Zusammenfassung
Gewiß, Bilder haben ihre Gefahren und sind mit Vorsicht zu handhaben. Auch sie sind oft scheingenau, wie uns der folgende Text lehrt:
„Die Macht der Karten. Das überzeugende Erscheinungsbild moderner Karten täuscht über die ihnen innewohnende Subjektivität hinweg. Um sinnvollen Gebrauch von den in ihnen enthaltenen Informationen machen zu können, ist es unerläßlich, ihre Grenzen zu kennen.“214
Grundlegend Dreher, Der Mensch (oben N. 150).
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Literatur
Wood, Die Macht der Karten, Spektrum der Wissenschaft 1993, Heft 11, S. 66. eis Crovitz, Rule of Law, Wall Street Journal, March 18, 1992, A 13.
Zitiert nach Crovitz, Wall Street Journal a. a. O.
Bierwisch, Sprache als Berechnungssystem, MPG Spiegel, 1994, Heft 2, S. 18.
A. a. O. S. 21.
Nietzsche, Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne, zit. nach Koch/Hebel, „Unverfügbares Sprechen“, 1911, S. 335.
So der Titel des Buches von Haverkate, 1977; vgl. Großfeld, Unsere Sprache (oben N. 5 ).
Dreher (oben N. 149) S. 13; Gross, Den festen Buchstaben zu pflegen, FAZ v. 9. 10. 1993 Nr. 235, Bilder und Zeiten.
Vgl. Dirk van Laak, Gespräche in der Sicherheit des Schweigens, 1993.
Könige 19, 12.
Übersetzung Buber/Rosenzweig.
Winter, Transcendental Nonsense (oben N. 73) S. 1172. Hannapel/Melenek, Alltagssprache, 1979; Zäch, Recht und Sprache, in: Rechtsanwendung in Theorie und Praxis, Beiheft zur Zeitschrift f. Schweizerisches Recht, Heft 15 (1993) 45.
Hart, Positivism and the Separation of Law and Moral, 71 Harv. L. Rev. 593 (1958).
Gordon, Law and Ideology, Tikkun, Bd. 3, Nr. 1, S. 14; Großfeld/Janssen, Zur Organisation der Deutschen Bundespost, DOV 10 (1993) 424.
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Grossfeld, B. (1995). Scylla und Charybdis. In: Bildhaftes Rechtsdenken. Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften, vol 336. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05337-8_14
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