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Part of the book series: Klassiker der Politik ((KP,volume 2))

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Zusammenfassung

Es ist eine ausgemachte Wahrheit, daß alle Wesen auf Erden ihre Lebensgrenze haben. Aber nur die vollenden den ihnen vom Himmel vorgezeicneten Lauf, die ihren Körper nicht in Unordnung bringen, sondern ihn in Ordnung halten, so daß er sich nicht verändert, oder, wenn dies geschieht, nur zu seinem Heil und nicht zum Schaden. Da ich hier nur von zusammengesetzten Körpern 1 rede, wie es die Staaten und Religionsgemeinschaften sind, so behaupte ich, daß ihnen nur die Veränderungen zum Heil gereichen, die sie zu ihrem Ursprung zurückführen. Darum sind die am besten geordnet und von längster Dauer, die sich vermöge ihrer Einrichtungen häufig erneuern können, oder die ein äußerer Zufall zur Erneuerung führt. Es ist klarer als der Tag, daß diese Körper ohne Erneuerung keine Dauer haben. Das Mittel zu ihrer Erneuerung ist, wie gesagt, ihre Zurückführung auf ihren Ursprung; denn zu Anfang müssen alle Religionen, Republiken und Königreiche notwendig etwas Gutes gehabt haben, kraft dessen sie ihr ursprüngliches Ansehen und ihr erstes Wachstum wiedererlangen 2. Dies Gute verdirbt mit der Zeit; tritt also nichts ein, wodurch es wieder hergestellt wird, so muß der Körper notwendig sterben. Die Ärzte sagen vom menschlichen Körper: Quod quotidie aggregatur alliquid, quod quandoque indiget curatione. (Daß sich täglich etwas ansetzt, das manchmal der Heilung bedarf.)

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Literatur

  1. Der Begriff des Staatskörpers von Polybios, XI, 25,2f f.

    Google Scholar 

  2. Nach Sallust, Catilina, II, und Aristoteles, Politik, VIII, 7,16.

    Google Scholar 

  3. S. Buch III Kap. 8 und 28.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Buch I Kap. B.

    Google Scholar 

  5. Buch II Kap. 16.

    Google Scholar 

  6. Buch 1 Kap. 31.

    Google Scholar 

  7. Die Medici.

    Google Scholar 

  8. Diese Betrachtung wurde am Vorabend der Reformationsbewegung geschrieben.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Livius I, 56: Zwei Söhne des Königs, bei denen sich Brutus befand, befragten das Delphische Orakel, an welchen von ihnen die Herrschaft fallen würde. Das Orakel antwortete: An den, der zuerst die Mutter küssen wird.

    Google Scholar 

  10. S. Buch I, Kap. 16.

    Google Scholar 

  11. S. Lebenslauf, 1502, und Buch III, Kap. 9 und 30. Unter den Söhnen des Brutus sind hier die Anhänger der vertriebenen Medici gemeint.

    Google Scholar 

  12. Timoleon, s. Buch I, Kap. 10, Anm. 29. Aratos (um 271–213 v. Chr.) befreite seine Vaterstadt von der Tyrannei, wurde 245 Stratege des Achäischen Bundes, dem er Kraft und Ansehen gab, später auf Anstiften Philipps III. von Mazedonien vergiftet.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Aristoteles, Politik, VIII, 8,22; Polybios, XI, 25,2 ff.

    Google Scholar 

  14. Historien 1V, B.

    Google Scholar 

  15. S. Buch 11, Kap. 32.

    Google Scholar 

  16. Daß der Fürst Haß und Verachtung meiden müsse, lehrt Aristoteles, Politik, VIII, 8,20, und Plutarch, Praecepta gerendi rei publicae, 10.

    Google Scholar 

  17. Im „Fürsten“, Kap. 19.

    Google Scholar 

  18. Nach Aristoteles, Politik, VIII, 8,14.

    Google Scholar 

  19. S. Seite 26 ff.

    Google Scholar 

  20. Nach Aristoteles, Politik, VIII, 9,18,17.

    Google Scholar 

  21. Ebd., VIII, 8,n.

    Google Scholar 

  22. S. Buch II, Kap. 28.

    Google Scholar 

  23. S. Seite 255 f.

    Google Scholar 

  24. S. Lebenslauf, 1478, und Seite 251. 23 S. Buch 1, Kap. 10, Anm. 29.

    Google Scholar 

  25. Satiren X, 112 f.

    Google Scholar 

  26. Ferdinand der Katholische (1452–1516).

    Google Scholar 

  27. S. Buch 1, Kap. 19, Anm. 70.

    Google Scholar 

  28. Francesco Coppola, Graf von Sarno, war das Haupt einer Verschwörung gegen König Ferdinand I. von Neapel (1458–94), die 1485 ausbrach und in die sich der Papst, Mailand und Florenz einmischten. Coppola wurde 1485 hingerichtet. 1486 wurde der Friede hergestellt.

    Google Scholar 

  29. So Herodot, 111, 71, bei dem Beispiel des Magiers (s. u.).

    Google Scholar 

  30. S. Seite 251.

    Google Scholar 

  31. Livius II, 4.

    Google Scholar 

  32. v. Chr. Vgl. Curtius Rufus, Geschichte Alexanders des Großen, VI, 7.

    Google Scholar 

  33. n. Chr. Vgl. Tacitus, Annalen, XV, 54 f.

    Google Scholar 

  34. XXIV, 5 (215 v. Chr.).

    Google Scholar 

  35. Wohl Aristotimos, Tyrann von Elis und dem Peloponnes, der in den Wirren nach dem Tode des Pyrrhus hochkam und nach furchtbaren Freveln gegen die Vornehmen getötet wurde. Vgl. Pausanias, V, 5,1; VI, 14,4.

    Google Scholar 

  36. Darius I., der Sohn des Hystaspes, bestieg 521 nach Beseitigung des falschen Smerdis den persischen Thron. Vgl. Herodot, III, 68 ff.

    Google Scholar 

  37. v. Chr. Vgl. Buch I, Kap. 10, Anm. 29, und Livius XXXV, 35.

    Google Scholar 

  38. Septimius Severus (193–211). Plautian war der Präfekt der Prätorianer. (Nach Herodian, III.)

    Google Scholar 

  39. Tacitus, Annalen, XV, 51.

    Google Scholar 

  40. Im Jahre 192.

    Google Scholar 

  41. bei Carrhae.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Seite 242 oben.

    Google Scholar 

  43. Gemeint ist wohl der Odryse Sitalkes Bundesgenosse der Athener im Peloponnesischen Krieg der 424 im Krieg gegen die Triballer fiel. Vgl. Thukydides II 95— 101 IV 101.

    Google Scholar 

  44. Alfons I. 1505— 1534 Herzog von Ferrara. Im Jahre 1506 verschworen sich seine Brüder Don Ferrante und Don Giulio gegen ihn. Als die Verschwörung entdeckt wurde gelang es dem Hofsänger Guasconi zu entfliehen; die beiden Prinzen wurden zu lebenslänglichem Kerker „begnadigt“.

    Google Scholar 

  45. a Livius XXXV, 35.

    Google Scholar 

  46. Im Jahre 183.

    Google Scholar 

  47. In der Verschwörung der Pazzi. S. Seite 251.

    Google Scholar 

  48. Gemeint sind die Söhne des Pisistratos, Hipparch, deren letzterer 514 v. Chr. ermordet wurde. Hippias wurde 510 vertrieben.

    Google Scholar 

  49. Im Jahre 1500.

    Google Scholar 

  50. S. Lebenslauf, 1476.

    Google Scholar 

  51. S. Lebenslauf, 1488. Machiavellis Gesandtschaft zu Caterina Sforza s. Lebenslauf, 1495. Sie ergab sich im Jahre 1500 Cäsar Borgia und wurde nach Rom gebracht.

    Google Scholar 

  52. S. Buch II, Kap. 12, Anm. 59.

    Google Scholar 

  53. S. Buch I, Kap. 9, Anm. 28.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Seite 241.

    Google Scholar 

  55. S. Buch II, Kap. 26.

    Google Scholar 

  56. gelang es dem letzten der fremden Signori von Florenz, dem Grafen Gautier von Brienne, Herzog von Athen, mit Hilfe des niederen Volkes die Verfassung gewaltsam zu beseitigen und sich zum Herrscher der Stadt zu machen. Er wurde schon 1343 vertrieben.

    Google Scholar 

  57. S. Lebenslauf, 1502.

    Google Scholar 

  58. Matteo di Morozzo.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Buch 1, Kap. 10, Anm. 29.

    Google Scholar 

  60. S. Buch I, Kap. 34.

    Google Scholar 

  61. S. Buch I, Kap. B.

    Google Scholar 

  62. Das Ackergesetz des Spurius Cassius (486 v. Chr.). Vgl. Buch I, Kap. 37, Anm. 108, und Livius II, 41.

    Google Scholar 

  63. VI, 20 (384 v. Chr.).

    Google Scholar 

  64. S. Buch III, Kap. I.

    Google Scholar 

  65. S. Lebenslauf, 1502, 1512, und Buch III, Kap. 3 und 30.

    Google Scholar 

  66. S. Buch Ill, Kap. 1.

    Google Scholar 

  67. Livius VII, 12 (358 v. Chr.).

    Google Scholar 

  68. Vgl. Buch I, Kap. 23, und Buch II, an vielen Stellen.

    Google Scholar 

  69. Im Urtext: 50 Miglien.

    Google Scholar 

  70. Philipp III. S. Seite 139 Anm. 9 und Seite 140 Anm. 11.

    Google Scholar 

  71. Die Niederlage bei Kynoskephalä 197 v. Chr.

    Google Scholar 

  72. Bei Zama, 202 v. Chr.

    Google Scholar 

  73. Karl der Kühne wurde 1476 bei Murten geschlagen.

    Google Scholar 

  74. S. Seite 21, Abs. 2.

    Google Scholar 

  75. S. Lebenslauf, 1484.

    Google Scholar 

  76. Die „Heilige Liga“ gegen Frankreich (s. Lebenslauf, 1511–13) wurde durch den Frieden zu Orthez zwischen Frankreich und Spanien gesprengt.

    Google Scholar 

  77. Durch die Liga von Cambrai. S. Lebenslauf, 1508 und 1509. Papst Julius II. schloß 1510 mit Venedig Frieden und brachte 1511 die „Heilige Liga“ (s. o.) mit Venedig, Spanien und England gegen Frankreich zustande.

    Google Scholar 

  78. S. Buch I, Kap. 53.

    Google Scholar 

  79. S. Lebenslauf, 1512. Die Liga hatte Florenz die Bedingung gestellt, daß die Medici als einfache Bürger, die unter den Gesetzen lebten, zurückkehren sollten, was natürlich nicht gehalten wurde.

    Google Scholar 

  80. Plutarch, Crassus, 30.

    Google Scholar 

  81. v. Chr. Bei Livius II, 47, heißt der Konsul Gnejus Manlius.

    Google Scholar 

  82. Livius IV, 28 (431 v. Chr.).

    Google Scholar 

  83. Vgl. auch Seneca, De Clementia; Xenophon, Hipparchici, IV, 13.

    Google Scholar 

  84. S. Buch I, Kap. 7, Anm. 23.

    Google Scholar 

  85. II, 39.

    Google Scholar 

  86. Publius und Gnejus Scipio fielen 212 v. Chr. im Kampf gegen Hannibals Brüder Hasdrubal und Mago.

    Google Scholar 

  87. a Sueton, Julius Cäsar, 34.

    Google Scholar 

  88. Tiberius Sempronius Gracchus schlug im zweiten punischen Kriege den Hanno 214 v. Chr. bei Benevent mit Sklavenlegionen. Vgl. Livius XXIV, 16.

    Google Scholar 

  89. S. Buch I, Kap. 17 und 21.

    Google Scholar 

  90. Livius II, 64 (469 v. Chr.).

    Google Scholar 

  91. S. Buch III, Kap. 10.

    Google Scholar 

  92. v. Chr.

    Google Scholar 

  93. Livius IV, 33.

    Google Scholar 

  94. Livius IV, 31 (426 v. Chr.).

    Google Scholar 

  95. Machiavelli folgte ihnen als Sekretär. S. Lebenslauf, 1500.

    Google Scholar 

  96. Ungenau zitiert nach Livius 111,70 (446 v. Chr.)

    Google Scholar 

  97. VI, 9.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Buch I, Kap. 53.

    Google Scholar 

  99. Nach der Vertreibung der Medici. S. Lebenslauf, 1494.

    Google Scholar 

  100. S. Lebenslauf, 1509.

    Google Scholar 

  101. S. Buch II, Kap. 10.

    Google Scholar 

  102. Vielmehr Chabrias. Vgl. Plutarch, Moralia, 187 a, Stobäus, Florilegium, ed. Meinecke, II, 329, Nr. 353. Ebenso Thukydides, II, 9, und Polybios, III, 84,10.

    Google Scholar 

  103. Bei Philippi, 42 v. Chr.

    Google Scholar 

  104. Schlacht bei Marignano (1515). los Livius IV, 38 ff. (423 v. Chr.)

    Google Scholar 

  105. 471 v. Chr. Vgl. Livius II, 58 ff.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Diodor, XXVII, 18, 60, und Polybios, VI, 11,8, sowie Buch III, Kap. 20 und 22 dieses Werkes.

    Google Scholar 

  107. Tacitus, Annalen, III, 55,4.

    Google Scholar 

  108. Im „Fürsten“, Kap. 17.

    Google Scholar 

  109. v. Chr. Vgl. Livius V, 27.

    Google Scholar 

  110. S. Buch II, Kap. 13. Nach Xenophons Kyropädie. Vgl. Buch III, Kap. 22 dieses Werkes.

    Google Scholar 

  111. S. Buch III, Kap. 20.

    Google Scholar 

  112. Nach Polybios, XI, 19,4.

    Google Scholar 

  113. Vielmehr Marcus Valerius Corvus, der Held des ersten Samniterkrieges (343–341 v. Chr.).

    Google Scholar 

  114. Livius VII, 10 (361 v. Chr.). Für die Verteidigung des Vaters gegen den Tribunen s. Buch I, Kap. 11, dieses Werkes.

    Google Scholar 

  115. VII, 33. Vor der Schlacht am Berg Gaurus (343 v. Chr.).

    Google Scholar 

  116. In der Schlacht am Vesuv (340 v. Chr.). Vgl. Livius VIII, 7 ff.

    Google Scholar 

  117. In der Kyropädie. Vgl. auch Herodian, I, 4, wo der sterbende Mark Aurel den Commodus zu Güte und Menschlichkeit ermahnt; Seneca, De Clementia, I, 8, und Diodor, XXVII, 18. S. auch Buch III, Kap. 19, Anm. 107, und Kap. 20, letzter Absatz dieses Werkes.

    Google Scholar 

  118. Pietro Loredan. 118a Livius V, 26.

    Google Scholar 

  119. S. Livius III, 21 (460 v. Chr.).

    Google Scholar 

  120. Livius VIII, 26 (327 v. Chr.).

    Google Scholar 

  121. III, 26 (458 v. Chr.).

    Google Scholar 

  122. Ebd. 29, 26.

    Google Scholar 

  123. v. Chr. Vgl. Livius XVIII.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Cicero, De of ficiis, II, 22.

    Google Scholar 

  125. Vermutlich Plutarch, „Aristides und Cato“, IV, vielleicht auch Valerius Maximus, IV, 4.

    Google Scholar 

  126. Livius IV, 9 (442 v. Chr.).

    Google Scholar 

  127. Politik, VIII, 9,13.

    Google Scholar 

  128. S. Buch III, Kap. 6.

    Google Scholar 

  129. S. Lebenslauf, 1501 und 1502.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Buch II, Kap. 24.

    Google Scholar 

  131. Flavio Biondo (1388–1463), berühmter Archäologe und Historiker, schrieb u. a. „Historiarum ab inclinatione Romanorum decades“ nach dem Vorbild des Livius (bis etwa 1452).

    Google Scholar 

  132. Cäsar Borgia. S. Lebenslauf, 1502, und Buch I, Kap. 38. Der dort erwähnte Imbault, dem sich Arezzo ergab, wurde bald durch de Langues abgelöst, von dem Machiavelli die Auslieferung der abgefallenen Städte an Florenz erwirkte.

    Google Scholar 

  133. Der Marzocco (Löwe) war das Wappen von Florenz.

    Google Scholar 

  134. v. Chr. Vgl. Livius IV, 13 ff.

    Google Scholar 

  135. Eine angemessene, aber nicht übermäßige Freiheit der Bürger fordert auch Aristoteles, Politik, VIII, 7,7.

    Google Scholar 

  136. In den Jahren 1499–1503 eroberte Cäsar Borgia, der Sohn Alexanders VI., die Romagna.

    Google Scholar 

  137. V, 28 (393 v. Chr.).

    Google Scholar 

  138. VI, 6 (386 v. Chr.).

    Google Scholar 

  139. S. Lebenslauf, 1494.

    Google Scholar 

  140. S. Lebenslauf, 1502, sowie Buch III, Kap. 3 und 9.

    Google Scholar 

  141. Auch Polybios I, 35,e.

    Google Scholar 

  142. VI, 7.

    Google Scholar 

  143. S. Buch II, Kap. 30.

    Google Scholar 

  144. König Antiochos von Syrien wurde 189 v. Chr. von L. Cornelius Scipio, dem Bruder des Besiegers des Hannibal, bei Magnesia geschlagen .

    Google Scholar 

  145. S. Lebenslauf, 1509.

    Google Scholar 

  146. S. Buch I, Kap. 4; Buch II, Kap. 10 a.a.O.

    Google Scholar 

  147. Livius VI, 7 (386 v. Chr.).

    Google Scholar 

  148. v. Chr. Vgl. Livius VI, 11 f.

    Google Scholar 

  149. Ebd. 21. 241–239 v. Chr.

    Google Scholar 

  150. S. Buch I, Kap. 14.

    Google Scholar 

  151. Livius VI, 40 f. Zum Verständnis der Stelle

    Google Scholar 

  152. vgl. Buch I, Kap. 14. 151 380 v. Chr.

    Google Scholar 

  153. Livius VI, 29. Der Diktator war Titus Quinctius Cincinnatus (380 v. Chr.).

    Google Scholar 

  154. VI, 30 (380 v. Chr.).

    Google Scholar 

  155. Quintus Fabius Maximus Rullianus rückte 310 v. Chr. in Etrurien ein. Vgl. Buch II, Kap. 33, und Livius IX, 37.

    Google Scholar 

  156. S. Buch I, Kap. 11.

    Google Scholar 

  157. v. Chr. Vgl. Livius VII, 10 ff.

    Google Scholar 

  158. v. Chr. Vor der Schlacht am Vesuv. Vgl. Livius VIII, 7.

    Google Scholar 

  159. Livius XXIV, 7 ff.

    Google Scholar 

  160. S. Buch I, Kap. 1, Anm. 4.

    Google Scholar 

  161. S. Seite 2, Anm. 3.

    Google Scholar 

  162. Z. B. X, 28.

    Google Scholar 

  163. VIII, 34. Vgl. Buch I, Kap. 31.

    Google Scholar 

  164. In seiner Abhandlung „Der politische Zustand Frankreichs“ (Ritratti delle tose di Francia, um 1510) erhebt Machiavelli wörtlich den gleichen Vorwurf gegen die französischen Heere seiner Zeit wie Livius gegen die gallischen.

    Google Scholar 

  165. VII, 11.

    Google Scholar 

  166. S. Buch I, Kap. 23.

    Google Scholar 

  167. VII, 32 (343 v. Chr.). Der Konsul hieß Marcus Valerius Corvus.

    Google Scholar 

  168. Philipp III. S. 139, Anm. 9.

    Google Scholar 

  169. S. Buch II, Kap. 12.

    Google Scholar 

  170. Bei Arausio (Orange) am Rhone wurden die Römer 105 v. Chr. von den Cimbern vernichtend geschlagen.

    Google Scholar 

  171. S. voriges Kapitel.

    Google Scholar 

  172. VII, 32, vor der Schlacht am Berge Gaurus (343 v. Chr.).

    Google Scholar 

  173. Vgl. Plutarch, Moralia, Praecepta gerendae rei publicae, XV.

    Google Scholar 

  174. S. Buch III, Kap. 13, Abs. 3.

    Google Scholar 

  175. S. Buch I, Kap. 17 und 21.

    Google Scholar 

  176. S. Buch II, Kap. 13, Anm. 71.

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  177. VII, 34 (343 v. Chr.).

    Google Scholar 

  178. Vgl. Kyropädie, I, 6, 27; Xenophon, Hipparchici, V, 11, und Thukydides V, 9.

    Google Scholar 

  179. Bei Casilinum, 217 v. Chr.

    Google Scholar 

  180. v. Chr. Vgl. Livius IX, 1 ff.

    Google Scholar 

  181. S. Buch II, Kap. 23.

    Google Scholar 

  182. Livius IX, 4.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Cicero, De of ficiis, I, 10.

    Google Scholar 

  184. Wohl nach Herodot, I, 74.

    Google Scholar 

  185. Kap. 18.

    Google Scholar 

  186. S. Buch I, Kap. 38, und Lebenslauf, 1494.

    Google Scholar 

  187. Gemeint ist wohl das 1401 von Florenz mit Kaiser Rupprecht geschlossene Bündnis, nach dem dieser 100 000 Gulden sofort und im Verlauf des Krieges weitere 90 000 Gulden erhalten sollte. Nach der Niederlage bei Brescia kehrte der Kaiser nach Deutschland zurück. Verona spielte erst ein Jahrhundert später eine Rolle im Kriege der Liga von Cambrai (siehe Lebenslauf, 1509).

    Google Scholar 

  188. Für diesen Gedankengang vgl. auch Polybios II, 35,5f.

    Google Scholar 

  189. Livius X, 16 (296 v. Chr.).

    Google Scholar 

  190. S. Lebenslauf, 1506.

    Google Scholar 

  191. im Kriege der „Heiligen Liga“ gegen Frankreich. Vgl. Buch II, Kap. 17.

    Google Scholar 

  192. v. Chr. in der Schlacht bei Sentinum. Die Konsuln waren Quintus Fabius Rullianus und Publius Decius Mus, dessen Vater sich 340 v. Chr. in der Schlacht am Vesuv geopfert hatte.

    Google Scholar 

  193. Appius Claudius Caecus, Zensor seit 213 v. Chr. Er erbaute die Via Appia und die appische Wasserleitung (Aqua Claudia).

    Google Scholar 

  194. Livius IX, 34 (310 v. Chr.).

    Google Scholar 

  195. v. Chr. Der eine Konsul hielt Ga jus Marcius Rutilus, der andere Konsul Quintus Fabius Maximus Rullianus (vgl. Buch II, Kap. 33). Der Diktator, den er ernannte, war Lucius Papirius Cursor (vgl. Livius IX, 38). Sein Hall auf diesen stammte aus der Zeit, wo er der Reiteroberst des Papirius gewesen war und dieser ihn hinrichten lassen wollte (vgl. Buch I, Kap. 31).

    Google Scholar 

  196. Livius X, 4 (302 v. Chr.).

    Google Scholar 

  197. v. Chr., nach dem zweiten Mazedonischen Krieg. Über 7000 Personen wurden von den Konsuln vor Gericht gezogen und großenteils zum Tode verurteilt. Vgl. Livius XXXIX, 8 ff.

    Google Scholar 

  198. Livius IX, 46. Quintus Fabius Rullianus wurde 304 v. Chr. Zensor.

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Männer, F. (1965). Führende Männer. In: Politische Betrachtungen über die alte und die italienische Geschichte. Klassiker der Politik, vol 2. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05435-1_4

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