Zusammenfassung
Das untersuchte Profil liegt an der Basis der Wittener Schichten. Fiebig (1954, 1955), Hahne (1947, 1961), Kimpe (1961), Oberste-Brink und BÄrtling (1930) und Schaub (1951, 1955) u. a. haben mit der Aufstellung von Richtschichtenschnitten sowie einer Flözparallelisierung und einheitlichen Benennung die Grundlagen für Arbeiten der vorliegenden Art geschaffen. Naturgemäß standen die bauwürdigen Flöze im Vordergrund, unbauwürdige und nur lokal auftretende können von Zeche zu Zeche verschieden benannt werden. Es wurde daher versucht, die zwischen Sarnsbank 2 und Mausegatt vorhandenen kleineren Flöze zu verfolgen und zu parallelisieren (Tab. 1, Anlage 2.1–2.4). Daß es bei einem Versuch bleiben muß, liegt daran, daß sich die Flöze oft nicht nur von einem Grubengebäude zum anderen, sondern nicht einmal von Abteilung zu Abteilung der gleichen Grube verfolgen lassen. Die Parallelisierung erschien jedoch für die richtige Einordnung der Sandsteine im Liegenden von Mausegatt notwendig.
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© 1968 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Malmsheimer, W.K. (1968). Profil Sarnsbank 2-Mausegatt. In: Zur Sedimentation und Epirogenese im Ruhrkarbon. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05444-3_3
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