Zusammenfassung
Nachdem wir die Band filter in breiter Form behandelt haben, erübrigt sich ein Entwickeln der Tief- und Hochpässe von Grund aus. Jedes Bandfilter läßt sich durch Wegnahme eines geeigneten Schaltelementes in einen Tief-oder Hochpaß verwandeln. Hierbei muß jeweils eine der Grenzfrequenzen — fl beim Tiefpaß und f2 beim Hochpaß — verschwanden. Formelmäßig erhalten wir den Tiefpaß für fl = 0 und den Hochpaß für f2 = ∞. Gehen wir als Beispiel von dem in den Abb. 108 und 109a gezeigten Bandfilter aus. Mit C3 → ∞ wird f3s = fi = 0, und wir erhalten die in Abb. 282 gezeigte Schaltung mit dem Blindwiderstandsverlauf der Abb. 283.
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W. Herzog, Telegr.-Techn. (TFT) 32, 181 (1943). Für die darin enthaltenen Formeln gilt das in Fußnote 53 Gesagte.
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© 1962 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Herzog, W. (1962). Tief- und Hochpässe. In: Siebschaltungen mit Schwingkristallen. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05432-0_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05432-0_9
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-03986-0
Online ISBN: 978-3-663-05432-0
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