Zusammenfassung
Fünf katholische Institute für Sozialforschung in Belgien, Deutschland, England, Frankreich und den Niederlanden beschlossen Anfang 1958, sich in einer Föderation zusammenzuschließen. Während sie in ihrem Land selbständig und autonom blieben und ihre Forschungsprogramme weiter in eigener Verantwortung durchführten, wollten sie durch die Gründung der FERES eine bessere gegenseitige Information und eine Koordination ihrer wissenschaftlichen Arbeit herbeiführen. Die Institute erklärten sich ferner bereit, bei der gemeinsamen Durchführung internationaler Untersuchungsprojekte die FERES als Träger solcher Arbeiten anzuerkennen.
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Anmerkungen
Vgl. hierzu auch den Beitrag von F. Houtart in diesem Heft, insbes. Anm. 1.
Herder-Korrespondenz, XV. Jg., Heft 7 (April 1961), S. 328.
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Grond, L. (1962). Aus der Arbeit der „Fédération Internationale des Instituts Catholiques de Recherches Socio-Religieuse et Sociales“. In: Goldschmidt, D., Matthes, J. (eds) Probleme der Religionssoziologie. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, vol 6. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05429-0_20
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