Zusammenfassung
In den letzten Kapiteln haben wir das Pfarrgemeindesystem und die pfarramtlichen Funktionen in Vergangenheit und Gegenwart als wesentliche Elemente der sozialen Organisation der württembergischen Landeskirche kennengelernt. Aus den statistischen Daten lassen sich Rückschlüsse auf die soziale Organisation der Kirche als Ganzes ziehen. So zeigt die kirchliche Organisation eine erhebliche Invarianz gegenüber den morphologischen Umweltveränderungen. Darüber hinaus ist sie infolge „Überanstrengung“ (zu große Seelsorgebezirke, disproportionale Verteilung der Arbeitsbelastung auf die Seelsorger in dem Stadt-Land-Kontinuum, zu große Anzahl und zu hohe Festlegung der Funktionen) zielinadäquat.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1971 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Bormann, G., Bormann-Heischkeil, S. (1971). Interaktionen und Kommunikationsprobleme im Rahmen der kirchlichen Organisation. In: Theorie und Praxis kirchlicher Organisation. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05381-1_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05381-1_5
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-05382-8
Online ISBN: 978-3-663-05381-1
eBook Packages: Springer Book Archive