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Deskriptive Modelle der Ursachen des Wachstums als Basis der Wachstumsplanung

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Grundlagen der betrieblichen Wachstumsplanung

Part of the book series: Betriebswirtschaftliche Beiträge ((BB,volume 15))

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Zusammenfassung

Voraussetzung jeder präskriptiven Gestaltung eines wirtschaftlichen Problems durch die Ermittlung von Handlungsweisen, die sich zur Realisation vorgegebener Ziele am besten eignen, ist die deskriptive Erfassung des zugrunde liegenden Sachverhaltes 1). Soweit beschreibende Aussagen nicht nur rein kognitiven Charakter haben, sind sie als “die erste Stufe einer ‘angewandten’ Theorie 2)”, die auf die Entwicklung von Verhaltensempfehlungen abzielt, anzusehen.

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Literatur

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  4. Brändle, Richard: Unternehmungswachstum, 1967 a. a. O. , S. 145. Brändle hat sich mit den damit zusammenhängenden Problemen sehr intensiv auseinandergesetzt.

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  5. Vgl. zum Beispiel Starbuck, William H. : Organizational Growth and Development, 1967 a. a. O. , S. 452: „First stress is placed on desciptive studies and theories in preference to normative ones. „

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  6. Starbuck, William H. Organizational Growth and Development, 1967 a.a.O., S. 452.

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  7. Brändle, Richard: Unternehmungswachstum, 1967 a. a. O. , S. 37.

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  8. Ebenda.

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  9. Vgl. ebenda, S. 18 ff.

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  10. Starbuck, William H. Organizational Growth and Development, 1967 a. a. O. , S. 482 ff. Starbuck teilt unter diesem Gesichtspunkt die Wachstumsmodelle in vier Gruppen ein, nämlich (1) cell-division models („Zellteilungsmodelle“), (2) metamorphosis models („Metamorphosemodelle“), (3) will-o’-the-wisp models („Zielverfolgungs modelle“) sowie (4) decision-process models („Entscheidungs modelle“). Vgl. dazu auch Kieser, von dem die deutschen Bezeichnungen der Modelltypen stammen und der diesen Katalog noch ergänzt um die „Ansätze, die einzelne Grenzbedingungen des Wachstums, wie Finanzierung, Absatz, maximale Rate der Umstrukturierung, oder auch Kombinationen mehrerer Grenzbedingungen darstellen“ (Kieser, Alfred: Unternehmungswachstum und Produktinnovation, a. a. O. , S. 17 ff.).

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  11. Vgl. hierzu Johnson, Richard A. — Kast, Fremont E. — Rosenzweig, James E. : The Theory and Management of Systems, New York — San Francisco — Toronto — London 1963, S. 10 ff.

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  20. Fuchs, Konrad: Formen und Erklärungsversuche des Unternehmenswachstums, Diss. , Wien 1967, S. 141 ff.

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  21. Im Hinblick auf die Wachstumsinterpretation des vorangegangenen Teils dieser Arbeit muß allerdings berücksichtigt werden, daß den im Schrifttum entwickelten Modellen und auch den empirischen Erhebungen über die Entwicklung von Betrieben grundsätzlich ein engerer Wachstumsbegriff als der in dieser Arbeit konzipierte zugrunde liegt.

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  22. Vgl. Gnedenko, B. W. : Lehrbuch der Wahrscheinlichkeitsrechnung, 3. , erweiterte Auflage, Berlin 1962, S. 270 ff. Genaugenommen wird das Wachstum als Prozeß ohne Nachwirkung (Markovscher Prozeß) betrachtet, dem die Annahme unterliegt, daß Systemzustände zu Zeitpunkten ti < to keine Auswirkungen auf den Zustand des Systems zum Zeitpunkt tn haben.

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  23. Vgl. außerdem Komphardt, W. — Henn, R. — Förstner, K. : Lineare Entscheidungs modelle, Berlin — Göttingen — Heidelberg 1962, S. 327 ff.;

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  24. Ficz, Marek: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Mathematische Statistik, Band 40 der „Hochschulbücher für Mathematik“, hrsg. von H. Grell, K. Maruhn und W. Rinow, 3. , durchgesehene Auflage, Berlin 1965, S. 210 ff.;

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  27. Albach, Horst: Geleitwort zu Brockhoff, Klaus: Unternehmenswachstum und Sortimentsänderungen, Köln — Opladen 1966, S. 9. Vgl. auch Singh, A. — Whittington G. Growth, Profitability and Valuation. A Study of United Kingdom Quoted Companies, Cambridge 1968, S. 73, die auf die Betrachtung hinweisen, derzufolge das Wachstum „is a stochastic phenomenon which results from the cumulative effect of the chance operation of a large number of forces acting independently of each other“.

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  28. Vgl. Steindl, Josef: Random Processes and the Growth of Firms, London 1965, S. 30.

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  29. Ebenda, S. 45 ff.

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  30. Die folgenden Ausführungen geben nur die Grundgedanken des einfachsten Modellansatzes von Steindl wieder. Variationen, Erweiterungenundalgebraische Ableitungen des Modells werden von Steindl ausführlich beschrieben.

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  31. Vgl. Darwin, J. H. : Population Differences Between Species Growing According to Simple Birth and Death Processes, in: Biometrika, Vol. 40, 1953, S. 370 ff. (Zitiert nach Simon, Herbert A. : On a Class of Skew Distribution Functions, in: Models of Man, New York — London 1957, S. 145–164.)

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  32. Diese Annahme vereinfacht die Behandlung des Problems wesentlich. Steindl weist empirisch nach, daß eine solche Unterstellung zwar für bestimmte Handelsbetriebe sinnvoll ist, sie trotzdem aber nicht auf alle Unternehmungen angewendet werden kann (Steindl, Josef: Random Processes and the Growth of Firms, 1957 a. a. O. , S. 201 ff.).

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  33. Zum Begriff der „Faltung“ vgl. ebenda, S. 151 f. ; Ficz, Marek: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Mathematische Statistik, 1957 a. a. O. , S. 54 f.; Menges, Günter: Grundriß der Statistik, Teil 1: Theorie, Köln — Opladen 1968, S. 223.

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  34. die ökonomische Deutung dieser Annahme bereitet besonders für den Fall neu hinzugekommener Kunden Schwierigkeiten. Steindl gibt dazu folgende Interpretation: Die Kaufakte des Kunden führen zu einem Gewinn und damit zu einem Kapitalzuwachs bei der Unternehmung, dessen Umfang vom Kundenstamm abhängt. Mit Teilen des zusätzlichen Kapitals dehnt die Unternehmung ihre Kapazität aus, erschließt neue Märkte oder entwickelt neue Produkte und gewinnt damit neue Kunden (Steindl, Josef: Random Processes and the Growth of Firms, a. a. O. S. 46). 10) Steind1 weist darauf hin, daß diese Hypothese nur unter sehr einschränkenden Bedingungen gilt. Realitätsnähere Aussagen erfordern eine Verfeinerung des Modells, durch die zusätzliche Faktoren wie gegenseitiger Wettbewerb, Konkursanfälligkeit kleiner Unternehmungen oder Gründung neuer Unternehmungen erfaßt werden (ebenda, S. 47 ff.).

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  35. Gibrat, Robert: Les inégalités économiques, Paris 1931. Eine knappe Darstellung der Gibratschen Forschungen geben: Krelle, Wilhelm: Verteilungstheorie, in: Die Wirtschaftswissenschaften,, hrsg. von E. Gutenberg, 39. Lieferung, Reihe B (Volkswirtschafts, lehre)/Beitrag Nr. 8, Tübingen 1962, S. 278 ff. , 284 f.; Steindl, Josef: Random Processes and the GrowtH of Firms, a. a. O. , S. 30 ff.; Brockhoff, Klaus: Unternehmenswachstum und Sortimentsänderungen, a. a. O. , S. 19 ff.

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  36. Vgl. Brockhoff, Klaus: Unternehmenswachstum und Sortimentsänderungen, 1931 a. a. O. , S. 21 f.

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  37. Zum „zentralen Grenzwertsatz“ vgl. zum Beispiel Runge, Walter — Forbrig, Gotthard: Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung für Ökonomen, Berlin 1965, S. 81 ff.

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  38. Singh, A. — Whittington, G. Growth, Profitability and Valuation. A Study of United Kingdom Quoted Companies, 1963 a. a. O., S. 73.

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  39. Ebenda, S. 73.

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  40. Vgl. Brockhoff, Klaus: Unternehmenswachstum und Sortimentsänderungen, 1963 a. a. O. , S. 23.

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  41. Albach, Horst: Zur Theorie des wachsenden Unternehmens, 1963 a. a. O. , S. 12 ff.;

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  42. Brockhoff, Klaus: Unternehmenswachstum und Sortimentsänderungen, 1963 a. a. O. , insbesondere S. 23–35. Aus der dort ausgeführten Literatur sei zum Problem der Größenverteilung von Unternehmungen besonders verwiesen auf Gibrat, Robert: Les inégalités économiques, a. a. O. , S. 69 ff. ;

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  43. Kamp, Mathias E.: Ein Verfahren zur Bestimmung von Größenstrukturen und ihrer Veränderungen in der gewerblichen Wirtschaft. Grundlagen und Beispiele praktischer Anwendung, Heft 2 der „Untersuchungen der Konjunkturabteilung des Instituts für Mittelstandsforschung“, Bad Godesberg 1960;

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  44. Hart, P. E. — Prais, S. J. : The Analysis of Business Concentration: A Statistical Approach, in: The Journal of the Royal Statistical Society, Vol. 119, 1956, Part 1, Series A (General), S. 150 ff. , die alle die log-normale Verteilung nachweisen zu können glauben.

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  45. Dagegen halten Mansfield, Edwin: Entry, Gibat’s Law, Innovation, and the Growth of Firms, in: The American Economic Review, Vol. 52, 1962, S. 1023 ff. ,

    Google Scholar 

  46. sowie Simon, Herbert A. — Bonini, Charles P. : The Size Distribution of Business Firms, in: The American Economic Review, Vol. 48, 1958, S. 607 ff. , andere Verteilungen (wie beispielsweise die Yule-Verteilung) für relevanter oder halten wie Singh, A. — Whittington, G. Growth, Profitability and Valuation. A Study of United Kingdom Quoted Companies, Cambridge 1968, S. 73 ff. , das „Gesetz“ für unrealistisch. Darüber hinaus ist Steindl zu nennen, der umfangreiche empirische Erhebungen zur Größenverteilung von Betrieben beschreibt (Steindl, Josef: Random Processes and the Growth of Firms, a. a. O. , S. 187 ff.).

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  47. Eine Bestätigung des „Gesetzes der proportionalen Entwicklung“ geben Hymer, Stephen— Pashigian, Peter: Firm Size and Rate of Growth, in: The Journal of Political Economy, Vol. 70, 1962, S. 556 ff. , und Hart, P. E. — Prais, S. J. ; The Analysis of Business Concentration: A Statistical Approach, a. a. O. S. 150 ff. Relativ größere Wachstumsraten kleiner Betriebe glauben McConnel, Joseph: 1942 Corporate Profits by Size of Firm, in: Survey of Current Business, Januar 1946, S. 10 ff. ,

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  48. Alexander, Sidney S. : The Effect of Size of Manufacturing Corporation on the Distribution of the Rate of Return, in: The Review of Economics and Statistics, Vol. 31, 1949, S. 229 ff. , nachweisen zu können. Mansfield, Edwin: Entry, Gibrat’s Law, Innovation, and the Growth of Firms, a. a. O. , S. 1034 ff. ,

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  49. sowie Albach, Horst: Zur Theorie des wachsenden Unternehmens, 1949 a. a. O. S. 15 ff. , folgern aus ihren Untersuchungen, daß große Betriebe relativ höhere Wachstumsraten haben als kleine Betriebe.

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  50. Brockhoff, Klaus: Unternehmenswachstum und Sortimentsänderungen, 1949 a. a. O. , S. 34.

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  51. Hannum, William H. : An Approach to the Problem of Analyzing the Size Distribution of an Industry, Diss. , University of Michigan 1963 (Univ. Microfilms, Arm Arbor (Mich.), 64–822) S. 184 und 195.

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  52. Steindl, Josef: Random Processes and the Growth of Firms, 1949 a. a. O. , S. 14f.

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  53. Albach, Horst: Geleitwort zu Brockhoff, Klaus: Unternehmenswachstum und Sortimentsänderungen, 1949 a. a. O. , S. 9; derselbe: Zur Theorie des wachsenden Unternehmens, a. a. O. , S. 15;

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  54. Starbuck, William H. Organizational Growth and Development, 1949 a. a. O. , S. 453.

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  55. Haire, Mason: Biological Models and Empirical Histories of the Growth of Organizations, in: Modern Organization Theory, hrsg. von M. Haire, New York — London 1959, S. 272.

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  56. Vgl. dazu besonders Albach, Horst: Zur Theorie des wachsendenUnternehmens, 1949 a. a. O. , S. 33 ff. Albach bringt dort eine ausführliche Darstellung dieser Probleme. Im Rahmen dieser Arbeit genügt deshalb eine kurze Zusammenfassung.

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  57. Boulding, Kenneth E. : A Reconstruction of Economics, New York 1950, S. 38.

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  60. finden sich bei Alchian, Armin A. : Uncertainty, Evolution and Economic Theory, in: Journal of Political Economy, Vol. 57, 1950, S.211 ff.; derselbe: Biological Analogies in the Theory of the Firm: Comment in: The American Economic Review, Vol. 43, 1953, S. 600 ff.;

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  61. Haire, Mason: Biological Models and Empirical Histories of the Growth of Organizations, 1950 a. a. O. , S. 272 ff.;

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  63. Vgl. Boulding, Kenneth E. : A Reconstruction of Economics, 1950 a. a. O. S. 34; derselbe: Implications for General Economics of More Realistic Theories of the Firm, in: The American Economic Review, Vol. 42, Nr. 2, 1952, S. 39. Albach weist darauf hin, daß auch die Entwicklungstheorie Schumpeters sich auf die Gedankengänge Marshalls zurückführen läßt (vgl. Albach, Horst: Zur Theorie des wachsenden Unternehmens, a. a. O. S. 40 f.).

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  64. Marshall, Alfred: Handbuch der Volkswirtschaftslehre, 1950 a.a.O., S. 331.

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  65. Penrose, Edith T. Biological Analogies in the Theory of the Firm, 1950 a. a.O. , S. 804 ff. Auf der Argumentation Penroses basieren auch im wesentlichen die kritischen Anmerkungen Albachs (Albach, Horst: Zur Theorie des wachsenden Unternehmens, a. a. O. , S. 41 f.). Vgl. dazu außerdem Fraser, Herbert W. : A Theory of the Optimum Time Rate of Growth of the Firm, a. a. O. , S. 22 ff.

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  66. Albach, Horst: Zur Theorie des wachsenden Unternehmens, 1950 a. a.O. S. 42.

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  67. Penrose, Edith T. : Limits to the Growth and Size of Firms, 1950 a. a. O. , S. 531.

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  68. Vgl. auch S. 107 dieser Arbeit.

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  73. Albach, Horst: Zur Theorie des wachsenden Unternehmens, 1964 a. a. O. , S. 53 ff.;

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  74. Brockhoff, Klaus: Unternehmenswachstum und Sortimentsänderungen, Köln — Opladen 1966, S. 40 ff., S. 100 ff.;

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  75. Kieser, Alfred: Unternehmungswachstum und Produktinnovation, 1964 a. a. O. , S. 68 ff.

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  76. „Albach, Horst: Zur Theorie des wachsenden Unternehmens, 1950 a. a. O. , S. 37.

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  77. Vgl. Albach, Horst: Zur Theorie des wachsenden Unternehmens, 1950 a. a. O. , S. 37.

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  79. Albach, Horst: Zur Theorie des wachsenden Unternehmens, 1955 a. a. O. , S. 35. Vgl. auch die dort angeführten Originalquellen.

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  81. Auf den Kapazitätserweiterungseffekt haben erstmalig bereits Marx und Engels hingewiesen (vgl. Hax, Karl: Karl Marx und Friedrich Engels über den „Kapazitätserweiterungs-Effekt“, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, Neue Folge, 10. Jg. , 1958, S. 222 ff.), später wurde er von Polak erneut aufgegriffen (Polak, N. J. : Grundzüge der Finanzierung mit Rücksicht auf die Kreditdauer, II. Serie, Heft 25 der Schriftenreihe „Betriebs- und finanzwirtschaftliche Forschungen“, hrsg. von F. Schmidt, Berlin — Wien 1926, S. 92 ff.). Aus der umfangreichen neueren Literatur zum Kapazitätserweiterungseffekt sei lediglich auf Hax, Karl: Die Kapitalwirtschaft des wachsenden Industrieunternehmens, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 16. Jg. , 1964, insbesondere S. 261 ff. verwiesen, da hier der Kapazitätserweiterungseffekt unter dem Wachstumsaspekt diskutiert wird.

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  82. Penrose, Edith T. Limits to the Growth and Size of Firms, 1956 a. a. O. , S. 531 ff. ; dieselbe: The Theory of the Growth of the Firm, a. a. O. , besonders S. 49 ff.

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  83. Albach, Horst: Zur Theorie des wachsenden Unternehmens, 1956 a. a. O. , S. 39.

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  84. Gutenberg, Erich: Zur Frage des Wachstums und der Entwicklung von Unternehmungen, 1956 a. a. O. , S. 148 f.

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  85. Vgl. auch Fuchs, Konrad: Formen und Erklärungsversuche des Unternehmenswachstums, 1956 a. a. O. , S. 77 f.

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  86. Fuchs, Konrad: Formen und Erklärungsversuche des Unternehmenswachstums, 1956 a. a. O. , S. 140.

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  87. Vgl. Penrose, Edith T. : Limits to the Growth and Size of Firms, 1956 a. a. O. , S. 531 ff. ; dieselbe: The Theory of the Growth of the Firm, a. a. O. , besonders S. 31 ff., S. 201 ff.

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  111. Vgl. Anthony, Robert N. : Planning and Control Systems. A Framework for Analysis, 1966 a. a. O. , S. 24 ff.;

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  112. Aguilar, Francis J. : Scanning the Business Environment, New York — London 1967, S. 4 f. Gäfgen spricht in diesem Zusammenhang von „Kondensation des Betrachtungsfeldes“ (Gäfgen, Gérard: Theorie der wirtschaftlichen Entscheidung, a. a. O. , S. 205 ff

    Google Scholar 

  113. Zur Unterscheidung Zielsetzungs- und Zielerreichungsentscheidung vgl. Heinen, Edmund: Das Zielsystem der Unternehmung, 1966 a. a. O. , S. 18f.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Drucker, Peter F. Long-range Planning Means Risktaking, in: Long-range Planning for Management, hrsg. von D. W. Ewing, revised edition, New York-Evanston-London 1964, S. 17, der den Einfluß jeder Entscheidung auf die gesamte Unternehmung betont und deshalb eine isolierte Betrachtung einzelner Entscheidungenoder Entscheidungsarten für unzweckmäßig erachtet.

    Google Scholar 

  115. Münstermann, Hans: Dynamische Bilanz: Grundlagen, Weiterentwicklung und Bedeutung in der neuesten Bilanzdiskussion, 1966 a. a. O. , S. 530.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Gäfgen, Gérard: Theorie der wirtschaftlichen Entscheidung, 1966 a. a. O. S. 126ff.;

    Google Scholar 

  117. Kosiol, Erich: Zur Problematik der Planung in der Unternehmung, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 37. Jg. , 1967, S. 84 ff.;

    Google Scholar 

  118. Frese, Erich: Kontrolle und Unternehmungsführung, 1966 a.a.O. , S. 34f.

    Google Scholar 

  119. Vgl. dazu die Ausführungen zur Aufteilung des Entscheidungsfeldes in „endliche“ und „sterbliche“ Teilfelder bei Engels, Wolfram: Betriebswirtschaftliche Bewertungslehre im Licht der Entscheidungstheorie, Band 18 der „Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung“, hrsg. von E. Gutenberg, W. Hasenack, K. Hax und E. Schäfer, Köln — Opladen 1962, S. 98 ff.

    Google Scholar 

  120. Der Begriff der „Adäquanz“ wird hier analog dem juristischen Sprachgebrauch verwendet, wo er zur Abgrenzung des Bereiches der Verschuldenshaftung dient. So ist nicht jeder, der aufgrund einer lückenlosen Kausalkette als Verursacher eines andere Personen schädigenden Ereignisses festgestellt wird, zum Schadenersatz verpflichtet. Erforderlich ist zusätzlich, daß „Adäquanz“ zwischen schadensauslösender Handlung und Schaden besteht, daß also der Verursacher den Schaden nach allgemeiner Verkehrsauffassung hätte voraussehen können.

    Google Scholar 

  121. Vgl. dazu auch Seite 61 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Fraser, Herbert W. : A Theory of the Optimum Time Rate of Growth of the Firm, a. a. O. , S. 100.

    Google Scholar 

  123. Vgl. beispielsweise Ramström, Dick: The Efficiency of Control Strategies. Communication and Decision-Making in Organizations, Stockholm 1967, S. 48 ff.;

    Google Scholar 

  124. Frese, Erich: Kontrolle und Unternehmungsführung, 1967 a. a. O. , S. 64 ff.

    Google Scholar 

  125. Zum Begriff des sequentiellen Entscheidungsprozesses und seiner Behandlung in mathematischen Modellen vgl. Frese, Erich: Kontrolle und Unternehmungsführung, 1967 a. a. O. , S. 65 ff. sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  126. Gutenberg, Erich: Zur Frage des Wachstums und der Entwicklung von Unternehmungen, 1967 a. a. O. , S. 150 ff.

    Google Scholar 

  127. Brockhoff, Klaus: Unternehmenswachstum und Sortimentsänderungen, 1967 a. a. O. , S. 35.

    Google Scholar 

  128. Diese Vermutung wird bestärkt, wenn sich beispielsweise Brockhoff (Unternehmenswachstum und Sortimentsänderungen, a. a. O. , S. 35) bei der Erörterung des autonomen und induzierten Wachstums auf die Begriffe „planned“ und „unplanned sources of continuous growth“ bei Fraser, Herbert W. : A Theory of the Optimum Time Rate of Growth of the Firm, 1967 a. a. O. , S. 100, bezieht. Diese Begriffe entsprechen aber eher dem entscheidungs- und nichtentscheidungsbedingten Wachstum. Allerdings bringt Brockhoff an anderer Stelle (Brockhoff, Klaus: Unternehmenszusammenbrüche und Konjunktur: Zum induzierten Unternehmenswachstum, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, 123. Band, 1967, S. 655 f.) zum Ausdruck, daß er beide Wachstumsarten nicht identifiziert: „Die das Wachstum der Unternehmen beeinflussenden Entscheidungen der Unternehmer können Aktionen oder Reaktionen auf Vorgänge in der Außenwelt sein ... „ (ebenda, S. 655). Diese Alternativen dienen Brockhoff zur Differenzierung von „endogenem“ und „exogenem“ Wachstum. Jedoch läßt Brockhoffs Feststellung wiederum nicht erkennen, ob er auch nichtentscheidungsbedingtes Wachstum für relevant erachtet.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Engels, Wolfram: Betriebswirtschaftliche Bewertungslehre im Licht der Entscheidungstheorie, 1967 a. a. O. , S. 93 ff.

    Google Scholar 

  130. Vgl. dazu Baumol, der die Bedeutung einer aktiven Wachstumspolitik hervorhebt: „In fact, management is not ordinarily content to play apassive role in the growth process; that is, it is not prepared to wait for fortuitous events to impose growth upon it. The businessman realizes that sooner or later someone will grow and he will then be forced to fight to maintain his firm’s relative position. How much more satisfactory it is to grow first . . . rather than waiting passively for someone to make a first move, anticipation leads firms to undertake active programs of expansion „ (Baumol, William J. : Business Behavior, Value and Growth, revised edition, New York — Chicago — San Francisco — Atlanta 1967, S. 101).

    Google Scholar 

  131. Vgl. Heinen, Edmund: Das Zielsystem der Unternehmung, 1967 a. a. O. , S. 23, der die „Begriffskomplexe ‘Zielsetzung’, ‘Information’ und ‘Gruppe’ . . . als Entscheidungsdeterminanten bezeichnet“. Vgl. auch Rühli, Edwin: Grundzüge einer betriebswirtschaftlichen Entscheidungslehre, in: Beiträge zur Lehre von der Unternehmung, Festschrift für K. Käfer, hrsg. von 0. Angehrn und H. P. Künzi, Zürich 1968, S. 278 ff.

    Google Scholar 

  132. Simon, Herbert A. : Administrative Behavior. A Study of Decision-Making Processes in Administrative Organizations, 2. Auflage,’New York 1957 (Neudruck 1964).

    Google Scholar 

  133. Cyert, Richard M. — March, James G. : A Behavioral Theory of the Firm, 1964 a. a. O.

    Google Scholar 

  134. Ebenda, S. 3.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Alexis, Marcus -Wilson, Charles Z. Organizational Decision Making, Englewood Cliffs (N. J.) 1967, S. 66.

    Google Scholar 

  136. Vgl. die Zusammenstellung verschiedener Überprüfungsansätze bei Cohen, Kalman J. — Cyert, Richard M. : Simulation of Organizational Behavior, in: Handbook of Organizations, hrsg. von J. G. March, Chicago 1965, S. 305 ff. 35) Bonini, Charles P. : Simulation of Information and Decision Systems in the Firm, 1964 a. a. O. , S. 22 f.

    Google Scholar 

  137. Cyert, Richard M. — March, James G. : A Behavioral Theory of the Firm, 1964 a. a. O. S. 86 ff.: „In general, we feel that the fit of the behavioral model to the data is surprisingly good, although we do not regard this fit as validating the approach. „ (Ebenda, S. 97.)

    Google Scholar 

  138. Kieser, Alfred: Unternehmungswachstuim und Produktinnovation, 1964 a a. O. , S. 110.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Cyert, Richard M. — March, James G. : A Behavioral Theory of the Firm, 1964 a. a. O. , S. 115 f.

    Google Scholar 

  140. Ebenda, S. 116.

    Google Scholar 

  141. Zusammenfassungen der wesentlichen Resultate der „Verhaltenstheorie der Unternehmung“ geben außer Cyert undMarch (ebenda, S. 114 ff.) auch McGuire, Joseph W. : Theories of Business Behavior, 1964 a. a. O. , S. 522 ff.;

    Google Scholar 

  142. Müller, Wolfgang: Die Simulation betriebswirtschaftlicher Systeme, Diss. , Köln 1967, S. 129 ff.;

    Google Scholar 

  143. Kieser, Alfred: Unternehmungswachstum und Produktinnovation, 1967 a.a.O., S. 111 ff.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Seite 42 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  145. Vgl. dazu beispielsweise Sauermann, Heinz — Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, 118. Band, 1962, S. 577 ff.;

    Google Scholar 

  146. Schmidt-Sudhoff, Ulrich: Unternehmerziele und unternehmerisches Zielsystem, 1962 a. a.0. , S. 66 ff.;

    Google Scholar 

  147. Heinen, Edmund: Das Zielsystem der Unternehmung, 1962 a. a. O. S. 239 ff. sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Kieser, Alfred: Unternehmungswachstum und Produktinnovation, 1962 a. a. O. , S. 117.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Cyert, Richard M. — March, James G. : A Behavioral Theory of the Firm, 1962 a. a. O. S. 36 ff. Der Begriff „organisatorischer Anpassungsspielraum“ findet sich bei Müller, Wolfgang: Die Simulation betriebswirtschaftlicher Systeme, a. a.0. , S. 132 ff.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Bonini, Charles P.: Simulation of Information and Decision Systems in the Firm, Englewood Cliffs (N. J.) 1963, S. 19.

    Google Scholar 

  151. Müller, Wolfgang: Die Simulation betriebswirtschaftlicher Systeme, 1963 a. a. O. , S. 132.

    Google Scholar 

  152. Cyert, Richard M. — March, James G. : A Behavioral Theory of the Firm, 1963 a. a. O. , S. 123.

    Google Scholar 

  153. Ebenda, S. 121.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Cyert, Richard M. — March, James G. : A Behavioral Theory of the Firm, 1964 a. a. O. , S. 121.

    Google Scholar 

  155. Kieser, Alfred: Unternehmungswachstum und Produktinnovation, 1963 a. a.O. , S. 120.

    Google Scholar 

  156. Außer dieser Technik zur Vermeidung der Berücksichtigung unsicherer Daten bei Entscheidungen versuchen die Entscheidungsträger die Beseitigung von Unsicherheitssituationen durch Schaffung einer „kontraktierten Umwelt“ (negotiated environment) zu erreichen (vgl. Cyert, Richard M. — March, James G. : A Behav-ioral Theory of the Firm, 1963 a. a. O. , S. 119 f.). „Sie streben langfristige Absprachen mit Gewerkschaften, Lieferanten, Abnehmern oder auch Konkurrenten an, oder sie versuchen, zumindest ‘Regeln des Wohlverhaltens’, ‘Geschäftspraktiken’, ‘Usancen’ und dergleigleich zu etablieren“ (Kieser, Alfred: Unternehmungswachstum u. Produktinnovation, a. a.0. , S. 124).

    Google Scholar 

  157. Cyert, Richard M. — March, James G. : A Behavioral Theory of the Firm, 1963 a. a. O. , S. 119.

    Google Scholar 

  158. Ebenda, S. 119.

    Google Scholar 

  159. Ebenda, S. 99.

    Google Scholar 

  160. Ebenda, S. 20.

    Google Scholar 

  161. Frese, Erich: Kontrolle und Unternehmungsführung, 1963 a. a.0. , S. 65.

    Google Scholar 

  162. Wittmann, Waldemar: Überlegungen zu einer Theorie des Unternehmungswachstums, 1963 a. a. O. , S. 493.

    Google Scholar 

  163. Vgl. beispielsweise Ziegler, Raymond J. : Business Policies and Decision Making, New York 1966,

    Google Scholar 

  164. Edwards, Ronald S. — Townsend, Harry: Business Growth, London 1966. Vgl. darüber hinaus auch den Hinweis auf Fallstudien zum Entscheidungsverhalten bei Feldman, Julian — Kanter, Herschel E. Organizational Decision Making, in: Handbook of Organizations, hrsg. von J. G. March, Chicago 1965, S. 642 ff. Auf der Wissenschaftlichen Tagung des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V. vom 4. 6. bis 10. 6.1968 in Wien berichtete Witte in dem Referat „Die Organisation komplexer Entscheidungsverläufe — ein Forschungsbericht“ über eine von ihm initiierte Befragung zum Entscheidungsprozeß in deutschen Unternehmungen.

    Google Scholar 

  165. Ansoff, Igor H. : A Quasi-Analytic Method for Long Range Planning, abgedruckt in: Alexis, Marcus-Wilson,Charles Z. Organi — zationalDecision Making, Englewood Cliffs (N. J.) 1967, S. 432.

    Google Scholar 

  166. Zu den Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der Simulation vgl. Cohen, Kalman J. — Cyert, Richard M. : Simulation of Organizational Behavior, 1967 a. a. O. , S. 305ff.;

    Google Scholar 

  167. Koller, Horst: Simulation als Methode in der Betriebswirtschaft, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 36. Jg. , 1966, S. 95 ff.;

    Google Scholar 

  168. Müller, Wolfgang: Die Simulation betriebswirtschaftlicher Systeme, 1966a. a. O. ;

    Google Scholar 

  169. Koxholt, Rolf: Die Simulation, ein Hilfsmittel der Unternehmensforschung, 1966 a. a. O.;

    Google Scholar 

  170. Müller, Wolfgang: Technik und Leistungsfähigkeit betriebswirtschaftlicher Simulationsstudien, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 38. Jg. , 1968, S. 605 ff.

    Google Scholar 

  171. Forrester, Jay W. : Industrial Dynamics, Cambridge (Mass.) 1961;

    Google Scholar 

  172. Nord, Ole C. Growth of a New Product. Effects of Capacity — Acquisition Policies, 1961 a. a. O.;

    Google Scholar 

  173. Packer, David W. : Resource Acquisition in Corporate Growth, 1961 a. a. O.;

    Google Scholar 

  174. Bonini, Charles P. Simulation of Information and Decision Systems in the Firm, 1961 a. a. O.

    Google Scholar 

  175. Albach, Horst: Zur Theorie des wachsenden Unternehmens, 1961 a.a.O., S.53ff.; derselbe: Simulation Models of Firm Growth, in: The German Economic Review, Vol. 5, 1967, S. 1 ff.;

    Google Scholar 

  176. Brockhoff, Klaus: Unternehmenswachstum und Sortimentsänderungen, 1961 a. a. O. , S. 50 ff.

    Google Scholar 

  177. Kieser, Alfred: Unternehmungswachstum und Produktinnovation, 1961 a. a. O. , S. 155 ff.

    Google Scholar 

  178. Vgl. dazu auch Münstermann, Hans: Zur Planung und Kontrolle des betrieblichen Wachstums, 1961 a. a. O. S. 733 ff.

    Google Scholar 

  179. Albach, Horst: Zur Theorie des wachsenden Unternehmens, 1961 a. a. O. , S. 42.

    Google Scholar 

  180. Zum Begriff des „offenen“ Systems vgl. Müller, Wolfgang: Die Simulation betriebswirtschaftlicher Systeme, 1961 a. a. O. S. 30: „Ein System wird als offen bezeichnet, wenn es mit seiner Umwelt Energie in irgendeiner Form, beispielsweise physische Materialien, Hitze oder Informationen austauscht.“

    Google Scholar 

  181. Johnson, Richard A. -Kast, Fremont E. — Rosenzweig, James E. : The Theory and Management of Systems, 1961 a. a.0. S. 23.

    Google Scholar 

  182. Mayer, Kurt B. — Goldstein, Sidney: The First Two Years: Problems of Small Firm Growth and Survival, 1961 a. a. O. , S. 110, 158.

    Google Scholar 

  183. Vgl. ebenda, S. 158. 70)0. Verf. : How to Manage Your Company’s Growth, in: Business Management, Vol. 31, Nr. 6, S. 42.

    Google Scholar 

  184. Vgl. ebenda, S. 42, 54.

    Google Scholar 

  185. Hicks, Herbert G. : The Management of Organizations, 1961 a. a. O., S. 203;

    Google Scholar 

  186. vgl. auch Koch, Helmut: Die Unternehmensplanung und ihre Bedeutung, in: Unternehmensplanung, hrsg. von K. Agthe und E. Schnaufer, Baden-Baden 1963, S. 4.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Hicks, Herbert G. : The Management of Organizations, 1963 a. a. O. , S. 201.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Baumberger, Hans-Ulrich: Die Entwicklung der Organisationsstruktur in wachsenden Unternehmungen, 1961 a. a. O. , S. 95f.: „Die zunehmende Unternehmungsgröße . . . erfordert auch die Anwendung höher entwickelter Planungsverfahren. „ (S. 95).

    Google Scholar 

  189. Vgl. Kosiol, Erich: Zur Problematik der Planung in der Unternehmung. 1961 a. a. O. S. 80.

    Google Scholar 

  190. Vgl. S. 22 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  191. Scheuing, Eberhard Eugen: Der Unternehmer als Entscheidungszentrum, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 37. Jg. , 1967, S. 655. Grundlegende Ausführungen zur Motivation menschlichen Handelns finden sich bei Murray, H. A. : Explorations in Personality, Fair Lawn (N. J.) 1938;

    Google Scholar 

  192. Maslow, A. H. : A Theory of Human Motivation, in: Human Relations in Management, hrsg. von J. L. Heckmannund S. G. Huneryager, Cincinnati 1960, S. 122 ff.

    Google Scholar 

  193. Münstermann, Hans: Zum Problem der Planung und Kontrolle des betrieblichen Wachstums, 1960 a. a. O., S. 736.

    Google Scholar 

  194. Vgl. S. 120 dieser Arbeit. Dort sind auch die verwendeten Symbole erläutert.

    Google Scholar 

  195. Die Möglichkeit, unterschiedliche Parameter werte zu wählen, deuten bereits Cyert und March an: „In some cases, we will want to define two values for a3 one for when comparative experience exceeds the organization’s goal and a different one for when it is below the goal. „ (Cyert, Richard M. — March, James G. : A Behavioral Theory of the Firm, a. a. O. , S. 123).

    Google Scholar 

  196. Vgl. beispielsweise den kurzgefaßten und durch zahlreiche Literaturhinweise belegten Überblick bei Bidlingmaier, Johannes: Zur Zielbildung in Unternehmungsorganisationen, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 19. Jg. , 1967, S. 249 ff.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Likert, Rensis: A Motivational Approach to a Modified Theory of Organization and Management, 1960 a. a. O. , S. 184 ff. , besonders S. 207; Stedry,

    Google Scholar 

  198. Andrew C. : Budget Control and Cost Behavior, Englewood Cliffs (N. J.) 1960, S. 23 ff.;

    Google Scholar 

  199. Charnes, Abraham — Stedry, Andrew C. : The Attainment of Organization Goals through Appropriate Selection of Sub-unit Goals, in: Operational Research and the Social Sciences, hrsg. von J. R. Lawrence, London — New York — Sydney — Toronto — Wellington 1966, S. 147 ff.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Schumpeter, Joseph: Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung. Eine Untersuchung über Unternehmergewinn, Kapital, Kredit, Zins und den Konjunkturzyklus, 5. Auflage,. Berlin 1952, S. 100 ff.

    Google Scholar 

  201. Scheuing, Eberhard Eugen: Der Unternehmer als Entscheidungszentrum, 1952 a. a. O. S. 654.

    Google Scholar 

  202. Vgl. S. 105 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  203. Vgl. o. Verf. : How to Manage Your Company’ s Growth, a. a. O., S. 42.

    Google Scholar 

  204. Percy, Charles H. — Roberts, William E. : Die Planung der grundlegenden Strategie einer mittleren Unternehmung, in: Unternehmerstrategie, hrsg. von E. C. Bursk und D. H. Fenn jr. , Essen 1956, S. 36 f.

    Google Scholar 

  205. Vgl. außerdem Knight, A. W. Expanding One’s Business, in: The Accountants’ Magazine, Vol. 70, 1966, S. 948 ff.

    Google Scholar 

  206. Albach, Horst: Zur Theorie des wachsenden Unternehmens, 1956 a. a. O. , S. 53 ff.; derselbe: Simulation Models of Firm Growth, a. a. O. , S. 1 ff.

    Google Scholar 

  207. Vgl. derselbe: Zur Theorie des wachsenden Unternehmens, a. a. O. , S. 55f.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Heinen, Edmund: Das Zielsystem der Unternehmung, 1956 a. a.O., S. 248.

    Google Scholar 

  209. Vgl. dazu besonders S. 145 f. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  210. Auf die Angabe von Zahlenwerten wird verzichtet, da diese nur im Zusammenhang mit einer ausführlichen Darstellung des mathematischen Ansatzes des Modells sinnvoll interpretierbar sind.

    Google Scholar 

  211. Vgl. auch Finger, Gottfried: Das Wachstum von Unternehmen. Mit einem Beispiel aus der Automobilindustrie, 1956 a. a. O. S. 27 f.

    Google Scholar 

  212. Zu diesem Ergebnis kommt auch Brockhoff durch die Interpretation des von ihm entwickelten Simulationsmodells zur Erklärung betrieblicher Wachstumsvorgänge: „Bei noch höherer kritischer Wachstumsrate läßt das Modell Albachs Ergebnisse erwarten, die denen ... in dem hier diskutierten Modell (das heißt, dem Modell Brockhoffs — Anm. d. Verf.) entsprechen: das Überleben der Unternehmen ist nicht mehr gesichert. „ (Brockhoff, Klaus: Unternehmenswachstum und Sortimentsänderungen, a. a. O., S. 82).

    Google Scholar 

  213. Vgl. March, James G. — Simon, Herbert A. : Organizations, 1956 a.a.O., S. 119 ff.

    Google Scholar 

  214. Ebenda, S. 120.

    Google Scholar 

  215. Vgl. ebenda, S. 184.

    Google Scholar 

  216. Vgl. S. 121 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  217. Coenenberg, Adolf Gerhard: Rechnungswesen, Organisation des, in: Handwörterbuch der Organisation, hrsg. von E. Grochla, Stuttgart 1968, S. 1415 f.

    Google Scholar 

  218. Ebenda, S. 1415.

    Google Scholar 

  219. Ein analoges Verhalten liegt der Preispolitik von Betrieben zugrunde, die unter Verzicht auf eine autonome Preisgestaltung sich in ihrer Preisstellung nach einem im Falle der dominierenden Preisführerschaft als überlegen anerkannten Preisführer richten (vgl. dazu beispielsweise Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Band 2: Der Absatz, 10. Auflage, Berlin — Heidelberg — New York 1967, S. 328 ff.).

    Google Scholar 

  220. Diese Handlungsweise entspricht der Politik des induzierten Wachstums; bewirkt doch die Einführung neuer Erfolgsträger durch konkurrierende Betriebe eine Datenänderung im nicht beeinflußbaren Teil des Entscheidungsfeldes des eigenen Betriebes. Vgl. auch S. 113 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  221. Zu den verschiedenen Arten der Gestaltung von Informat ionsprozessen vgl. Aguilar, Francis J. : Scanning the Business Environment, 1956 a. a. O. , S. 19 ff.

    Google Scholar 

  222. Bisher werden Computer vorwiegend als Hilfsmittel standardisierter Informationsrechnungen gebraucht. Cyert weist aber darauf hin, daß schon „within five or ten years, it is reasonable to expect computers a variety of decisions that middle or top executives now spend time making“ (Cyert, Richard M. — Dill, William R. : The Future of Business Education, in: The Journal of Business, Vol. 37, 1964, S. 224).

    Google Scholar 

  223. Vgl. Münstermann, Hans: Zum Problem der Planung und Kontrolle des betrieblichen Wachstums, 1964 a. a. O. , S. 736 f.

    Google Scholar 

  224. Cyert, Richard M. — Dill, William R. : The Future of Business Education, 1964 a. a. O. , S. 224.

    Google Scholar 

  225. Dean, Neal J. : The Computer Comes of Age, in: Harvard Business Review, Vol. 46, Nr. 1, 1968, S. 83 ff.

    Google Scholar 

  226. Ebenda, S. 83.

    Google Scholar 

  227. Vgl. dazu beispielsweise Müller, Wolfgang: Die Simulation betriebswirtschaftlicher Systeme, 1964 a. a. O. S. 12 ff. Müller charakterisiert die integrierte Datenverarbeitung als „die dem Computer adäquate Gestaltung des Informationssystems der Unternehmung, das alle Merkmale eines rationellen Datenverarbeitungsprozesses trägt: einmalige Erfassung und Speicherung, quasizeitlose Verarbeitung, schnelles Wiederauffinden der Daten und sofortige Zugriffsmöglichkeit im Bedarfsfalle“. (Ebenda, S. 14.)

    Google Scholar 

  228. Vgl. Dean, Neal J. : The Computer Comes of Age, 1964 a. a.0. , S. 83 ff.

    Google Scholar 

  229. Earley, James S. : Marginal Policies of „Excellently Managed“ Companies, in: The American Economic Review, Vol. 46, 1956, Nr. 1, S. 44 ff.

    Google Scholar 

  230. Zur Problematik segmentierter Unternehmungsrechnungen vgl. besonders Haase, Klaus Dittmar: Zur amerikanischen Diskussion über die Rechnungslegung konglomerierter und anderer diversifizierter Unternehmungen, in: Die Wirtschaftsprüfung, 21. Jg. , 1968, S. 333 ff.

    Google Scholar 

  231. Earley führt sechs Problemgruppen an, in denen „marginal accounting“ besonders effizient eingesetzt werden kann: 1. Bewertung und Kontrolle der durchgeführten Maßnahmen, 2. Kostensenkung, 3. Bestimmung der zu unternehmenden Förderungsanstrengungen für die einzelnen Produkte und Märkte, 4. Preisentscheidungen, 5. Auswahl neuer oder auslaufender Produkte, 6. Ermittlung der produkt- oder marktbezogenen Investitionen oder Desinvestitionen. (Earley, James S. : Marginal Policies of „Excellently Managed“ Companies, 1968 a. a. O. , S. 47.)

    Google Scholar 

  232. Ebenda, S. 47. Vgl. auch Earley, James S. — Carleton, Willard T. Budgeting and the Theory of the Firm: New Findings, in: The Journal of Industrial Economics, Vol. 10, 1961, S. 173.

    Google Scholar 

  233. Darüber hinaus können auch durch Analysen im Bereich der betrieblichen Public Relations sowie durch die Ausgabenhöhe für Werbung unterschiedliche Intensitätsgrade eines extern orientierten Informationsverhaltens festgestellt werden.

    Google Scholar 

  234. Vgl. aus der umfangreichen Literatur zum Beispiel Albach, Horst: Zur Theorie des wachsenden Unternehmens, 1961 a. a. O. , S. 19 ff.; Brockhoff, Klaus: Unternehmenswachstum und Sortimentsänderungen, a. a. O. , S. 40 ff. ;

    Google Scholar 

  235. Kieser, Alfred: Unternehmungswachstum und Produktinnovation, 1961 a. a. O. , S. 54 ff. Diese Quellen enthalten zahlreiche Literaturhinweise.

    Google Scholar 

  236. Vgl. zum Beispiel Kotler, Philip: Competitive Strategies for New Product Marketing Over the Life Cycle, in: Management Science, Vol. 12, 1965, S. B 104 ff.;

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  237. Cox jr. , William E. Product Life Cycles as Marketing Models, in: The Journal of Business, Vol. 40, 1967, S. 375 ff.;

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  238. Ward, Peter E. : La dynamique de la politique de produits, in: Revue Française du Marketing, 1967, Nr. 24, S. 3 ff.;

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  239. Kotler, Philip: Marketing Management, Englewood Cliffs (N. J.) 1967, S. 290 ff.;

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  240. Kieser, Alfred: Unternehmungswachstum und Produktinnovation, 1967 a. a. O. , S. 68 ff.

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  241. Goslin, Lewis N. : The Product Planning System, Homewood (Ill.) 1967, S. 5.

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  242. Vgl. aber Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung e. V. : Planmäßige Verlängerung des Lebenszyklus eines Markenerzeugnisses, in: Der Markenartikel, 29. Jg. , 1967, S. 143 ff.

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  243. Vgl. Goslin, Lewis N. : The Product Planning System, 1967 a. a. O. , S. 3;

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  244. Aguilar, Francis J. : Scanning the Business Environment, 1967 a. a. O. , S. 63 ff.

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  245. Hierbei wird unterstellt, daß kreatives Denken der Entscheidungssubjekte aller betrieblichen Ebenen durch Bildungsinvestitionen verbessert werden kann. Daneben gibt es aber eine ganze Reihe von Einflußfaktoren auf das kreative Denken (vgl. zum Beispiel Wallace, William H. : Some Dimensions of Creativity, in: Personnel Journal, Vol. 46, 1967, S. 363 ff. und S. 438 ff.).

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  246. Vgl. Münstermann, Hans: Zum Problem der Planung und Kontrolle des betrieblichen Wachstums, 1967 a. a. O. , S. 737.

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  247. Mansfield, Edwin: Industrial Research and Development Expenditures. Determinants, Prospects and Relation to Size of Firm and Inventive Output, in: Journal of Political Economy, Vol. 72, 1964, S. 336 ff.;

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  248. Manasian, Jora R. : The Economics of Research and Development, in: The Rate and Direction of Inventive Activity: Economic and Social Factors, hrsg. von National Bureau of Economic Research, Princeton 1962, S. 114 ff. (zitiert nach Kieser, Alfred: Unternehmungswachstum und Produktinnowation,a. a. O., S. 58).

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  249. Mansfield, Edwin: Entry, Gibrat’s Law, Innovation, and the Growth of Firms, 1962 a. a. O. , S. 1036. Bei der Interpretation der Ergebnisse von Mansfield ist zu beachten, daß er der Untersuchung eine Einteilung der Betriebe in solche, die erfolgreiche Forschungsinvestitionen, und solche, die nichterfolgreiche oder keine Forschungsinvestitionen getätigt haben, zugrunde legt.

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  250. Vgl. Brockhoff, Klaus: Forschungsaufwendungen industrieller Unternehmen, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 34. Jg. , 1964, S. 327 ff.;

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  251. Albach, Horst: Zur Theorie des wachsenden Unternehmens, 1964 a. a. O. , S. 19 ff.;

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  252. Kieser, Alfred: Unternehmungswachstum und Produktinnovation, 1964 a. a. O. , S. 54 ff.

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  253. Vgl. Goslin, Lewis N. : The Product Planning System, 1964 a. a. O., S. 3.

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  254. Thimm, Alfred L. : The „New Management Sciences“ and Managerial Behavior, in: Personnel Journal, Vol. 46, 1967, S. 427 ff.

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  255. Dies ist eines der wichtigsten Ergebnisse des XIV. Weltkongresses des Comité International de l’Organisation Scientifique (CIOS) vom 19. bis 23.9.1966 in Rotterdam. Auf dieser Tagung hatten rund fünfzig Führungskräfte über ihre Erfahrungen mit den Schwierigkeiten zur Bewältigung des wirtschaftlichen Wachstums berichtet (vgl. Reh, Willi: Unternehmensführung und Wachstum, in: Rationalisierung, 17. Jg. , 1966, S. 292). Vgl. dazu auch Meij, Jacob L. : „Management Development“ unter besonderer Berücksichtigung des Wachstums der Unternehmung, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 34. Jg. , 1964, S. 102 ff.; Baltensweiler, Armin: Langfristige Heranbildung von Führungskräften und Planung der Unternehmungsstruktur, in: Industrielle Organisation, 37. Jg. , 1968, S. 171 ff.

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  256. Brockhoff, Klaus: Unternehmenswachstum und Sortimentsänderungen, 1966 a. a. O. , S. 161.

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  257. Vgl. dazu auch Kieser, Alfred: Unternehmungswachstum und Produktinnovation, 1966 a. a. O. , S. 65 f. und die dort angegebene Literatur.

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  258. Terleckyj, Nestor E. : Research and Development. Its Growth and Composition, New York 1963, S. 56.

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  259. Vgl. S. 131 ff. dieser Arbeit.

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  260. Brockhoff, Klaus: Unternehmenswachstum und Sortimentsänderungen, 1966 a. a. O. , S. 71 ff.

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  261. Vgl. Brockhoff, Klaus: Unternehmenswachstum und Sorti — mentsänderungen, 1966 a. a. O. S. 78 ff.

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  262. Handelt der Betrieb nach dem Gewinnmaximierungsprinzip, so fordert das Wirtschaftlichkeitskriterium, „daß der durch die Informationsgewinnung zusätzlich erzielbare Erfolg mindestens gleich dem bei alternativer Verwendung der eingesetzten Mittel erzielbaren Erfolg sein muß“ (Coenenberg, Adolf Gerhard: Die Kommunikation in der Unternehmung, Band 9 der Schriftenreihe „Betriebswirtschaftliche Beiträge“, hrsg. von H. Münstermann, Wiesbaden 1966, S. 14). Zur Problematik der Wirtschaftlichkeitsbestimmung von Informationsrechnungen vgl. zum Beispiel Albach, Horst: Entscheidungsprozeß undInformationsfluß in der Unternehmensorganisation, in: Organisation, TFB-Handbuchreihe, hrsg. von E. Schnaufer und K. Agthe, 1. Band, Berlin — Baden-Baden 1961, S. 361 ff.;

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  263. Marschak, Jacob: Problems in Information Economics, in: Management Controls. New Directions in Basis Research, hrsg. von Ch. P. Bonini, R. K. Jaedicke und H. M. Wagner, New York — San Francisco — Toronto — London 1964, S. 38 ff.

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  264. Zu dieser Unterscheidung vgl. Coenenberg, Adolf Gerhard: Die Kommunikation in der Unternehmung, 1964 a. a. O. , S. 14.

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  265. Vgl. auch Modigliani, Franco — Cohen, Kaiman J. : The Significance and Modigliani, Franco — Cohen, Kaiman J. : The Significance and Uses of Ex Ante Data, in: Expectations, Uncertainty, and Business Behavior, hrsg. von M. J. Bowman, New York 1958, S. 155.

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Luckan, E. (1970). Deskriptive Modelle der Ursachen des Wachstums als Basis der Wachstumsplanung. In: Grundlagen der betrieblichen Wachstumsplanung. Betriebswirtschaftliche Beiträge, vol 15. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05189-3_2

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