: Grundlehren der Nationalökonomie, Eine Einführung in die Wirtschaftsbetrachtung. 2. Aufl., A. Francke, Bern, 1948, S. 164.
Zu den Bedingungen im einzelnen vgl. z. B.: Böhler, E., 1. c., S. 209–216 und
Deppe, Peter: Unternehmergewinn und wirtschaftliches Gleichgewicht. Unveröffentlichte Dissertation, Freie Universität Berlin, 1950, S. 40–51.
cf. Morgenstern, Oskar: Vollkommene Voraussicht und wirtschaftliches Gleichgewicht. In: Zeitschrift für Nationalökonomie, hrsg. von Hans Mayer, R. Reisch und R. Schüller, Bd. VI (1935), S. 337–357.
Dies war einer der wichtigsten Gründe, die die Berliner Großbanken seinerzeit veranlaßten, freiwillig Zweimonatsbilanzen, beginnend mit dem 28. Februar 1909, zu publizieren.
Oppenheimer, Franz: System der Soziologie, III. Bd.: Theorie der reinen und politischen Ökonomie, 2. Halbbd.: Die Gesellschaftswirtschaft. 5. Aufl., Gustav Fischer, Jena 1925, S. 967.
Klutmann, Alfred: Wirtschaftswerbung und Wettbewerbsordnung. In: Ordo, Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, 4. Bd., hrsg. von F. Böhm, F. A. Lutz, F. W. Meyer. Helmut Köpper vorm. Georg Bondi, Düsseldorf/München, 1951, S. 365–372.
Röpke, W., Maß und Mitte, 1. c., S. 200–218.
cf. Chamberlin, E. H., 1. c., S. 152–154.
Fluss, Franz: Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Reklame. Dissertation Leipzig 1932, S. 24 ff.
cf. Klutmann, A., 1. c., S. 368.
Meyer, Fritz W.: Warum feste Preise für Markenartikel, Auseinandersetzung mit einer Interessentenideologie. In: Ordo, Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, 6. Bd., hrsg. von F. Böhm, F. A. Lutz und F. W. Meyer. Helmut Köpper vorm. Georg Bondi, Düsseldorf/München, 1954, S. 158.
Hundhausen, Carl: werben oder beherrschen, Über Wesen und Bedeutung der Wirtschaftswerbung. W. Girardet, Essen, 1950, S. 8–14, gibt einen kurzen Überblick mit dogmenhistorischen Aphorismen.
cf. Lönnecke, Günter: Reklamesteuer? Das Für und Wider einer Besteuerung der Werbung. Berlin 1954.
Z. B. Bussmann, Kurt — Droste, Helmut: Werbung und Wettbewerb im Spiegel des Rechts. Grundriß der Werbung, Bd. 1, W. Girardet, Essen, 1951;
Hundhausen, Carl: Wesen und Formen der Werbung. Grundriß der Werbung, Bd. 3, W. Girardet, Essen, 1954;
Ders.: Kundenwerbung amerikanischer Banken (Financial Advertising). Leopold Weiss, Berlin/Leipzig/Wien, 1929;
Kropff, H. F. J.: Die Werbemittel und ihre psychologische, künstlerische und technische Gestaltung. Grundriß der Werbung, Bd. 2, W. Girardet, Essen, 1953;
Maecker, Eugen Johann: Planvolle Werbung. (2. Aufl.) W. Girardet, Essen, 1953; Seyffert, Rudolf: Allgemeine Werbelehre. C. E. Poeschel, Stuttgart, 1929;
Ders.: Wirtschaftliche Werbelehre. In: Die Handelshochschule — Die Wirtschaftshochschule. Bd. 6, Th. Gabler, Wiesbaden, 1951.
cf. Schelsky, Helmut: Public Relations. In: Wörterbuch der Soziologie, 1. c., S. 404–407, und die dort angegebene Literatur.
Zu den Problemen und Aufgaben, zur Entwicklung und Technik der Werkzeitschrift insbesondere: Simons, J. u. a., 1. c.; Hinze, Dieter: Die deutsche Werkzeitschrift, Wesen —Entwicklung — Aufgaben. Unveröffentlichte Dissertation Freie Universität Berlin 1955; Gross, Herbert: Moderne Meinungspflege, Für die Praxis der Wirtschaft. Droste-Verlag, Düsseldorf, 1951, S. 99–107.
Zur Technik insbesondere: Plackard, Dwight Hillis — Blackmon, Clifton: Blueprint for Public Relations. 1 st Ed., 3 rd Impr., McGraw-Hill, New York/London, 1947, S. 99–107.
Z. B. erschienen in: Industriekurier, Unabhängige Zeitung für Politik, Wirtschaft und Technik. Düsseldorf, 10. Jg., Nr. 20 vom 7. 2. 1957.
Der terminus Pressure Group ist im rein fachlichen und nicht in dem ihm aus seiner Entstehung anhaftenden, negativ wertenden Sinn (nicht rein wörtlich) zu verstehen.
cf. Kaiser, Joseph H.: Pressure Groups. In: Wörterbuch der Soziologie, 1. c., S. 399–401.
cf. z. B. Gross, H., 1. c.; Hundhausen, C., Public Relations, 1. c.;
Lesly, Philip (Editor): Public Relations Handbook. 2nd Printing, Prentice-Hall, New York,1950; Plackard, D. H.–Blackmon, C., 1. c.; Wright, J. H.–Christian, H., 1. c.; Vogel, E., 1. c.
Plenge, Johann: Das System der Verkehrswirtschaft. Probevorlesung am 25. April 1903 zum Zwecke der Habilitation an der Universität Leipzig. Verlag der H. Laupp’schen Buchhandlung, Tübingen, 1903, S. 35.
Zur Stellung der informierenden Publizistik im System der Verkehrswirtschaft siehe auch: Plenge, J., 1. c., S. 19, 35.
Linhardt, Hanns: Plenges System der Verkehrswirtschaft. In: Finanzarchiv, N. F. hrsg. von H. Teschemacher und F. Neumark, Bd. 15, 1954, H. 1, S. 21–71, insbesondere S. 24, 25, 48.
HGB. Die Eintragungen in das HdlReg werden in der Regel mit ihrem ganzen Inhalt publiziert, z. T. gehen die Bekanntmachungen über den Inhalt der Eintragug hinaus (z. B. 4 33 AktG, 4 35 IV AktG, § 10 III GmbHG).
Eine sehr gute Übersicht über die im HdlReg einzutragenden Tatsachen enthält die Handelsregisterverfügung des Reichsjustizministers vom 12. B. 1937, abgedruckt in:
Baumbach, Adolf — Duden, Konrad: Handelsgesetzbuch mit Nebengesetzen ohne Seerecht (Kurzkommentar). 12. Aufl. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München/Berlin, 1956, S. 68–81.
Die Bekanntmachung erfolgt für die betreffenden HdlReg-Eintragungen im Bundesanzeiger und mindestens einem weiteren Blatt (C 10 HGB i. V. m. dem Bundesges. über Bekanntmachungen vom 17. 5. 1950, BGB1. S. 183), für die betreffenden GenReg-Eintragungen im Bundesanzeiger und auf Antrag des Vorstandes bzw. der Liquidatoren auch in anderen Blättern (g 156 I S. 2–4 GenG i. V. m. dem Ges. über Bek., 1. c.).
Nach einem kurzen Bericht über die Hauptversammlung der Badischen Bank, Karlsruhe, am 1. 6. 1955 heißt es z. B. im Industriekurier, B. Jg., Nr. 87 vom 4. 6. 1955:
Z. B.: »Douglas-Report«: Monetary, Credit, and Fiscal Policies. Report of the Subcommittee on Monetary, Credit, and Fiscal Policies… (81 st Congress, 2d Session, Doc. No. 129), Washington 1950, 51 S.
Schäfer, Erich: Grundlagen der Marktforschung — Marktuntersuchung und Marktbeobachtung. 3. Aufl., Westdeutscher Verlag, Köln-Opladen, 1953, S. 211 ff.
Ein näheres Eingehen auf die Probleme, Formen, Methoden und Möglichkeiten der Marktforschung geht über den Rahmen der Untersuchung hinaus. Es muß auf die umfangreiche neuere angelsächsische und deutschsprachige Literatur verwiesen werden, insbesondere: Schäfer, Erich: Grundlagen der Marktforschung — Marktuntersuchung und Marktbeobachtung, 1. c., 447 S. Ders.: Betriebswirtschaftliche Marktforschung. Betriebswirtschaftliche Bibliothek, hrsg. von W. Hasenack. W. Girardet, Essen, 1955. Vershofen, Wilhelm (Hrsg.): Handbuch der Verbrauchsforschung, I. Bd.: Grundlegung (von W. Vershofen), II. Bd.: Gesamtauswertung, I. Teil (von Hans Proesler). Carl Heymanns Verlag, Berlin, 1940.
Hobart, Donald M.: Marketing Research Practice. Mit Beiträgen von W. C. Gordon jr., F. C. Strohkark, H. C. Ludeke u. a. New York 1950. Deutsche Übersetzung von Carl Hund-hausen: Praxis der Marktforschung. W. Girardet, Essen, 1952, 511 S.
Bradford, Ernest S.: Marketing Research, How to Analyze Products, Markets, and Methods of Distribution. McGraw-Hill, New York/London/Toronto, 1951, 365 S.
Brown, Lyndon O.: Marketing and Distribution Research. 2d. revised Ed. of Market Research and Analysis. The Ronald Press Comp., New York, 1949, 612 S.
Lorie, James H. — Roberts, Harry V.: Basic Methods of Marketing Research. McGraw-Hill, New York/London/Toronto, 1951, 453 S.
Ober die Bedeutung des Auskunftswesens für die Kreditkontrolle cf. Linhardt, Hanns: Kreditkontrolle. Betriebswirtschaftliche Bibliothek, Reihe A/V, hrsg. von W. Hasenack. W. Girardet, Essen, 1954, insbesondere S. 184ff., S. 194, S. 228ff.
Auskunftei W. Schimmelpfeng — Deutsche Auskunftei G.m.b.H., Geschäftsführung Hamburg, mit über 100 Niederlassungen, Büros und Geschäftsstellen im Bundesgebiet und Westberlin und örtlichen Informationsquellen für den Auslandsdienst in über 100 Ländern.
Centrale der Vereinigten Auskunfteien Bürgel G. m. b. H., Aachen, mit über 100 in-und ausländischen selbständigen Auskunftstellen, hervorgegangen aus der »Handelsauskunftei Martin Bürgel«, gegründet 1885 in Berlin.
Creditreform — Zentralverwaltung e. V., Neuß/Rhein (früher Leipzig), in der die rechtlich selbständigen und als »Nebenplatz-Zentralen« fungierenden Vereine Creditreform e. V. zusammengeschlossen sind; Gründung des ersten Verein Creditreform 1879 in Mainz (»Verein Barzahlung«, später »Verein Creditreform zum Schutze gegen schädliches Creditgeben«), Gründung des Verbandes der Vereine Creditreform e. V. (der heutigen Zentralverwaltung) 1882.
Z. B. die Auskunftei Dun-Europa G. m. b. H., Frankfurt am Main, gegründet 1949, deren Hauptgesellschafter die größte Auskunftei der Welt, die Dun and Bradstrect, Inc., New York, ist.
Der führende Auskunftskalender ist der von der C. Regenhardt G. m. b. H., Verlag, Hamburg, verlegte »Regenhardt Geschäftskalender für den Weltverkehr. Das Handbuch für direkte Auskunft und Inkasso «, erstmalig 1875 erschienen, 1955 im 70. Jg.
Z. B. die Schutzgemeinschaften für allgemeine Kreditsicherung — Schufa (zur Zeit 26), die in der Bundes-Schufa, Vereinigung der deutschen Schutzgemeinschaften für allgemeine Kreditsicherung e. V., Hannover, zusammengeschlossen sind und deren Hauptarbeitsgebiet die Auskunftserteilung für den Teilzahlungskredit ist. Gründung der ersten Schufa 1927 in Berlin.
Im Gegensatz zu der umfangreichen amerikanischen Literatur ist die neuere deutschsprachige Literatur über das Auskunftswesen sehr lückenhaft. Es gibt keine Gesamtdarstellung dieses Gebietes. Der einzigen größeren Veröffentlichung in den letzten Jahren, Grießbauer, H. W.: Auskunftswesen, Lehr-und Nachschlagebuch. Keßler Verlag, Mannheim, 1954, 459 S. gelingt es bei weitem nicht, diese Lücke in der Literatur zu schließen. Ver-gleiche die Rezension des Verfassers in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, 7. Jg., H. 16 vom 15. B. 1954. S. 573–574.
Sichtermann, Siegfried: Das Bankgeheimnis. Sparkassenheft, N. F. Nr. 3, Sparkassenverlag, Stuttgart, 1952, S. 7.
Trost, Erich (Hrsg.) — Schutz, Wilhelm (Bearb.): Bankgeschäftliches Formularbuch. 13. Ausg., Berlin 1952, S. 131
cf. Behrens, Karl Christian — Becker, W. D.: Die Problematik horizontaler und vertikaler Preisbildung. In: Wirtschaftsdienst, 33. Jg. (1953) H. 8, S. 498–503.
cf. Zeuthen: Effect and Cost of Advertisement from a Theoretic Aspect. In: Nor-disk Tidsskrift for Teknisk Okonomie, Kopenhagen, 1935, S. 62 ff. Deutsche übersetzung aus dem Dänischen von Erich Schneider: Kosten und Wirkungen der Reklame in theoretischer Betrachtung. In: Archiv für mathematische Wirtschafts-und Sozialforschung, hrsg. von A. Timpe — P. Riebesell. 1. Bd. (1935), S. 159–166.
cf. Beckerath, Herbert von: Großindustrie und Gesellschaftsordnung, industrielle und politische Dynamik. Hand-und Lehrbücher aus dem Gebiet der Sozialwissenschaften, hrsg. von E. Salin und A. Spiethoff. J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)/Polygraphischer Verlag, Tübingen/Zürich, 1954, S. 194 ff. über die Anti-Trustpolitik in den USA.
Samuelson, Paul A.: Economics, An Introductory Analyses. Ist Ed., 2nd Impr., McGraw-Hill, New York/Toronto/London, 1948, S. 492.
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