Zusammenfassung
Der unsinnliche Erkenntnisakt ist von der Sprache in verschiedenen Bildern veranschaulicht worden. Sie stellt das Forschen nach Wahrheit und das Gewinnen von Erkenntnissen dar als das Zurücklegen eines Weges, das Errichten eines Fundamentes, das Entzünden eines Lichtes, die Entschleierung eines Bildes, das Ersteigen eines Gipfels und Gewinnen einer neuen Aussicht, das Schöpfen aus einer Quelle1, das Essen vom Baum der Erkenntnis oder auch das Eindringen in ein Inneres. Es gibt also eine reiche Metaphorik des Erkennens.
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Siehe dazu das Kapitel Der Brunnen und die Erkenntnis bei Ursula Wiegers, Der Brunnen in der deutschen Dichtung, Diss. Bonn 1957, S. 61–62.
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Glasser, R. (1975). Einleitung. In: Über den Begriff des Oberflächlichen in der Romania. Abhandlungen der Rheinisch-Westfälischen Akademie der Wissenschaften, vol 54. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05372-9_1
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